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Dresdner neueste Nachrichten : 09.11.1935
- Erscheinungsdatum
- 1935-11-09
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-193511090
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19351109
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19351109
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1935
- Monat1935-11
- Tag1935-11-09
- Monat1935-11
- Jahr1935
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 09.11.1935
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.., : »hk?dor Eck»I«. ZAN«. Gr !--> stir DreSdnek und ß. S. chl-tzcr, für c'awdrrch«, Mr un- »»: L«»«i« KrS»«v !Ü'L 'N,«! st«Iter. Verantirolt- M»ert. sämtlich I» a: «« ««»richt«» >:' üb«r vs ovo. r. 4 «altiq. ),e»d«,r Renesi« '«Mb — Mw-Zelle Im An- W^DDesuche und privat« ^W^Mäcbühr für Zlffer- Melsüste Nr. 4 gültig. Mrsarst9Z61-9Z66 >es entsprechenden Entgelts Nachlaß nach MI S-liflleitung, Verlag oad SavplaeslhästSfielle: VreS-en-A^ Zerdlnandflraße 4 z« Rpf. Dresdner Reneste Nach. 2,00 IM. mit Handels« und Industrie «Zeitung -«lbmonatl.lMAM. Postbezug m°na,l.rMRM.einfchl.4ZRpf.p»stgebahr«n " «V > AamlllenanzelgeM <ohn« ZustestungSgebühr). Kreuzbandsenbungen: Für die Woche 1,00 RM. Einzelnummer 10 Npf., außerhalb Groß. Dresdens 1Z Npf. Manschrist: Dresden.«, i. Postfach * Fernruf: ori-venehr Sammelnummer 24601. Fernverkehr 279S1-279SZ * Telear.-Aeueste Dresden «berliner ^sMitu"-: K.rr, A» Postscheck: Dresden roso - Nichtverlangt« Einsendungen ohne Rückporto werben weder »urückgrsandt noch aufbewahrt. - 2m Aaste höherer Gewalt ober ÄetrtebSstSrung haben unsre Äez h 8. November IM 43. Jahrgang Sonnabend, 9. November 1933 Nr. 262 * wi» ucknlg Redl - Aaller Sanuui ütaMIm: ics ckor Strovo »: 6 ovck tjv I7br . K7 mut tiS vkr lg naekm. L Ubi- »obmittmr Mr laue uck »Itl I»r prosek '«k««r»t. unck Vos üictis Lioüliett" ^oo-Xuko»kln«o> ! NI>mpl»<to IVoatie. mr> Veginn der Feierlichkeiten in München Stucisril Untsr- rclisllss rksnnt? 8tr.ii - Nu« ss «re , mit 0onn«?»t«g n xrnüen kttmertol«. o» vre-de« -prirkN MülM ja Oie Besetzung Makalles beffätigi Oer S. November Schreitet man in München, von der Isar oder vom Martenplatz kommend, die Residenzslraße ent- lang der breiten Ludwigstraßc zu, dn slösit man aus den feierlichen Bau der Feldherrnhalle. Man cher, der vor 1923 hier seines StzegcS ging, hielt den Schritt au und gedachte des beschichte gewordenen krie gerischen Ruhms, an den ,zn erinnern die Bestimmung der Feldherrnhalle war. Borwicgcnd bayrische lassen siege und Heerführer ehrte das gewaltige Mahn mal. Seit 1923 aber ist die Fcldherrnhalle geistiger Besitz des G c s a m t d c u t s ch t u m s geworden. Hetzt stehen hier die Ehrenposten der SS. im schwarzen Stahlhelm und mit geschultertem Gewehr. Adler und Hakenkreuz des nationalsozialistischen Hoheitszeichens ragen über der wuchtigen Laset, die von der Opscrtat deS 9. November 1923 kündet. Tenn hier mar schierten an jenem Srhictsalstag hinter und neben Adolf Hitler, dem Führer der jungen national sozialistischen Bewegung, und Lndeudvrss, dem Feldherr» des Weltkriegs, die Kämpfer für Deutsch lands Befreiung, und hier sangen sie noch „O