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Dresdner neueste Nachrichten : 26.06.1935
- Erscheinungsdatum
- 1935-06-26
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-193506264
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19350626
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19350626
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1935
- Monat1935-06
- Tag1935-06-26
- Monat1935-06
- Jahr1935
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 26.06.1935
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Juni Ucber die erste Unterredung, die der englische Sonderbevollmächtigte Eden gestern voriniitag mit Mussolini halte, wird amtlich folgender Bericht aue- gegeben: „Ter Regierungschef lmt den britischen Minister Eden im Palazzo Benezia empsangcn und mit ihm eine herzliche zweistündige Besprechung ge habt. Im Laufe dieser Unterredung sind das englisch deutsche Flvttenabkvmmen vom l8. Juni, die Bor schläge für ein Lu stab kommen und andre Ira gen geprüft worden, die Gegenstand der englisch-franzö sischen Erklärung vom 8. Februar sind." Der englische Svudergefaudte, der i» der britischen Botsctmft abgcsticgcn ist, folgte gestern mittag der Einladung Mussolinis zn einem Frühstück im Hotel „Excclsior". Im Anschluß an dieses Früh stück sand ein« kurze Besprechung inner vier Augen zwischen den beiden Staatsmännern statt, die von englischer Seite auedrücklich als „inoffiziell" bezeichnet wird und über die daher auch kein Kvmmuniquä auS- gcgcbcn wurde. Am Abend fand zu Ehren Musso linis rin Essen aus der englischen Bolschast stall. Eden hat seinen Aufenthalt verlän gert. Die für Montagnachmiltag angcjetzte zweite offizielle Unterredung mit Mussolini wurde aus Tieustagnachmittag venchoben. Wie man von eng lischer Leite hört, ist die Abreise Edens aus Mittwoch- mittag festgesetzt worden. Ter engli'che Minister trisst Donnerstag früh in Paris ein, wo er einen Zug über schlagen will, nm die vcrabredele zweite Besprechung mit Laval zu führen. Ans der ursprünglich kürzer bemessenen Nnsent- hallsdancr in Rom schließt man hier, daß bereits die erste Besprechung .zwischen Mussolini und Edeu es not wendig machte, daß der englische Minister sich mit seiner Regierung in Verbindung setzte. Jedenfalls wird die plötzliche Verschiebung der für Montagnach- mittag angeietzten zweiten Besprechung nm 2k Ltun- dcn hieraus erklärt. Nachdem der Draht zwischen Rom und London eifrig gcipiell ha», wird Eden sicherlich im stande iein, die Rückfragen, die im Lause der ersten Unterredung mit dem Duce aufgetancht sind, z» be antworten. Tie abeisinischc Frage wird, wie verlautet, heule Hauptgegcnstand der Unterredungen sein. Es hat in diesem .'Zusammenhang in den politischen Kreisen Roms Anijehen erregt, daß der Lachverstandige des englischen auswärtiacn Amtes für äguptische Fragen, Thompson, gleichzeitig mit Eden in Rom weilt. I-'. Berlin, 23. Juni Zn den litauischen Manöver» znr Beeinflussung der mclländischen Wahlen gehört in besonders erheb lichem Maße die Einbürgerung litauischer Ltaatsbürger im Memelgcbiet, die seit längerer .leit im Gange ist und jetzt verstärkt fortgesetzt wird. Es ist den litauischen Kreisen, die sich für das am 2ü. Leptember zu erwartende Wahlergebnis im litauischen Sinne „verantwortlich" fühlen, darum zu tun, mit allen Mitteln die litauischen Stimmen im Memclgebiet zu vervielfachen. Da diese Kreise sehr wohl wissen, daß die Memel wahlen völlig im deutschen Sinne ansfallen würden, wenn