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Dresdner neueste Nachrichten : 22.05.1935
- Erscheinungsdatum
- 1935-05-22
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-193505225
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19350522
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19350522
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1935
- Monat1935-05
- Tag1935-05-22
- Monat1935-05
- Jahr1935
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 22.05.1935
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Mai Adolf Hitlers heutige Reichstagsrcbe sowie die morgen in London beginnende parlamentarische De batte rücken, obwohl im gegenwärtigen Augenblick innenpolitische Probleme eifrig diskutiert werden, die außenpolitischen Fragen doch am stärksten in den Vordergrund. Die diplomatischen Korrespondenten der groben englischen Blätter bemühen sich, schon jetzt den wesentlichen Inhalt von Hitlers ReichStagSrede zu erraten, So weit dabei die Meinungen auch auS« einandergehen, so einig ist man sich über die a « ßer» ordentliche Bedeutung dieser Rede. Gerade im Hinblick aus Hitlers Rede wird in hie sigen diplomatischen Kreisen besonders die Loearno- srage behandelt. Man ist augenlcheinlich bestrebt, alle deutschen Besorgnisse wegen »es französisch-russi schen Vertrages zu zerstreuen. Der diplomatisch« Korrespondent d«S «Daily Telegraph* erklärt, daß so» wohl die Regierung wie auch die juristischen Sachver« ständigen der Ansicht seien, dab der französisch-russische Pakt Englands Berpsllchtungen gegenüber Deutsch land in keiner Weise geändert habe. Welche grobe Bedeutung man in England der. heutigen Kanzlerred« bcimißt, mag die Tatsache er hellen, dast unmittelbar nach Hitlers Rede heute abend das englische Kabinett zusammcntritt. Da morgen in beiden Häusern des englische« Parlaments die grobe Aussprache über die Landesverteidigung ein setzt, legt bk« Londoner Negierung Wert daraus, noch vor der Parlamcntsdcbatte Hitlers Erklärungen ein gehend zu beraten. Pariser Taktik Telegramm unsres Korrespondenten ». Paris, 21. Mai Die wichtigste Frage, die di« französische Außen- Politik heute beherrscht, ist die bevorstehende Rede des Führers. Eine Havaümcldung versucht, den Inhalt öer Rede zu erraten, und verkündet dabei, dab Frankreich die Rede mit Optimismus erwarten könne. Dt« takKsche Einstellung der fran^lstschru Regierungs kreise Hegen Deutschland ist heute plötzlich umge- schlageu. Bisher wurde immer künstlich eine Span- nung »Wischen Paris und Berlin konstruiert» um dann im Hinhlick auf diese angebliche aubenpolitifch« „Ge fahr* tzte parlamentarischen Parteien zur innen politischen Einigkeit anszusordern. Heute nun erhofft man von der Rede des Führers eine aubenpolitlsche »Entspannung*, di« man dann als „Verdienst* der französischen Regierung hinstellen und zu einer innen politischen Stärkung gegen die parlamentarischen Par teien benützen möchte. Berlin vor der ReichslaMmg Bericht unsrer Berliner Schrtftleitung kV Berlin, 21. Mai Am Dsenslagvormittag sind auf dem Reichstags, gebäude und i» der Krolloper, in der die Sitzungen LeS Reichstags stattsinden, die Flaggen des Reiches gesetzt worden. Das Ereignis des Tages kündigt sich an. In der Krolloper selbst ist man mit den abschlieben. den Vorbereitungen für die Uebertragung beschäftigt. Telegraphenarbeitcr in blauen Kitteln eilen hin und her. Aus der breiten, schönen Straße, die rund um die Siegeöallee führt, fährt langsam ein Wagen mit Polizeiossizieren,- die rlbsperrungsmaßnahmen für den Abend werden