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Arbeiterstimme : 21.02.1927
- Erscheinungsdatum
- 1927-02-21
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id494480041-192702217
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id494480041-19270221
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-494480041-19270221
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungArbeiterstimme
- Jahr1927
- Monat1927-02
- Tag1927-02-21
- Monat1927-02
- Jahr1927
- Titel
- Arbeiterstimme : 21.02.1927
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X » "-’.· . thsxxsE sp- «-.· · (.·—-)·s"s«. .( « « -««««««. .- -. " s «« ·" «’«kJ-7.«—.!"1s « TH-« ’« H« » zskss.·«. BUT-« gis-J »H«4l .—«»-·-.«-"’."«sp-;- T- .- «-: «s.(««s««s·. BUT-« «. -·«. ::.- sk. THE -.,» s FI» -.5,.-« J-; ..«:..«—«S« »w- s .- »’.·s«- «Z; ENDNNFHHPH-:-Msiß:z» Ist Fässfsszty I.k«7.,ss’7i»z«ks« Hex-HIRSCH . "« DXc k · d K « « ' ’ « s - s« ji ) »,Ugesz-eitung der KII He non er ommunftijchen Jmemanonnte X Beztrt Oftiuukkm Munqem Der rote Giekn - Der fommunlstifcye Qenoiienfchanee - Wirtschaftliche Rundschau - Kunst und Wissen «. .—s.-.o«,su-w iuspen Monu- sket Dom-I RLM tyawmocmtntv I KARL durch vie poss bezogen nmnutllm Amme-wet- Dn nemmmi gewann-m Jlunpuseinkzkm wes »Im-« ums-n »J» JMI im lizmmnmi ; »sp« »Wie anxtsiunqogelstlhnXVlll-W -AIVIIMWMM UNDER-A -Otschmlofkelle und Medltion nimm-n two AM. fu« dle Nella-neune aniwneswnd un den skktmswnmen lettsetmnrll 125 Rfsn «- «-k-:-us-.5.-.-rs.o!m ?-" ENUWEWGCmmkmummkl HUW UMMSCWMO Ostsde 111 UND.GMUSOIM-l zwingen-Annahme quo nothki hio ( um smmmmmsp m tm erdmon Neuheit-U gldlltertmtmlmfi k--;x«,(s.e«uln-»1 DIMVVWU OUIkkMUJIIOOssII UFPMIPI AWVTWOMNI IHWJDUWMMMML»Und-IM- stmße ? - Mk .217beiietitin!nw' nich-W manch unhe- an Sonn— und Frmmuen - In Ums-I thm -«»»—-s»« DINNV « GUTENme «« VORMM lemmns « « Instmeka MERMqu WIMMUOCI Grmnlp besteh- Ikin Ihm-»lch mi klein-um« An Keim-m sb» mi Zurlmmhlunn IN Rmimädskkssks W- Monsacy den 21 Februar 1027 Nummer 43 3· mhkoana EIN Verbrechen an der Arbeiten-IMM- Gab-place der Metall arbeitet-Einsie« Der riesige deutsche Stahltrttst und die kontinentute Nod :t::.tn.stntctlttfl beherrschen heute die europnische Wirtschatt .r beiden das stärkste kapitalistische Bollwerk gegen die Ar (.«:;!i.tste Die in der W«rtschaft des ettropliischen Konttttento :-«:th-nn-:bendert Vettern-tier- oon Stahl und Eisen haben sich E.«-«nkftsr Genensätze itt riesigen Trustgebildeti zusammenge —:-·t" zur gemeinsamen Ausptitnderttnn net lottsutnterettden «:«.-!.s3er:tng unt- tur Niemtltaltttng und Niederschlagttng der c-..—s) eitroettiscisen Arbetterschoft Te: ttritttittvste Proletarier begreift. daß die Interessen der tritt-nist- wte ttttch vie des einzetnen Arbeiters gen-näher ssisx rerttttnen kapitalistischen Machttonzentration nur gewahrt ten-rett, wenn lttr gegeniibergestellt wtrd eine seste inter— :-.-.-leii:tnttlifront des Itkroltstnricttg. eine eitriteiitiehe Gewerk esnitienule zum Kampf gegen die internationalen .::::.-tt.7li:s Wer dieser Einheit etttgesenstektt ist ein Editio « Jst tsett tittittsten Interessen der Arbeiterschaft besteht ritt xchxc itsektnechen qeaen ote nisten Hunderttausende von Pro .:.--.-:-«-t Die non den Kapitalisten unt-erstirbt und ausgebeutet soc-! m die Dinge ansieht und jeder tlussenbcwufne Prole m.