cs vor und bei den Wahlen mit rechten Dingen znginge, wenden sie die ungeheuerlichsten Betrugs- vcrsnche an, um Litauen und seiner annerivnistischcn Lache zum Ziele zu verhelfe». Dabei erscheint ihnen die Einbürgerung von Litauen im Memclgcbiete besonders dienlich, und um hierbei möglichst viel heranszuhvlcn, ist jetzt iu Memel ein Büro er- richtet worden, wo eine ganze Anzahl von Leitern und Hilfskräften das Einbürgcrungsgcschäst groß zügig erweitert und durchführt. Dieses Büro ver fügt sowohl über einen beträchtlichen Ltab von Mit arbeitern als über beträchtliche Mittel. In diesen Zusammenhang gehört auch die Tatsache, daß kürzlich ein besonderer Fachmann ans Kowno dem Mcmcler Gouvernei .n» zugewiefe» worden ist, -er für die Unterbringung litauischer Arbeiter im McmcUande sorgt, die dann die memel ländische Staatsangehörigkeit erhalten und am 2ü. September litauisch stimmen sollen. Mit welcher Betriebsamkeit das Büro arbeitet, ist daraus ersichtlich, daß es an alle im Memclgebiet wohnenden Litauer die Anfsordernng gerichtet hat, durch das Büro den Antrag auf Erwerb der memelländischen Staats angehörigkeit zn stellen, soweit sie diese noch nicht be sitzen. Die litauischen Staatsbehörden haben im Memellande bereits begonnen, in großen» Umfange Tagelöhner aus Litauen cinzuftellcn, die nur während der Lommeriaison tätig sein sollen, die man jedoch danach mit einer Unterstützung im McmcUande sesthaltcn will, damit sie als litauische Slimmgeber am Wahltage zur Verfügung stehen. Teilweise gehen die Behörden schon so weit, bereits eingebürgerte litauische Arbeiter zu entlassen und schon jetzt mit Unterstützungen auszustattcn, und statt dessen neue Arbeiter aus dem litauischen Staatsgebiet hcranzuzichcn. Alle diese neuen Straßcnarbciter, Erntcarbeitcr und sonstigen Tagelöhner will man unter der Hand schnell zu mcmclländischcn Staats bürgern machen. Tas ist nach dem E i n b ü r g c r u n g S - gcscv nicht zulässig, denn es heißt darin, daß jeder Antragsteller mindestens ein Jahr im Mcmclland wohnhaft sein muß. Eine Ausnahme machen die ge setzlichen Bestimmungen lediglich bei den Beamten, die sofort eingebürgert werden können. Danach wäre also ohne weiteres scstzustcllen, daß Arbeiter, Tagelöhner, kurz alle Arbeitskreis»«! ohne Bcamtcneigenschast erst einmal ein Jahr lang im Mcmclland anlüssig sein müssen, ehe die Frage des Erwerbs der memclländi- schcn Staatsbürgerschaft spruchreif wird. Man weiß, daß Recht und Gesetz bei dem litauischen Staat sehr niedrig im Kurse stehen. Aber noch ist cs nicht ganz so weit, daß er lediglich ans das ankommt, was den Litauern einsällt. Noch immer gelten die Verpslich- tungobcstimmungcn, die die S i g n a t a r m ä ch t e übernommen haben. Diese seien darauf ausmcrksam gemacht, daß die Litauer die Wahlen vom 29. September in der übelsten Weise in ihrem Sinne umbicgcn und entstellen wollen. Ter Anlaß zum Eingreifen ist schon allein dadurch gegeben, daß die Bestimmungen über die Ein. bürgerung in der wildesten Weise mißachtet, gebrochen und umgekehrt werden. Neue japanische Kriegsschiffe X Tokio, 23. Juni Nach Blättcrmeldungen ist auf der Werst Kawa saki in Kobe ein neues Unterseebot, Nr. 73, vom Ltapel gelaufen. Ebenso wurde auf der Werst Nagata in Osaka ein neues Minenboot, „Murasame", vom Stapel gelassen, Telegramm unsres Korrespondenten Reichsparteitag -tSSS X Berlin, 23. Juni Die Nationalsozialistische Partcikorre'pondcnz meldet: In diesem Jahre wird die Partei in den Tagen vom