noch einmal durchgesprochen. Ein Offi zier der Landespolizei und ein höherer Führer der Leibstandarte Aböls Hitler erörtern noch einmal den Aufmarsch der Formationen. Die großen Lautsprecher, -le auf dem Königsplah, dem Wittenbergplatz und in der Hermann-Göring- Straße einen Gemeinschastsempsang im Freien er- möglichen sollen, werden am Nachmittag angebracht werden. Große Wagen der Reichsrundfunkgesellschast führen mit. ihren Lautsprechern die Uebertragung durch. Aus dem Königsplatz werden wegen der großen Entfernungen noch einige Lautsprecher an Bäumen und LaternenpstMen angebracht, die durch Kabelleitungen von den Äasien aus bedient werden. An den Gaststätten erscheinen wieder die bekannten Schilder: .Hier wird die Fllhrerrede übertragen* Dies mal werden es auch die Berliner Theater, Varietes und großen Kinos ihren Besuchern ermöglichen, die Rebe Adolf Hitlers anzuhören. Die Vorstellungen be. ginnen wegen der Uebertragung in den meisten Fällen erst später. Die vor kurzem in verschiedenen Stadt teilen eingerichteten Fernsehstuben werden die Rebe LeS Führers ebenfalls übertragen. Wird Baldwin Ministerpräsident? Dor der Kabinettsumbildung in England Telegramm Unsres Korrespondenten London, 21. Mal Es scheint setzt sicher zu sein, baß man bereits in allernächster Zukunft mit der Umbildung des englischen Kabinetts rechnen muß. In parla mentarischen Kressen erwartet man, daß im Laufe Lieser Woche im Kabinett die Umbildung beschloßen, die Veröffentlichung dieses Beschlusses aber noch kurze Zeit hlnauSgezögert wird. Wie sich die Umbildung im einzelnen vollziehen wird, läßt sich noch nicht sagen. Sicher zu sein scheint lediglich Baldwins Ministerpräsidentschaft. Ob aber Macbonald mit Baldwin tauscht oder ins Oberhaus einzieht, ist noch ungewiß. Von besonderer Bedeutung ist natur gemäß die künftige Besetzung des Außenministe riums. Man glaubt in gut unterrichteten Kreisen zu wissen, baß Sir John Simon ins Innenministerium übersiedeln werde. Als Nachfolger Sir John SimonS wird in erste» Link der Lordsiegelbewahrer Anthony Eden genannt, aber auch der Nam« des gegenwär- tigen HandelSministerS Walter Runctman wird in di« Debatte geworfen, dagegen scheinen die Aussichten, dab der Schabkanzler Neville Chamberlain, der Bruder von Sir Austen Chamberlain, das Außen ministerium übernimmt, erheblich geringer geworden zu fein. , , Kabinett Flandin in Gefahr Telegramm unsres Korrespondenten S. Paris, 21. Mal ' Von amtlicher Seite wird heute die noch gestern geleugnete leichte Verschlimmerung im Befinden des Ministerpräsidenten Flandin bestätigt. An der Bruch stelle des verletzten linken Armes hat sich ein kleiner Knochensplitter gezeigt, der dem Kranken große Schmerzen verursacht. Ferner wirb heute zugegeben, daß die Situation des Kabinetts Flandin etwas kritisch geworden Ist. Die Meinungsverschiedenheiten sollen sich in der Hauptsache um das Finanz« sanleruugsprogramm drehen. Der „Jour" sagt be reits die Gesamtdemission des Kabinetts für kur» nach dem Wieberzusammentritt des Parlaments am 2«. Mai voraus. Aeuer Präsident der Völkerdundsverfammlvng X Genf, 21. Ma: Die außerordentlich« Völkerbundtzvevsammlung begann gestern mit einer Ehrung für Marschall Pil - subflt. In seiner Eigenschaft als Ratspräsib«nt>und vorläufiger Präsident der Vevsammlung gedachte Lit winow der Verdienst« -es polnischen Staatsmannes. Nach weiteren Beileidskundgebungen dankte der stän dig« Vertreter Polens, Gesandter Komarnickt, in bewegten Worten. Dann schritt di« Versammlung zur Wahl ihres Präsidenten. Sie entfiel auf den portu giesischen Vertreter, den früheren Außenminister de BaSeoneello». Der stldelendruWe Wahlsieg 44 Mandate für die Partei Konrad Henleins X Prag, 21. Mai Nunmehr wird amtlich das Ergebnis der Wahlen zum Abgeordnetenhaus bckanntgcgebcn. Danach ent fielen aus die einzelnen Parteien folgende Stimmcn- und Mandatszahlen sin Klammen die Zahlen von der letzten Wahl im Jahre 1929): 'Deutsche Parteien Sozialdemokraten . 