-T: he von vielem Gesichtspunkt sue bctksteilen « der ckss imsl »man welch Ichändli.chcg Spiel die Führer M "-·«-»:«-·«s Metaliarbvitekbunves lJ«’-’?V) gewoben baden H » 7 Februar 1927 m Berlin ftangefundoncn Verband ex n : sxsn Vormtcm des nissischcn Memllakdcitsmgrbmp en "-»nal-me des tnssiikben Vetbandcg In den Internatio - 111- ist nbcitetbund. Wink Zahlen tämpwn ver Russische Metullarbehervers XVI und Die kenotusionäkcn Metallekbettet in der Eis-»dem Europas um die Herstellun« ein« tmer zam kllscmnukchckJmemaxionnle in ver nicht nur Jsg nimm-n russikschcn Metallsrbcseer iondekn vol Jus- No ressomtsonären Metnllarb iscknerbände in net »Es-»Ein nnd in Frankreich mis den ifbssncn new-strickme «!·"mcn Askctnslarlmätem der ganzen Welt vereinsm Schon im Mai 1923 kam es unser dem Druck der konnten-Treu Opposition Im Deutschen «U?etal!atbeisers ans encr Neu-reman m Friedrichs-Hasen a. Boden-re .s..««is"-cn kaständiguua Seitdem haben die Fübm I— Exic Jsg sscssivci.z). Reiches Deutschlands Lobe i’«-s unn Genossen durch Stellung von demagogisckss YOU-n .’nn«acn" nnd Vckinzsungen an den RMV dik -·I" m Gönn-sit sabotiert und verhindert Um dem MlNl kadxunxrsssmanöocr ver Amstckdomer ein Ende zu m der NxsliV Im Miikz vorigen Jahres erneut einen s- Aner nns Ausnahme in den JMV gestellt und Inn-n Zweises gelassen daß et bete-it ist. die Statuts-n ZU um«-ersonnen aber sehe writvken »BWTMUUSM« ab« ss » En« on TM vielen Antrag wurden alle reiorrniltiichen Lügen « Ums-en dir ln der Mitalicdlchail verbreitet wurden «·".«· V-«"«lls.s.sxung. daß ver RMV gar keine Einigung wolle —»’;·«:«.-nIt-n-n wurden wider ihren Willen gezwungen. var "-"«T’El«"«’7ckls-lil Eler lnre stellung zu dem Antrag der rui n Tollen-n Flotte und Antwort zu flehen. Die erste offi ««"Y!iss«l)tt vom DMV erfolgte durch Dißrnann in einer UT TMV thnltionörlonlerenz in Berlin am 21. Juni po. - Mikro Dis-wann erklärte dort mit einer großen Gellts "·"Ilsi"dll uns den Vorwurf irr machen. daß wir die Eins ""..«"""l NTIM nicht wolltens rnenn die Nuiien ernstlnlr »T- litnmsn sie loiari in den JMB aufgenommen werden« »"«"- fis Berliner PMB-Generalversammlung einstimmig ilrlr Ell-Wink des Mle augsklprochen hatte. hielt ev Disz -7 « VUW Eil: geraten· weiter zu erklären daß der JMB »"77T:"" VIII-tollen hätte-. den RMV zur Enliendung einer TM aufzufordern nvons mündlichen Verhandlungen zur Ek«»" Hikntmllomitcellnung ves- JMB. die aber erst nach d» »J««""" km Januar 1927 stattfinden werde. ssimlntlpreckwd hat dann auch der IMBWorltand den U "’" 7. Februar t927 kweao einer Befptechung in Berlin , Diizmann erlebte diese Verhandlung nicht meth TTTHIWMMUO aui leiner Rückreile von Amerika sont Ochdisn EVE. M »Am der JOHN-Vorstand die ~Beiprechung« »Um .". ««««««""" Delegation geführt? Das ganze ist ein cmzlgkk " 111 Man bot die Vekkkcm des ium soo oon Mitglwdkt « «.«.««""« Zwischen Metallarbeitekockbandes behandelt me ~»;"s«"’ Ausländey die von einem deutschen Polt.keisommlssar ver- Z TYIM Weiden. . Daß diese Darstellung nicht jibertkmäea ist«- IY«x«««.nsw«kmch den wahren Charakter vieler Bemessung ·s«k«s«««««".