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Arbeiterstimme : 09.12.1927
- Erscheinungsdatum
- 1927-12-09
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id494480041-192712094
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id494480041-19271209
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-494480041-19271209
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungArbeiterstimme
- Jahr1927
- Monat1927-12
- Tag1927-12-09
- Monat1927-12
- Jahr1927
- Titel
- Arbeiterstimme : 09.12.1927
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P » if " - sd , SIZMIIIWMLW - " «I » I « w z» s s- AAAAAAA A « 4 « « A44 ; Tag eszemmg der KIZD l Sektion der Kommunistiichen Jmernationule - Bezirk Ostsachi en Es Magen- Dek tote Stern , Der kommt-umsieht Genossenschaft-r - Wirtschaftliche Rundschau - Kunst und Wissen KEPLngGO mommtd im Dau- 2 RM woldmonatt I IM. ). durch die M Was WI· I Itka spon sz Häfgustenungogevüdw Vetqu : Dis-ebner Modgefkklschafl m. d. h- VIWA - Wissens usw-diesem ;;;lk«..:2«,·-j.:;«,s—s-;, UMDUWM 2 - Faun-win: 17290 - Bostichecnomoe Dresden In. ihm Madame-geistlichen JWEWW AM. Qumdahtldvfm I Gang-e Amt Dresden Nr » Ue - more-Wme Athen-(- ;Yz-«:;«,»Æ:»z»,:iumme Dresden -sknchmmdm der Rede-usw« lochmtaqs 4—o Uh- musn Among u. Don-Immo- szlanmm Ue net-nas- geipqlmn Ikwallezeue oder denn Raum uso AMI» un Inmitten osyeæm CUOM im die Rettemezom einschließt-nd on den meom teil cum Jus-Wie Hothh Um sen-Mus- MII bit I lldt tot-nimm- ln tm Miso Gnaden-A» Gmerdakmhoii Ams- 2 - Ost ~Akdenetmmmk« reichem Ins-Im außer an Sona- und Wem-gen - Ja Fimon norma- Gewau besteht kein Anspruch qui Akt-man des Zeitung odee ans Zukctckzuhlung de« Bannen-euc- Z. Kobkonna Its-spo- den O- Dezember 1927 Nummer 286 Armean Qiiauens durch Hosen Neue fowietfeindliche Pläne im Baltikum Kriegorüstungen in polen und Litauen " «-i-«-«s.—.- Die Welt am Abend veröffentlicht einen Bericht ihres » HMerberichterstatters aus Königsbekg über die M o b i l — Tchu nf s plä ne in Polen Und Litauen. Der Bericht .;FE»,«D;ZLter lellt fest: Es wird bestimmt auf beiden Seiten ««VT-Hililieri. In Warschau konnte ich unfchwcr fest « n, daß Polen Sondetformationcn für einen Vot pz geg e n Lita u e n bereithält. Es sind Kompagnien szyhsgtößcke Abteiluner von angeblichen ~Freiwilligen«, « SICH-Fu das Immer-Geh ei abtrangpottiert werden. die aber E vbei allen polnllchen Trupp-enteilen nahe der litauischen » »« c zusammengezogen werden. . Sofern Pilfu dftl von einer sofertigen triegerischen twion gegen thnuen Abstand genommen hat und Litauen Und Woldetnaras sich auf friedliche Verhandlungen im Kon fMi g e einigt haben solltet-. so ist das auf das energische Eintreten der Sowjetunion für Frieden und auf die Wat -Mnote in Warfchau und Kowno und die im selben v e erfolgten Besprechungen Litwinows mit Walde nxnxni in Geni, keineswegs aber auf irgendwelche »Gedäch- Wslünfte« des Böltekbundes zurückzuführen. clsn Warfchau wartet man zunächst aufs Geni. Kommt M « aber keine Ginigunkg zustande, dann wird es bestimmt Jserenzgwiicheniällen