kN. bis 1». September ihr geivaltiges JahreS- tressen in der Stadt der Ncichspartcitage abhaltcn. Die umfassenden Vorbereitungen für die organisa torische Durchführung, die auch in diesem Jahre Hanptdienstlciter Schmeer leitet, sind bereits in Angriff genommen worden. Im Rahmen des NeichsparteitageS, dessen Pro gramm sich noch im Stadium der Vorbereitung be findet, wird der Führer den Grundstein zum Neubau der gigantischen neuen Kongreßhalle und damit für die gesamten großen Nengcstaltnngsarbcitcn des Reichsparteitaggeländcs in Nürnberg legen. Der traditionelle Anfmarschplatz der SA., die Luitpold- Arena, wird bis zum NeichSparteitag in ihrer »reuen Gestattung voraussichtlich bereits fertig gestellt sein. Das gewaltige Ereignis des Reichsparteitages, das alljährlich dem deutschen Volk und der Welt Zeugnis «biegt von der Kraft und Stärke der in der NSDAP, verankerten politischen Führung in Deutschland, wird auch diesmal Hnnderttansendc von Parteigenossen zu gewaltigen Feierstunden nach Nürnberg führen und wieder zum nationalen Er lebnis-Höhepunkt des Jahres werden. Wehrpflicht in Mandschukuo? X Hsinking, 25. Juni Das mandschurische KricgSministerinm beabsichtigt, rvie man in Hsinking hör», dem mandschurischen Kabi nett ein Gesetz über die Einführung der Wehr pflicht in MaNdschukuo zu unterbreiten. An den Beratungen über dieses Gesetz sollen außer de» mandschurischen amtlichen Stellen auch Bertreter der japanischen M i l i t ä r m t s s > o n teilnchmen. Die Einsührung der Wehrpflicht würde eine voll ständige Reorganisation des gesamten mandschurischen Staatswesens und insbesondere der Finanzen bedin gen. Man rechnet deshalb damit, daß bk, restlose Ein- führung der Wehrpflicht in ganz Mandschukuo sich bis 1940 hinzichen wird. F. London, 25. Juni Die Besprechungen Edens mit Mussolini werden, entgegen der ursprünglichen Absicht, nach der sic gestern bereits abgeschlossen werden sollten, heute fortgesetzt. Man ist in London der Ansicht, daß die gestrigen Ver handlungen durchaus ersolgversprechcnd gewesen seien. Die größten Schwierigkeiten dürsten aber die Ver handlungen des heutigen Tages bilden, die nach allge meiner Ansicht dem abessinischen Problem gelten. Nach übereinstimmenden Angaben der Londoner Blätter sind die römischen Besprechungen, soweit sic europäische Probleme betrafen, leichter und ange nehmer verlausen, als die iu Paris. Italien hat naturgemäß alles Interesse daran, sich die englische Frcundschast zu erhalten, und wenn man von der abessinischen Frage absicht, so hat Italien eigentlich immer eine mit England übereinstimmende Betrach tung der Lage gehabt. Obwohl das gestern in Nom ausgegcbene Kommuniqnö in sachlicher Beziehung von größter Zurückhaltung ist, glauben die römischen Korrespondenten der englischen Blätter sagen zu können, daß Italien in der Frage des deutsch-englischen Flottenvertragcs keine ernstlichen Schwierigkeiten gemacht habe. Die italienischen Bedenken richteten sich praktisch nur gegen die Methode des Vertragsabschlusses, nicht aber gegen seinen materiellen Inhalt. Rom habe sich von dem ersten Schrecken, so schreibt der „Daily Tele graph", inzwischen längst erholt. Wie stark die tatsäch liche Ucbcreinstimmung in der englischen und italie nischen Wertung der gegenwärtigen europäischen Lage ist, zeigt eine weitere Bemerkung des diplomatischen Korrespondenten des „Daily Telegraph", der Eden ans seiner Reise begleitet: daß nämlich auch Mussolini in dem deutsch-englischen Abkommen