· Mk- Umweidemig sue Der offhielleu ·Mi«cil·l·tng. »He ’«««FY-«ssebcricthe des JGB« vom lö. Februar d. spart-bei ««"««;"ch!sn. demok. Wortlkch beißt es hort: M - - »Hei-m VI u T tVektkeimfdeo tnssischen K «MIWFUIWUMULIAGRng diese AbekkMls Ob sit Mka Essskz W Falle einer Aufnahme in ie Justiz-rationale M in Z«"»"«"’ Omongationeu sowie die tommunmnchm Zellen tu M,»«’«"Wne»n ändern aufzulösen und ihren AnichnT ain UsllacbetmanmnaUvnale du vom-unnen. Du si pl- Her mit der geschlossenen Front der Arbeiter-« Dte Unternehmer haben heute den Beschluß des Metall tnduittieltenvektmndcg bunt-geführt jedoch zeigt sich die Ihn-n der Industriellen nicht geschlossen Ein Teil. die größten Scharf macher wollen den Kampf. um der gesamten Arbeitctbenle—.nsng die Spitze abmbkechen Ein anderer Teil schreckt nor der Gesen- Jktion der Arbeiter Haltet Nicht nngneipsm haben heute folgende Firman Stahlwetk Pirnn Seide-l und Nanmnnn Uni vckielle Anton Reiche Kühn-nett Eschebe Paul u. Co. In diesen Firmen steht die Arbeit wettet- Jetzt ftebt nor der Arbeiterschaft die Frage: wie full fie flch zu diesen Firmen verhalten? Unserer Auffassung nach man die Arbeiterschaft in nkrinkm Vorncken den Unternehmern jetzt die Taktik aufzwinan Ein einfach ruftincs Weitcrnrbcuen oarf nicht in Frone kommen Auf jenen Ratt must auch ln dreien Betrieben ietstt die Forderung nach der ist-Sttntdrrtwoche auf genommen werden Die Echorfmncher haben den Kampf besonnen choch ioll nach Perudimma desselben Mc Arbeiterschaft an Stdiersszsprtiche gebunden und ibnen der Kampf verboten werden Diese Ab sicht nebt mi- rsern vor einigen Tagen von den deutschen Metall industeicktrn verfannten Runbfchrvfbsn h«rvor. in dem es beter »Wir-Ist Blätter bezeichnen das Vorgehen du- Metall indutostemn in Leivzsg ists-; in smhien st- »Ta-U«mth« Cum sit zu sagen: Filt- die Metallindnkttie Sack-sons- und in Leipzig Ifttst das Lobnnbkommea bl- aul wettet-eh Deo Arbeiten-St alswmmen Ist al- SL Vom-or 1927 insotge fotmi und »Man-rechter Wind-suan abgelauer Berng det- Atbeifgvclt besteht nlio takiftoier Pol-and. Ein Munkelmeif Ist-seht Ie« mehreren Jahren iiik die Metallinvnime in Leivzsg »Mit Von »Amt«-ruch« kann für Wiqu fskuegfalls gesprochen werden...« Welchen Zweit bat vieles Rundiilnelben9 Es soll das Vor gckscn der llnterncbmei nistet-lich rechtfertian toll aber iileirlp witig vie Vorberisitunn litt- etnr weitere gesctctiilie Windung der Hub-Hm darstellt-n Praktisch toll hier bcnrijndet meinen Mit die Unternehmer lebt-mit berechtigt lind. den Tarlf tu brclmn die Arbeiter jedoch eini- loltlns Vorwbsiswm natürlich nicht Enden Die juristische Aiisleonna des Iniiliscrtchs durch die Unternehmer ist natürlich gewaltsam und einseitig. Der Tarif liir die sächsischen Metallarbeiter läuft erst am st. Mein cili Die Attglpisrknnq bedeutet allo elnen glatten Taktik-ruch. Dei Ablauf eines Teiles des laktfs kann zu einer solchen Wahns-nur nicht beteilittacn Für die ferne-en Angeinandetieimncen Zwifcisen Arbeit nnd Kapital iii das non wesentlicher Bedeutung die ietzt eingeschla gene Praxis ioll den Kanitaiisien, wie wir oben schon einne füint. das einseitige Recht zum Tarifbmch geben Hingegen qiii es gani nnabbänqiq von unserer nrisndiiiiziikben Einitellunn zu der Tatiipoiiiik. entschieden Stellung zu nehmen« Die Leu-Zion Volkgzeiiung hat schon not einigen Tagen gegen diese Auslegung der Unternehmer Siellung genommsiL Sei iiindeie den Unternehmern den Kampf der Arbeiter on, iw schriebt »Wenn nmn will· so kann man in Vleler Erklärung dir Ankllnv flink eitler Genernlanosperrnng in des deutschen Me tallinvrrk rie leben Der Arbeiterschnfl nenensiber wird diese