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Dresdner neueste Nachrichten : 29.06.1935
- Erscheinungsdatum
- 1935-06-29
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-193506291
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19350629
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19350629
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1935
- Monat1935-06
- Tag1935-06-29
- Monat1935-06
- Jahr1935
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 29.06.1935
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Juni 1933 Japan Führer des Kernen Ostens Ein Manifest der japanischen Armee — Tagung -er Akademie für Deutsches Recht - Edens zweiter Besuch in Paris „Der Orient für die Orientalen" Nordchina soll selbständig werden — Kwantung-Armee lehnt Tschang Kai-schek ab Sestige Erdstöße in SiiddentWand Zwei Kirchtürme zum Teil eingestürzt Oie italienisch- abessinische Kriegsgefahr Telegramm unsres Korrespondenten .X. London, 28. Juni In London ist man durch das negative Ergeb ins von Edens Romrcise stark deprimiert und selbst in den der Regierung nahestehenden »reisen gibt man dieser Stimmung ossen Ausdruck. „Eine Wolke von Ungewißheit hat sich durch de« italienisch abcjji- Nischen Lireitsall über die Gisamtheit der politischen Fragen gelegt", so schreibt der diptomatilche Kvrrc- spondent des „Daily Telcgrap h", und er schiicsn seinen Bericht mit den Worten: „Ter Zusammenbruch ist ^„stsnc»r>in >,ni> bi, vgi^knno t>i<> a<>o<'">>''»''No^ X Tokio, 28. Juni. (Durch Funkspruch Tie sapanische K w a n t n n g a r m e e ld. h. die in Mandschukuo und Nordchina stationierte asiatische Fcsilandarmec — d. Lchristltg.) hat eine Erklärung zur japanischen China-Politik veröffentlicht. In der Erklärung werden folgende Forderungen an das japanische Außcnamt gestellt: 1. Japan soll bei der Zusammenarbeit von Japan, Mandschukuo und China die verantwort liche Führung übernehmen. 2. China soll jeden ausländischen llics: ameri kanisch europäischen — d. Lchristltg.) Einslus, bc« seitigen und anerkennen, daß Japan China vor einer Austeilung gerettet hat. 3. Die Regierung Tschang Uai-scheck in Nanking nnd die Kuomintang sind zu einer Politik der Ver ständigung mit Japan unsähig und daher abzulehnen. 4. Im Ferne« Osten muß eine grundsählichc Neuorientierung unter der Losung „Der Orient sllr die Orientalen" verlangt werden. S. Auch Lowjctrusiland muß Japans sührende Stellung im Kernen Osten anerkennen und seine Politik daraus abstcllcn. <>. AlS erstes Nahziel ist siir Japan die politische Führung in Nordchina zu sordern. Nordchina ist völlig unabhängig von den Zentralrcgicrung in Nanking zu machen. Ter Lprccher des japanischen Anhenamtcs crtläitc zn den Forderungen der Kwanlungarmee, das, cs sich bei diesen lediglich nm eine grnndsätz- lichc Darlegung der -Haltung der Kwanlungarmee handele. Das japanische K lieg s m i n i st c r i u m erklärte dagegen zu den Forderungen der Kwantnng- armee hinsichtlich der Chinapolitik Japans, das, cs sich bei ihnen nm Forderungen des ganzen japanüchen Heeres handele, das geschlossen hinter ihnen stehe. Nordchina müsse für das ganze übrige China den Ausschlag gebe» bei der Zusammenarbeit von Japan, Mandschukuo uud China. Lolauge aber Tschang »ai-slhect seine Doppelpolitik betreibe, sei an einen Erfolg nicht zu denken. Wglttler Handstreich auf pching Meuterei chinesischer Truppen niedergeschlagen X Pciping, L8. Juni. lDurch Firnksprnchj Am Donnerstag machten etwa 200 Soldaten, die seither in der Provinz Hupet lagen