Tcutsch- land, hoch in Ehren", als von der Tliealinerkirchc her die Salve in sie schlug und sic »iedcrstrccktc. Sechzehn deutsche Männer erhoben sich nicht wieder, sechzehn deutsche Männer besiegelten ihren Trcueschwnr »nt dem Tod. Kennen wir alle sie mit ihren Namen, die in die Tasel an der Feldherrnhalle cingegraben sind? Nie seien sic vergessen: Felix Msahrt Andreas Äauriedl . Theodor Casella Wilhelm Ehrlich Martin Faust Anton Hechenderger Oskar Körner Karl Kuhn Karl Laforce Kurt Neubauer Klaus v. Pape Theodor v. d. pfordten Hans Nickmers Max Erwin v. Scheubner-Nichter Lorenz Nitter v. Etransky Wilhelm Wolf Als der Führer in der Landsberger Festungshaft sein Buch „Mein Kamps" schrieb und auch ihren Namen Raum gab, da fügte er die bittere» Worte hinzu: „Sogenannte nationale Behörden verweigerte» den toten Helden ein gemeinsames Grab." Aber schon in seiner Schlußrede vor dem Volksgericht im März 1924 hatte er seherischen Blickes gesagt: „Ich glaube, daß die Stunde kommen wird, da die Massen, die heute mit unsrer Fahne aus der Straße stehen, sich vereinen werden mit denen, die am 9. November ans uns geschossen haben." Diese Stunde ist längst ge kommen. Vor beinahe drei Jahren errang der Nationalsozialismus dcu Sieg, der ihm 1923 noch versagt blieb, und das Bekenntnis zum Führer und seiner Bewegung, das nun bas ganze Volk einte, schloß auch die sechzehn Tote» von der Feldherrnhalle mit ein. Aber heute erst, im November 1935, werden sie zum letzten Appell gerufen und wird ihnen in de» Ehrentempeln auf dem Münchner Künigsplatz, in mitten der Großbauten der Bewegung, die gemein, same Ruhestätte bereitet. Hcuteerst: weil gewartet werden sollte, bis sich ihr Vermächtnis ganz erfüllt habe. Dieses ihr Vermächtnis forderte nicht nur das einige, nicht nur das zur ehrenhaften Ge sinnung zurttckgekchrte Volk — es forderte auch das freie, bas wehrhafte Volk. Tie Freiheit nach außen, sichtbar bezeugt in der Schaffung einer aller fremden Fesseln ledigen Wehrmacht, hat uns die Tat des Führers vom 16. März 1935 geschenkt. Nu» bauen Bewegung und Wehrmacht vereint am neuen Deutsch- land. Die tiefe symbolische Bedeutung, die in der Hissuna der neuen Retchskriegüslaggc — Hakenkreuz und Eisernes Kreuz verbunden — liegt, offen bart sich gerade auch deshalb mit so erschütternder Kraft, weil in den gleichen Tagen den Gefallenen von der Feldherrnhalle bet threm letzten Appell ge meldet werden kann, daß de: Opsersaat ihres Todes die Ernte gefolgt ist. Biel«, die meisten wohl, haben vor zwölf Jahren gemeint, daß dieser Tod und das ganze Unternehme» des 8. und 9. November 1923 sinnlos gewesen feie», weil kein Steg damit erfochten wurde. Heute wisset» Aushebung -er Mitgliedersperre der NSDAP, für alte Stahlhelm-Mitglieder — Kritik an Benefchs Rede Der Stahlhelm aufgelöst Schreiben des Führers an Seldte ML. Berlin, 8. November. «Durch Funkspruch) - Der Führer und Reichskanzler hat an den Bun- dessllhrcr des NSDFB. sStahlhclm) folgendes, vom 7. November 1985 datiertes Schreiben gerichtet: Mit dem heutigen Tage ist der Neuaufbau der deutschen Wehrmacht durch die Vereidigung des ein gezogenen ersten RckrutcnjahrgangcS aus das Dritte Reich und seine Flagge