einen ersten Schritt in der Richtung auf ein allgemeines Ab kommen zur Begrenzung der Marine rüstungen sehe. Man erhofft daraus, daß Italien sich zu der Abhaltung einer neuen großen Flotten konferenz bereit erklären werde. Am meisten interessiert augenblicklich in London aber das abessinische Problem. Welchen großen Wert die englische Regierung der Lö sung dieser Streitfrage zumißt, beweist auch die Tat sache, daß der Leiter der ägyptischen Abteilung im Foreign Office Eden nach Rom begleitet hat. Es gilt als sicher (wie gestern schon berichtet wurde), daß Eden einen scrtigcn Plan zur Beilegung des abessinischen Streitfalles mit nach Rom genommen hat. Di« Einzel heiten dieses Planes werden aber immer noch geheim gehalten. Der wesentlichste Grund dasür scheint der zu sein, daß Italien beträchtlich mehr, als ihm England zugestchen will, fordert. Tie Nichtvcrösscntlichnng macht der englischen Negierung eine Abänderung ihres ursprünglichen Planes wesentlich leichter. In London und besonders in den Berichten der römischen Korre spondenten ist heute morgen wieder von der Möglichkeit eines italienischen Protektorats über Abessinien mit ausdrücklicher Zustimmung Englands die Rede. Wie man von besonders gut unterrichteter Seite hört, ist jedoch aus eine englische Zustimmung zu einer, derartigen italienischen Forde rung nichtzu rechnen. Aus dem Wege über die Gesandtschaft in Addis Abeba hat die englische Ne gierung die Möglichkeiten etwaiger Zugeständnisse Abessiniens an Italien sondieren lassen. Es heißt, daß Abessinien bereit sei, die Ualualzone an Italien abzutrcten. Gleichzeitig aber verlangt Abessinien, daß dann endlich die Grenze zwischen Abessinien und Jtalicnisch-Lomali- kand sestgclcgt werde. Weitere abessinische Zugeständ nisse sollen den Bau einer italienischen Eisen bahn über Eritrea nach Jtalicnisch-Lomaliland sowie vergrößerten Handels- und WirtschastScinsluß Italiens bctressen. Außerdem soll die Möglichkeit bestehen, daß England in seiner „Einslußsphärc" in Abessinien im Gebiet um den Tsanasec cbcnsalls einige Zugeständ nisse an Italien macht. Italienische Note an Abessinien? X London, 25. Juni Nach einer Meldung des „Daily Expreß" aus Addis Abeba sckll die italienische Gesandtschaft am Montag die italienischen Staatsange hörigen, die sich noch in Abessinien aushalten, an gewiesen habe», binnen zehn Tagen das abessinische Gebiet zu verlassen. Ferner habe die Gesandtschaft der abessinischen Regierung eine Note zugestellt, in der Abessinien beschuldigt werde, das Sultanat von Jimma zu „absor bieren". In der Note werde außerdem erklärt, Italien habe Kenntnis erhalten, daß Abessinien die Verwaltung von Jimma unmittelbar ausübe und daß es danach strebe, die Souveränität über das Sultanat zu erlangen. Davon würden italienische Belange berührt. Italien bringe daher seine Vorbehalte zum Ausdruck., (Siehe auch die Meldungen aus Seite 2) Ein Btumchgrutz siir RrichskriegSminstier Generaloberst v. Blomberg bei seiner Ankunst aus dem Dresdner Flugplatz. Der NeichskrlrgSministcr wohnte der Urauf führung der Strauß-Oper bet, über die ausführ lich aus den Seiten 8 und 4 berichtet wird. London zur Mission Edens Befriedigung über Mussolinis Haltung in den europäischen Fragen — Oer Vermittlung««. Vorschlag im Abesstnienlonflift «i 1935 cht > M0 SM urlürsten- rabe » ' "0 vrsackoy a»ton ««r orsackon lolon sz?0? Vrsarivi, Uston rue, ilokz ivMIIZ »ro l I vktG m8se8 inkrs ßsckt
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