uud dem 3. Armeekorps angehörtcn, einen Handstreich ans das Peipingcr Stadttor Bungting. Vorher hatten sic die Eisenbahnstation Fcngtai der Linie Pciping—Tientsin beicht. Die Japaner verhängten sofort über Pciping den Belagerungszustand. Der Peipingcr Ordnungs polizei und den Truppen des Generals Wansnlin gelang cs in kurzer Zeit, die Meuterei zu unterdrücken. Der Handstreich ist damit völlig schlgcschlagcn. Er ist ohne großes Blutvergießen verlausen. Die Besatzung eines Panzerwagens der Ausständischcn wurde teil weise gesangengcnommcn, teilweise, entkam sic in nordwestlicher Richtung. In der Stad« selbst ist alles ruhig, da nirgends der Versuch gemacht wurde, den Angriss der Ausständischcn zu unterstützen. Die Wicdcrausnahmc des Bahnocrtchrs nach Tientsin wird sllr Freitagnachmiltag erwartet. In zwischen ist auch der Belagerungszustand über Pci ping wicdSb ausgchobcn wordcn. D>c Hintergründe des Handstreichs hat man bisher noch nicht ausklärcn können. Biel verbreitet ist jedoch die Behauptung, daß es sich nm eine Aktion, von Separatisten handelt und der sogenannte graue General Lhihynsan oder der srllhcrc Sekretär des Marschalls Wupeisu, Pai- chienwu, ihre Hand im Spiele haben. Einigung über den Tschachar.Awtschensall X Peiping, 28. Juni Nach einer amtlichen japanischen Mitteilung suchte der stellvertretende Gouverneur von Tschachar am Donnerstag den japanischen Londerbeaustragtcn General Doihara aus und hatte mit ihm eine Unter redung, in deren Verlaus eine vollständige Einigung über den Tschachar Zwischenfall erzielt wurde. lTer Zwischenfall bestand bekanntlich in der vorübergehen den Festnahme von sechs japanischen Offizieren durch chinesische Soldaten.) Die Aussührnng der von chine sischer Leite übernommenen Verpflichtungen wird durch japanisches Milittzr übe r w a ch t wer den. Wie verlautet, Hai China die Auslösung der Kuo- miniang in Tschachar, die Lchassung einer cntmilitari stellen Zone im östlichen Tschachar nnd die Einstellung der chinesischen Kolonisation in diesem Gebiet zugc standen. Japan soll das Recht haben, in Tschachar Flugplätze zu errichte,!. Deutsches Geschenk an den Kaiser von Zapan X Berlin, 28. Juni Ter Führer und Reichskanzler empfing den Kaiserlich Japanischen Botschafter Vicomte Musha- koji nnd überreichte ihm als Geschenk des Deutschen Reiches an den Kaiser von Japan ein bisher in deut schem Museumsbcsitz gewesenes Bild des in der japa nischen Geschichte berühmten Kaisers Laga. Tas Bild, das aus dem 1k. Jahrhundert stammt, hat außer seinem künstle: iichcn Wert eine besondere historische und kul tische Bedcntung für Japan. Es befand sich früher in einem Tempel der alten Kaiserstadt Kyoto und ist vor etwa st» Jahren im Knnsthandcl durch Kauf von der preußischen Muscumsverwaltung erworben wordcn. Der Japanische Botschafter, der sich demnächst auf Ur laub in seine Heimat begibt, wird das Bild dem Kaiser von Japan überreichen. Gesamllage Europas ist im höchsten Grade nicder- driictend." Wie der „Daily Telegraph"' mittcilk, hat Eden zwei völlig klare Erkenntnisse mit nach London zurück gebracht: l. Mussolini ist im gegenwärtigen Augenblick nicht bereit, die Vcrmiltlungsvorschläge Englands an. znnetzmcn. 