gekrönt worden. Die deutsche Wehrmacht ist damit wieder für alte Zukunft die Trägerin der deutschen Masse und die Hüterin ihrer Tradition. Gestaltender Wille und Ausdruck der politischen Macht ist die Partei. Unter diesen Umständen halte ich die Vor« aussehungen für eine Weiterführung des „Stahl helms" als nicht mehr gegeben. Denn daS Ziel deS Stahlhelms war, die Tradition des alten Heeres zu hüten.und sic zn verbinden mit dem Streben nach der Wiederherstellung eines starken Reiches, das in einer nenen Wehrmacht den eigenen sicheren Schuß und Schirm seines- Freiheit besitzen soll. Run uach der Erreichung dieses Zieles möchte ich Ihnen als dem Führer des Stahlhclmbundes und allen seinen Angehörigen aufrichtigen Dank sagen sür die Arbeit und die großen Opser, die Sie gebracht haben im Dienste dieses Ideals. Um den alten Mitgliedern des NSDFB., die schon vor der Machtübernahme- sür die Bcsrciung des Reiches gckämpst haben, die Möglichkeit zu geben, an dem weitercn Ringen um die Ausgestaltung des nationalsozialistischen Dritten Reiches teilnehmen zu können, hebe ich sür diese die sonst be stehende allgemeine Mitgliebssperre der NSDAP, aus. Die ttebernahme solcher alter sStahlhelmmitglieder kau« nicht korporativ, sondern nur durch Ein zelanmeldung ersolgcn. Außer den allgemeinen Bedingungen für die Ausnahme in die NSDAP, und ihre Gliederungen, der SA., SS-, des N2KK., erachte ich noch besondere Uebereinkommcn sür notwendig, die mit dem Reichöschatzmeister bzw. mit den Füh rern dieser Gliederungen auszumachen sind. Die letzte Entscheidung über die Ausnahme in die NSDAP, trifft der Reichöschatzmeister im Einvcrnch, men mit den zuständigen Hoheitsträgern der Partei (Gauleiter, Ortsgruppenleiter usw). lieber Vie Aufnahme ehemaliger Stahlhelmer in Vie SA. entscheidet der GtabSches der TA. lieber die Ausnahme ehemaliger Stahlhelmer in die SS. entscheidet der ReichSstthrer der SS. Neber die Ausnahme ehe maliger Stahlhelmer in das RTKK. entscheidet der Korpssührer des RSKK. Diese werden nach pslicht« gemäßem Ermessen entscheiden. Um jenen Mit gliedern des Stahlhelms, die nicht den Willen zur politischen Tätigkeit oder Mitarbeit in sich empsinde», die Möglichkeit einer Fortsiihrung der Pslege der soldatischen Erinnerungen zu geben, empfehle ich den Eintritt in den Sysshäuserbnnd. Die Liquidation deS NSDFB. (Stahlhelm) «nd seiner wirtschaftlichen Einrichtungen «nd Unterneh mungen hat durch die BundeSsührung oder deren Be auftragte zu erfolge«. Der Reichsschatzmeister der NSDAP, ist bereit, bei dieser Liquidation ausschließ lich beratend mitznwirken, allein ohne iede Uebernahme sich daraus etwa ergebender vermögensrechtlicher B«r- pslichttmgen. Indem ich Ihnen, Pg. Seldte, «nd Ihren einstigen Mitkämpfern nocheinmalstirJhregroße idealistische Arbeit «nd die vielen Opser zur Wieder ausrichtung «ineö neuen Reiches danke» bin ich zugleich überzeugt, daß die Geschichte auch in sernen Zeiten diele« Beitrag zur Erhebung der deutschen Ration nie «ergrsien wird. Di« Würdigung muß aber «ine «« s» höhere sei«, je einheitlicher und geschloffener daS Resultat aller Anstrengungen zur Wieder- ausrichtuug eines neuen Reiches sei« wird. Was heute daher