Anlllndjnnng weder als Vlnss noch als ernsthafle Drohung eine elnirh"lv’slcrrrdc Wir-Hirn fnhen Im Wen-Meil- die den lche Arbeiterschaft merk daß der in Leipzig begonnene Kampf eine Irr-Je Bedeutung ins- den nelnmidcnlfrnen Korn-If um We Art-erlogen lust. Und mir Eiern Hinwels ans die Zuliifhrlett des Enmnnrllcsrreilo hat der Herr o— Vorlln annr nnrerg wie er wohl nnnenonrmen hnl den Brand Irr-r gewinn der seit lnnnenr in der Tlrlrerlerirlnrfl ulg Unmrlle jilrer die Ersten-ils losinlelr aller Julien-sinktnerlranblnnnen schwelle. Wollen nie Herren Unternelnner ein Tiimlssin roanen sie können es schneller nahen. nls ihnen lieb ist « Die Arbeiterschaft wer den Kampf aufnehmen. sie wer ans dem Vlnnrifl der Unternehmer einen Gegenongrili der Ar beller machen und filr die 4rlssrunderrworl7e nnd Lobnerbössnna kämpfen Die Brod-ones Inetullaroesii s sitt- den Kampf Gegen die Haftung der Gewerkschasiobnteautkatik Die Dreht-net Gewerkschaftspukt-antreten unternehmen so gut wie nichts um den Kam-It der Metnllatbeitek auch nur vorkam-reiten Vcswufkt und gewollt wird der Kampf-tum- der Arbeit-Er net-often und singt-Nimmt Die Aussnekrmn wird wie ein Iksnzändckttmcg Geschick aufgenommen Der .Erkom«« eine-r Weh-n Taktik kann nicht ausbleiben Die Unternehmer brimttrn Obern-after Die Arbeiter d» Betriebe sind über diese Halt-um somit emgziirh sie dritkmm sum Kampf- Die Funktionåte des Sachwnwvrkeg Niedetsedlis nahmen Stelluqu zur Lage und richteten an die Ortsvekmaitung des Verhaucht-« folaendeo Schreibens Un die Origokkwallung des Dennoch-II McfaHakbetteks Gewande-U Dresden-W S iitzcnplah In. Der Bundeeauolchnit des ADiHV tmi in seiner Sitzung vorn ltL d. Mis. unter nnd-rein eine Entschließung angenommen, in der gegen hie Spenchnrnrln der Schliehter in bezug cui den Achtstundentag einmiitig uroteltiert wird. Er eriliist darin, daß die Notlage der Millionen Arsxseiwioler und die Lebens-inter ellen der Arbeiterichqlt es erfordern daß jeder Verlängerung der Arbeit-nett til-et ii Stunden tiifrlich mit allen Kräften ent segengetreten wird. Er erklärt we ter als Pflicht der gesamten lrbeiterlrhnkt. der Parole ihrer Verbiinve en lvlgen und die Letltuner von lieberzeitarbeit nnd eigenem Entschinfz abzulehnen. Du von leiten der Ortsverwnltnng deo PMB Dresden eine diesbezilgliche Parole bis Letzt nicht herausgegeben sit. benu tragen entr. dies n noerz glich nachzuholen Ferner tlnr n n ezn l n recht n , inwieweit vie Oeteverwntrnng vie Rolle es deckt. die nne sich heraus den Betrieb nach is Stunden neelnllaery und beobalb von leiten der Unternehmer Entlnssrengen nor genomrnen werden. " Dieser Antrag M von der kombiniert-n Funktioni.wxqumms longv des Sachscuwerteo Niedekiedlls einst mmkq angenommen wo- en. Rassen spiegoriis weisettem dies zu tun beschloß die Kon lxteny kuk den uczm Min eine weitere Behandlung Mk« « kam nicht mehr e n.-,utreten.