2. Jeden Versuch des Völkerbundes, irgend, wie cinzngrciscn, wird Italien mit dem Austritt aus dem Völkerbund beantworten. Ma» wird abwarten müssen, welche Beschlüsse das englische Kabinett in diesen Tagen lrcssen wird. In politischen Kreisen spricht man — wie schon gestern berichtet wurde — davon, daß Ede» noch einmal nach Rom geschickt werden soll Man will sogar wissen, daß eine Entsendung Macdonalds zu Mussolini erörtert wurde, und daß Macdonald nicht abgeneigt lei, sich dieser Ausgabe zu unterziehen. Beide Gerüchte l-i-„ i-i>nch ,„i» ariisu-m iNorbrhalt wiedergegeben. iX Stuttgart, 28. Juni In Lüddeutschlantr wurden am Donnerstag gegen 18.2» Uhr starte Erdstöße wahrgenommcn. Am schwersten wirkte sich dieses Erdbeben im württembcrgischcn Oberland aus. Wie bekannt wird, stürzten in Kappel bei Buchan und in Kanzach, nördlich von Buchau, Teile der Kirch türme der beiden dortigen katholische» Kirche» ein. Während in Kanzach das Kirchcndach erheblich beschä digt wurde, wurde in Kappel das Ouerschiss der Kirche zertrümmert. Die beiden Geistlichen konnten nur mit Mühe und unter Lcbensgesahr die »irchcngrätc ber gen. Die Kirchen war erst in der letzten Zeit völlig um gebaut und neu auogemalt worden. Da große E'n- sturzgesahr auch siir den übrigen Teil des Turmes be stand, sperrte die Polizei den Platz um die Kirche ab. Weiter wird heute auö Riedlingen be richtet, daß die dortige Bahnholstraße ein Bild der Verwüstung bietet. Aus den Dörfern des Bezirks sind Meldungen eingclauscn, wonach in manchen Ort schaften kein Haus unbeschädigt geblieben ist. Besonders schwer haben dieKirchcn unter dem Erd stoß gelitten. In Ossingcr stürzte die Decke der Dors kapelle ein. Auch im Laulgan nnd in Mengen richtete das Erdbeben bedeutenden Gcbäudeschaden au, vor allem durch Lchornstcincinstürzc. Besonders stark wirkte sich der Erdstoß im Hohcn- zollcrnschcn aus. In Bilfingen siel der Ltuck von der Decke der Kirche. Am meisten haben in der Gegend von Ligmaringen das Lchloß und die Kirche in Lchccr an der Donau gelitten. In dem der Familie Thurn und Taris gehörigen Lchloß mußte» d:c Wohnungen von drei Familien geräumt werden, da im Mauerwerk bis zu 1U Zcntir c er breite Rille entstanden lind und die Gicbclwand sich teilweise vom Gebäude gelöst hat. Die Kirche, die voll Maucrschutt liegt, mußte gesperrt werden. Aus einigen Orten Obcrschwabcns wird gemeldet, daß Personen zu Schaden gekommen sind. In Buchau sprang ein junger, Mann in der ersten Auslegung ans dem Fenster nnd brach dabei den Arm. In Kanzach wurde durch hcrabsallende Ltcinc eine Frau am Kops nnd in Oggelshausen ein Mann an der Hand verletzt. Im Laulgan wurde» zwei kleine Kinder, die sch in einem Hosraum befanden, durch herabstürzendc Lchornsteinteilc schwer verletzt. In Karlsruhe war das Beben so heftig, daß verschiedentlich Häuser erheblich erschüttert wurden. Ucbcrall kamen Möbel und andre Einrichtungsgcgcn, stände ins Schwanken. Die Apparate im Geodätischen Institut der Technischen Hochschule wurden nm, geworfen. Verschiedentlich ist Gcbäudeschaden ent, standen. So siel vom Dach des Pfarrhauses St. Bern hard ein etwa zwei bis drei Meter großes und etwa zwei Zentner schweres Lteinkrcuz aus den Weg. A n mehreren Stellen stürzten Schorn st eine ein und beschädigten die Dächer der Häuser. In einem Hos wurde durch herabstürzendc Steine ein Schup pen zertrümmert. Lehr stark ist der Erdstoß im Murg tal verspürt wordcn, besonders in Rotenfels. Aus Freiburg wird gemeldet, daß dort um 18.21 Uhr zwei ziemlich kräftige Erdstöße wahrgenommcn wur den. Dao gleiche wird aus Osscnburg berichtet, wo die Dauer der Erdbewegung mit 2 Sekunden ange geben wird. In München dauerte das Erdbeben etwa drei Sekunden. Man hatte das Gefühl, daß das Zimmer schwankte. Leichte Einrichtungsgcgcnstände bewegten sich und sielen teilweise zu Boden,- die