vielen ehemalige« Stahlhelm» ftnltglweim alh ei» schweres Opfer erscheine« mag, ist Sie Aufbahrung der Gefallenen Oie Hauptstadt der Bewegung im Zeichen des 9. November 1923 Telegramm unsres Korrespondenten M München, 8. November Gestern noch war über München und dem Ober land strahlende Hcrbstsonnc. Heute aber ist der Himmel trüb verhängt. Fcnchttatte Nebel drücken ans die Straßen nieder — November! Aber ungewöhnlich reges Leben zeigt sich trotzdem seit dem frühesten Morgen in der Stadt, in der schon seit mehreren Tagen die umfangreichen Vorbereitungen sür die große Hcldcnseier der Bewegung das Ltraßcnbild be herrschen. Ueberall auf den großen Plätzen sind Tribünen errichtet worden. Feldherrnhalle und Königsplatz, die Hanptstätten der Feier, tragen bereits künstlerisch würdigen Schmuck. Dunkelrot hängen über dem Weg des Gedächtnis Marsches vom Bürge rbrän' zur Feldherrnhalle die Fahnentücher mit den SiegcSrnnen. In dem gleichen gedämpften Not ist die Bekleidung der über 259 Pylonen gehalten, die längs dieses Weges zu Ehren der Toten der Bewegung errichtet worden sind.' Die erste dieser Ehrensäulen trägt den Namen Dietrich Eckart, die letzte den Horst Wessels, Heller dagegen das Bild auf der zweiten Wegstrecke von der Feldherrnhalle zum Königs platz, die Morgen der große Zug mit den 16 toten Kameraden in seiner Mitte zu durchschreiten habe» wird. Hier sind zu Hunderten und abermals Hun derten Hakenkrcuzsahne» dicht nebeneinander aus gestellt, und bis in die letzten Vvrstadtstraßen hinein trägt auch heute schon Haus sür Haus die leuchtenden Farben des neuen Reiches. Nachdem schon vor gestern die Leibstandarte Adolf Hitler mit Sonder zügen in München cingetrosscn war, kamen nun heute aus allen Teile» deS Reiches in zahlreichen Zügen die alten Kämpfer, die Abordnungen der SS., SA., der politischen Leiter, deS Arbeitsdienstes, der Hitlerjugend «sw. die zu sammen mit 36WO Mann des Traditiousgaues München-Oberbayern an den Münchner Feiern teil nehmen dürfen. Schon früh um 5 Uhr kamen die ersten Sondcrzilge von Hamburg aus dem Hauptbahn hof an, denen dann die Rheinländer, Thüringer usw. folgten. Die Sachsen trafen mit den Berlinern und Ostdeutschen aus dem Ostbahnhos ein, und auch der Südbahnhos mußte eine Reihe von Sonderzügen ausnchmen. Für die Unter bringung dieser Massen hat man zahlreiche Schulen, Vcrcinöhäuscr und sonstige öffentliche Gebäude heran ziehen müssen. In allen Teilen der Stadt sieht man vom frühen Morgen an geschlossene Abteilungen mit den noch verhüllten Fahnen, Arbeitsdienst mit geschul tertem Spate», BDM.-Gruppen usw. marschieren, hört Die Deckel der Sarkoobaae, dl« die Gedelar der Ge- lalleae« ««taedme« werde«. 21« trage« die Worte: „Der lebte Appell: t« der Mltte dellndet lick da» Hodettszelche« u«d «nten der Name des Gelalleve« mit dem Wort: „Hier!" man die Mundarten aller deutschen Gane. Um 12 Uhr mittags begann dann in drei Friedhöfen der erste Akt des Ehrengedcnkens für die lü Toten von 1923. Sieben von ihnen sind in der Einsegnungshallc des stimmungsvollen Waldsried- hofeS ausgcbahrt worden. Bor einer dunkelgrünen Wand stehen die sieben Särge nebeneinander. Ein jeder mit dem Bahrtuch aus dunkclrotcm Samt bedeckt, das unter dem Hoheitszeichen und den Worten „Letzter Appell" in Gold gestickt den Namen des Toten trägt. Hinter jedem Sarg ist ein Fahnenträger mit der Fahne der Formation, die den Namen des ge fallenen Kämpfers führt, zu Füßen hält ein 2A.