289 925 f 596 761s 11 s21j Mand. Bnnd der Landwirte 112 »88 f 896 lölj S (12) Mand. Christlich-Soziale . . 162 797 s »18 066j 6 (11) Mand. LudetendentschcPar« tei Henlein ....1219197 . Ils-jMand. ll»2a batten die aufgelöste Teuttlbc Nationalloiialistiscke Arbeitervarki und die «ingestelll« TeuttLc Nattonalpartei zu sammen IS Mandate.) Deutsch-Ungarischer «ahttlvck SB 828 f 2!» 872j » s R Man». «lackakistze Kathol. BolkSp.PaterHlin« kaS einfchl. Polen ««5 Rnthenen .. 861 267 f 125 081s 22s19j Mand. Tschechische Parteien Agrarier 1176 517 Sozialdemokraten . 1681 «61 Nationalsozialisten . 755 981 Kathol. Volkspartei 615 851 Gemerbepartei . . . 118 061 Faschist. P. Gaydas 167116 Beamtenpartei ... 10 212 Schuldnerpartet ... 5 961 Nat. Vereinigung . . 156 »58 (1105198) 15 (16) Mand. ( 96» 162) 38 (39) Mand. ( 767 328) 28 (32) Mand. ( 623 310) 22 (25) Mand. ( 201209) 17 (12) Mand. ( — ) 6(-)Mand. ( — )—(-)Mand. ( — )-(-)Mand. ( 130 367) 17 (17) Mand. Kommunisten 819 185 (753 220) 30 (30) Mandate. * Die Ausrechnung dieses amtlichen Wahlergeb nisses hat merkwürdig lange gedauert. Wahrscheinlich wären die Prager Regierungsstellen schneller zum Ziele gekommen, wenn der Ausfall der Wahlen ihren Wünschen besser entsprochen hätte. ES steht nun end gültig fest, daß die S u d c t e n d c u t s ch c Partei Konrad Henlein die stärkste Partei des tschechoslowakischen Staates ist, wenn auch im Parlament die tschechischen Agrarier insolgo der eigenartigen Methoden der Mandatsverteilnng über einen Sitz mehr verfügen werden. Tie Tschechen vertreten bekanntlich gern die lächerliche These, daß ihr Staat ein „Nationalstaat", aber nicht ein 'Natio nalitätenstaat sei: und nun ist die Partei des Tcutjch- tums, das man stets als nebensächlich abtun will, stärker als jede Partei des Tschechcutnms! Auch daS ist bemerkenswert, daß die Parteien der nicht- sichcchtschcn Nationen insgesamt, alio die Deutschen, die Ungarn und die Slowaken, den Anteil ihrer Stimmen an der Gesamtzahl der Stimmen diesmal um einige Prozent erhöht haben. Die Hauptbedeutung des Wahlsieges Konrad Hen leins liegt im übrigen weniger aus parlamentarischem Gebiete — wenn auch hier die Folgerungen nicht aus- dleiöesi dürften —, als darauf, daß endlich die Etut- gungfastallerSudetcndeutschen unter der Idee dfS Volkstums gelungen ist. Es ist dabei außer ordentlich beachtlich, daß gerade auch die marxi stischen Parteien zur Bedeutungslosigkeit zurück gedrängt worden sind. Beachtlich auch deshalb, weil die tschechischen marxistischen Parteien in ihrem Besitzstand unerschüttert geblieben sind. Tie tsche chischen Sozialdemokraten haben ihre Stim- mcnzahl vermehrt und nur ein Mandat verloren, während die Kommunisten, die ihre Liste nicht nach Nationalitäten getrennt hatten, auf deutschem Gebiet sehr stark verloren, aus tschechischem Gebiet dagegen wieder so erheblich gewonnen haben, daß sie im Endergebnis fast IM600 Stimmen mehr als bei der letzten Wahl erhalten haben. Ter Grund dafür ist zweifellos derselbe wie kürzlich der Grund für die Zunahme der Kommunisten bei den französischen Ge meindewahlen: Die hemmungslose VerbrüdcrungS- Politik