Drahtvcrankcrungcn der Straßenbeleuchtung schwank ten stark hin und her. Auch in Nürnberg wurde das Beben verspürt. Oie Ausdehnung des Erdbebens * Franksurt a. M., 28. Juni Der Erdstoß wurde auch in Nia» »heim verspürt, doch weniger erheblich als die Meldung aus Karlsruhe besagt. Der Seismograph der Stern warte ans dem Königsstuhl bei Heidelberg verzeichnete den Erdstoß, der um 18.2» Uhr begann. Von besonderer Heftigkeit scheint die Erdbewegung im Hegau nnd im Bodcnsecgebiet gewesen zu sein, doch steht noch nicht genau fest, ob der Herd des Bebens tatsächlich vom Boden- seegcbiet auSging, Nach einer Meldung aus Lingen am Hohentwiel wur den dort fünf bis sechs ziemlich heftige Erdstöße mit einer Gcsamtdaucr von 8 Leknnden wahrgenommcn. Das Erdbeben war nicht wellenförmig, sondern stoßartig. In verschiedenen Wohnungen sprangen Türen aus und Möbel kamen ins Rutschen. In Ltnttgart wurde daS Erdbeben besonders heftig ans den umliegenden Höhen verspürt. In Balingen fLchwäbische Alb) mar der Erdstoß so stark, daß die Bewohner im ersten Schrecken zum Teil die Häuser verließen. In Heidenheim an der Brenz und in Ltcinhcim verspürte man zunächst einen leichten und kurz daraus einen sehr schweren Erdstoß. Lchränkc, Türen nnd Fenster gerieten in heftige Bewegung. Man konnte sogar deutlich ein Lkhwauken der Kirch türme beobachten. In Biberach in Ober schwaben war das Erdbeben vvn dvnncrähnlichcm Ge töse begleitet. In verschiedenen Ltraßenziigcn wurden die Kaminbcdachungcn abgcworscn. Mehrfach sind Schornsteine eingcstürzt. Auch in Frankfurt a. M. und Umgebung wurde das Erdbeben verspürt, und zwar besonders in den höheren Stockwerken der Häuser. Wie die Erdbebenwarte ans dem Kleinen Fcldbcrg sm Taunus mitteilt, begann das Erdbeben etwa um 18.ltz Uhr und dauerte xund 3» Sekunden. Erst nach 1 bis d Minuten kamen die Apparate wieder ganz zur Ruhe. Der Herd des Bebens wird in etwa MO bis MU Km. Entfernung, und zwar in der Schwäbischen Alb, vermutet. Wie aus Bern berichtet wird, wurde nm 18.20 Ubr ein etwa 4 Sekunden dauernder Erdstoß auch in ver schiedenen Landestcilcn der Schweiz, so in Basel, Jürich nnd Bern verspürt. In Zürich, Basel und St. Gallen wurden in zahlreichen Häusern starke Er schütterungen wahrgenommcn. Meldungen über Sach schäden liegen nicht vor. Oas stärkste Nahbeben seit 1911 X München, 28. Juni Auf Anträge bei der Erdbebenwarte München wird mitgcteilt, daß es sich bei dem am Donnerstag ver spürten Erdbeben um das stärkste Nahbcben handelt, daS von der Münchner Erdbebenwarte seit dem 10. No vember 1011 ausgezeichnet wordcn ist. Ter Erdstoß war so stark, daß die Lchrcibnadcln des außerordentlich empfindlichen Apparates — er dient vorwiegend zur Auszeichnung von Fcrnbcbcn — an- ihren Lagern ge worfen wurden, so daß die Münchner Erdbebenwarte nur -en Anfang der Bvdcnbewcgung auszcichncn konnte. Leichtes Nachbeben am Freitag X München, 28 .Juni. lDurch Funkspruch) Im bayrischen und im württembergifchen Oberland wurde am Freitagvvrmittag um 10.10 Uhr ein schwa ches Nachbeben bemerkt. In München konnte es be sonders in den höheren Llvckwcrtcn der Häuser be merkt werden. Zu diesen Beobachtungen erfahren wir von der Erbphysikalischen Warte bei der Sternwarte M ünchcn : Es handelt sich nm einen schwachen Nach stoß aus dem Herd des Tages zuvor. Erfahrungs gemäß folgen jedem größeren Beben Nachstöße, die immer schwächer werden nnd Wochen und Monate hin durch anhaltcn können. Zu Besorgnissen ist keinerlei Anlaß.
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