« Allen dle Antsterdamer sstnd schatnlag genug selbst zu schrei ben den man nttt den entsagen Kameraden ntht verhan delt, m aat keinen Veru zu irgendwelcher lekstanetgung gemacht hat. sondern »diele wurden gefragt« »—-. nicht etwa wie sie sich den« Eintritt tn den JMB vorstellen. welche Auffassungen und Wünsche der RMV hätte· nein, ob lte die revolutionäre-n Metalletveiterverbönde ln Frankreich und in der Tschccdsflvs wettet aufltllen nnd die tom munistllchen ..zellcn« tn den itichtrusstschen Ländern llautdieken wallen. Mit noch nlel mehr Recht hätten dle tuslischen Kameraden mit ver Gegentmge nut- . werten können, ob der JMBiVotltann die kontekeeootutjlonnren cncnschrwlstischen Zellen In Sowiettuszland auflösen entll.," Doch dle tullitche Drlchltvn M dies nicht; fte erklärte utelmelttxdsfs sle den Auftrag hat« über den Anschluß des NMV an Den Jsjth zst verhandeln nnd datil ber. über nichts mehr, eine lonlrete Antwort erwarte. JM übrigen aber wären und blieben sie selbstverständlich Kommunisten und lehnen jede VerbMDIMA über Ltauidterung kommnntsttscher Zellen. was auf Alle Aqui dtekung der Kommuntstischen Partei überhaupt ntnangtlese. ab.· Jn bezug auf die ten-stationären Verbände in Frankreich und der Tschechollowaket wären sie der Auffassung. daß«ntese nicht aufgelöst. sondern mit den dortigen dem INka Mltlvtchlosss jenen.Metallnehetteeoetbänden verschmolzen werden. weil sie leicht llte eine Zerfchlngnng pralttartlchee Organtspkkvvevs lan dern sitt deren Stärkung und für eine elnheitlictte Ismpssäkllge Jntetsattonnle eintreten. Sie betonen dabei nochmals. daß sie aufttagsgemtiß tm Falle der Aufnahme die-Statut« des IMP anerkennen « Axtf Grund dieser Stellungnahme wackre dorJJJZMVon stand keine Akten Zuimnmcm er hatt-c cg so eilig. das er vergaß, det tussischen Delegation stach nur eine begründete Antwort zu geben unp· sich Zu vergl-schieden wie der einfache Anstand erheischt tolleng » Mistallarbcller. so waglen eure Vertreter und Ver-handg sührerdlk Delegntion des revvlllllonären Proletarlals Sowjets rußlondg zu bek;nndeln. so fallen viele Nesokmljlerr dle Her stellung der Melallarb-rilkr-Jnlernallowale, die für euch zu einer Lebensfrage geworden ist. onl. Man vergleiche demgegenilber ole Haltung der JälJleßefonnillen in Amerika bei ilzken Ver handlungen mlt den vollkommen lapllsallzllich eingestellten Füh rern der omerllanischen Melallarbellerverbände. Ihn-en hat man lehre Bedingungen gestellt Ja, als dirle Kapitalsdlener ihre ngiirchumgen äußertm daß sie durch einen Anschluß an dly Melallurbellcrgsnlemallonalc viellelcht grzwunxsen sein könnlen, quiwöljcheslrcilg unterstützen oder Solidarität-üben zu müssen. lvurlkt lhrzenkfolycndezokflzielle Antworl zulellt « -. «·· »Die .Mckallarbeitet-Interna:ionale- besitzt keine Macht und. wird-u auch nicht stritt-sein während irgend-eines Lohn ronfliktes« derm- ksen VereZn gtcn Staaten. in Groß-Brunn nien oder wo sonst auch immer ausbrechen kann. irgendwelche Mad;tbesugnjsse,ougzujiben«. . —— Mehrmals wurde betont: Wie Motallakbeitxzrstcrpationale ist nur eine loie und frei willing Orgakxifakjom ein tnlemationates Jnformationsbüw.« Deu kapitalistischen Gewerkschaflsfühcctn Amerikas ASSM übersverzlchlct der JMBsßokstand nicht nur beim Anschluß Auf die Anerkennungxdcx Statuten..iondetn et verrät dabei auch noch Dlr für dinc Intervall-male unerläßliche-.gegenseitige Kampf .«mlidatität.« Den kuslijchen Melallakbeiletn aber, die in bemä schcnl-.teodlutionäten Kame die Kapitalisten lhreg Landes sniedekgeschldgen und ver-jagt haben. die auch seitdem in ietmn international wichtipen Kampf der Melnllnkbeiter anderer Länder ihre aktive Solidarität bewiesen. stellt del JMB Be r-ingungen. deren Erfüllung ein-Betrat txn den revolutionäun Interessen des internationalen Proletatlnls wäs-
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