der tschechischen Regierung mit dem Sowjet staat treibt den tschechischen Kommunisten die Wähler stärker als zuvor zu. Henlein an Präsident Msaryk X Prag, 21. Mai. (Durch Funkspruch) Der Präsident der Republik, Masaryk, erhielt am Moutag vom Vorsitzenden der Sudelendeutschen Par tei, Konrad Henlein, folgendes Telegramm: „Herr Präsident! Der gestrig« Wahltag hat der Sudetendeutschen Partei einen Wahlerfolg beschieden, wie er in der jungen Geschichte des öffentlichen Lebens unsres Staates einzig basteht. Wenn mich überhaupt «in Gefühl des Stolzes und der Freud« erfüllen darf, dann nur des-halb, weil dieses Ergebnis lediglich die Antwort der Wählerschaft auf d«n Appell zur Ver- antwortung darstellt. In dieser Stund«, Herr Präsident, drängt es mich, Ihnen als dem Präsidenten des Staates und dem Bürgen der verfassungsmäßigen Grundlagen unsre Gefühle der Hochachtung und Ehrerbietung zum Aus druck zu bringen. Seien Sie überzeugt, daß ich selbst das Ergebnis des gestrigen Tages nur als Ausgabe «nrpfinde, deren Lösung entgegen allen Uirterstellungen von parteigegnerischer Seit» von mir und nwinen Mitarbeitern nur auf dem Boden der Verfassung unsres Staates angestrebt wird. Mich beherrscht jetzt Mr ei» Gedanke: der historischen Verant- wortung, die mir und meinen Mitarbeitern vom Schicksal auferlegt worden ist, gerecht zu werden. Möge dieser Wahlentscheidung auch von jenen, dt« nach Verfassuivg und Geschichte als unsre Partner in der Verantwortung stehen, als erste Voraussetzung für die Sicherung eines harmonischen Zu sammenlebens der Völker unsres Staates im Geiste der gegenseitigen Achtung, bed Friedens und der menschlichen Wohlfahrt empfunden und praktisch gewertet werben." * Der Führer der Sudetenbeutschen Partei, Konrad Hänlein, richtet an seine Anhänger einen Ausruf, in dem es heißt: Das Volk hat entschieden. Die Idee der Volksgemeinschaft hat gesiegt. Die Mehrheit des SudetendLUtschtumö bat sich tn öle Kampffront von Volk und Heimat für Recht und Ord nung eingcordnet. Das Vertrauen, das uns von: Volk entgegengebracht wurde, verpflichtet uns auch weiter hin, alle Kraft in den Dienst unsrer Sache zu stellen. Int Bewußtsein unsrer Verantwortung haben mir be- wiesen, dab wir nicht nur zu kämpfen, sondern auch zu arbeiten verstehen. Der gestrige Tag hat gezeigt, daß eS unmöglich ist, gegen die Deutschen unsreSStaateszu regieren. Im neuen Par lament wird auch der demokratische Grundsatz Geltung erlangen müssen, daß das ganze Haus — gleichgültig, ob seine Parteien in der Opposition ober in der Regie rung stehen — zur Mitarbeit und Mitbestimmung her angezogen wird. Der Wahlsieg gehört uns. Jetzt aber mit Loppelter Kraft an die Arbeit! London zum Wahlausgang Telegramm unsres Korrespondenten London, 21. Mai Der überwältigende Sieg der Sudetendeutschen Partei hat in Gugland außerordentlich starken Ein druck gemacht und England völlig überrascht. Alle Blätter schreiben heute, daß die Deutschen einen un geheuren Erfolg errungen hätten und wie eine ge waltige FlutrSekle über das Land gebraust seien. Konrad Henlein, so schreibt die „Morning Post", habe die Deutschen tn der Tschechoslowakei so erfolg reich geeint, wie sie niemals seit der Gründung der tschechischen Republik geeint gewesen seien. Man glaubt hier, sagen zu kSyiren, dab, so groß der Sieg der Deutschen auch sei, eine Regierungsänderung kaum eintreten dürste- Vor allem rechnet man mit dem Verbleiben BenysHs als Außenminister. vt» Tellna-me am Sachs«ntr«ff»v ist SsttvWch!
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