- FUHrer Ehrenwache. Auö hohen Fenerfchalen fließt gedämpftes Licht in den Raum, und leise spielt die Orgel, während die Angehörigen der Toten, Führer der Bewegung und aller ihrer Gliederungen und viele Münchner Bürger schweigend mit zum Gruß gestreck tem Arm an der Reihe der Särge vorbeizicheu. In gleicher Weise sind im Nordsriedhos und Ostsriedhos die Särge der andern Toten ausgcbahrt worden, und auch an ihnen ziehen von der Mittagsstunde an die Kamera den im Braunhemd und viele andre Volksgenossen mit dem letzten Ehrengruß vorbei. hat auch das Helt wicdergeschenkt hat» die in der Wieder herstellung der Wehrhoheit ihren lebendigsten Ausdruck fand. Hierdurch Wollen «nd Ringen des Stahlhelms den Abschluß gefunden, den meine Kameraden und ich allezeit mit heißem Herzen «nd nach bestem Wissen «nd Gewisse« erstrebt haben. Meine Kameraden und ich sind besonders dankbar dafür, daß Sie die Reinheit unsres Wollens anerken nen, indem Sie den Angehörigen des Stahlhelms den Eintritt in die Partei und ihre Gliederungen ermög lichen. An dem historischen Tag, an dem durch Ihren Befehl die wiedererstandene Wehrmacht die von Ihnen gegebene Fahne auszieht, wollen wir alten Kameraden des NSDFB. (Stahlhelm) es als einen symbolischen Akt ansehen, wenn wir am gleichen Tage unsre alte Fahne einztehen und unsre Ziele für erreicht erklären. Wir tun dies mit dem Dank des Kämpfers, der eS noch erleben darf, daß seine Ziele und Ideen Erfüllung und Gestaltung fanden. Ich banke Ihnen nochmals sür das Wohlwollen und die Anerkennung, die Sie meinen Kameraden und dem Bunde zuteil werden ließen. Ich melve Ihnen, mein Führer, hierdurch hie ^on mir befohlene Auflösung -e- NSDFB. (Stahlhelm). Heil Hitlers (Gez.) Franz Seldte (Bgl. auch Sette 2) nichts andres als di« geschichtlich« Answer» tnng der bisherigen Arbeit und Lei stungen, denn vor der Zukunft unsres Volkes «erden wir nur dann gut bestehen können, wenn es «nS gelingt, das uralte U/bel deutscher Zersplitterung nicht als Grundlage unsres Wesens «eiter zu erhalten, sondern erfolgreich z« überwinden. Ein Volk, ein Reich, ein politischer Wille «nd «in Schwert I Sie «nd Ihre Mitkämpfer bitte ich nun, auch weiter mitzuhelsen an diesem gewaltigen Werk deut scher Lebensbehauptung. (Gez.) Adolf Hitler. Anlwvrischreiben Seldies Der Bunürsführcr des NSDFB. (Stahl helm) richtete an den Führer und Reichskanzler folgen- deS Antwortschreiben: Mein Führe rl Mit ausrichtiger Dankbarkeit bestätige ich den Empfang Ihres heutigen Schreibens. Mit mir danken Ihnen meine Kameraden vom NSDFB. (Stahlhelm) sür die hochherzigen Worte der Anerkennung, die Sie dem Kampfe des Bundes für dke innere und äußere Befreiung der deutschen Nation gezollt haben. Aber unser aller Dank ist um so herzlicher «nd freudiger, als er dem Manne «nd Frontsoldaten gilt, H«r »em deutsche« Volk seine innere »nd äußere Frei. Islapkon 1S001 'pvmlvpg läsr
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