ammen, io daß man die Mit lich- TI- "JI-llat, ie litauiichen Truppen anzuklagen Im polnischen Woministerium wird marltjchreieriich jedem geiagi, daß :-.sz"««Mc einen militäriicxen Spaziergang nach Kowno aus « n und vor den aren Kownoe der polniichen Partei JHitauen Gelegenheit geben werde-. eine polenfreundliche »-:s:Jf-»F»·xkung aufzurichten Dicke werde als Programmpunki v!j.;z»:jgm,keziigxichen Anschluß itauens an Polen ausstellen. "««7Yei das Hauptgewicht auf der Bezeichnung ~autonome ; z-«"jinz'· liegen werde- Hei-Mach die Ist-mische Mobiliialion kann nicht geleugnet « Die große grüne Brücke uder den Riemen wird . bewctilgyt Die Truppen in Kowno laufen zum men- assenrdcken umher. Ueberall treiben sich Tiziiten herum. Ein nagt Augen voll Kean de si; hier Krie ,Putich und Fluiruhr vor :hen. Die deutsche Regierung ichatzt die Lage als kehrt-ich ein. In Oitpceuizen sieht man )iieniichilsich Vorbereitungen zum G r e nmzzi ch U tz werden. Auch imMemelland gäri es. an ge i Eindruck. das-das Memeiland wenigstens einen kochen wird. im Falle eines politischen Feidzugeg nw den Wiedeeanschluß an Deutschland zu finden. VI N. "·-.«:« H; g Z . Famistlitsercnchihausfetkor , Nut- 9-Dezembu Eigene Drahtmeldnng). km Unherdtbeatlkchm Gskscht zum Schutze des Staates fand ein Prozeß gegen acht Arbeiter wegen Verbrei mifsiichet Druckfchkiften statt. Zwei Angeklagte wur- Ntust zu d, zwei zu 4 und zwei zu 8 Jahren Zuchtlzaug Nur ein Ungetlaatek wurde freiaeiprochem Bekfchärfier Kriegskmss in Genf »s» s« -ens, 9. Dez. (Eig. Drahtbeticht.) T» ; Geitern sand eine außerordentliche geheime Sitzung des jMölletbundorotes statt, die im wesentlichen iiber d e Rege lung deo polnischslitnutschen Konflikte-o beraten hat und in Ist old einjigee Nichtinitglied Ministerpriisident W old e s du ar n o te lnalsnn Für den heutigen Freitag wird Pi l s Its d ski mit Verhandlungeplänen in Gens erwartet. Es yitd nnåetiindigh das er einen Vorschlag bringen werde, der die eretnigung ole n s und Litou e n g vorsieht. Die Anspieluns aus diesenPFlilsudsttplnn bedeutet die Bot yeteitung der «isentlichen einunk aus die Verwirklicpung Sen polnischclitauischen Föderativs antee untee politischer kdcrheerschasn Durch heuchlerisitse Friedenspheasen ver- Yetdet der Bölkerbund die Annex i o n Lita u e n es ,l’;u r eli P o l e n und somit die Verbreiterung der Beste der vfulniselsen großageuriskhen Konterrevolution und die sowiet feindlich-m Pläne im antiluni. Stresemonn scheint izigxplst abgeneigt zu sein, einem solchen Vorgehen zuzustims W, wenn Deutschland dasiir Gegenleistunken erhält. So v;-s«is7selsen im Zusammenhang mit dem po nisexlitauischen ansliit alte Pläne aus, dosz Polen durch enge erbindunn · t Litauen den Lin-Lang zum Meer erkalte und dniiir den Egnnziger Korr doe nn Deut chland abtre n so 11. Nicht nur Polen würde unter einer solchen :-·j«, »j sie stärker-. sondern auch Deutschland würde sestee in die zæosetseindliche Front ungegliedert Die Verwirklichung set Planes mit-de eine Versckiiirsung des Kriegs 7kjltsee gegen die Sowsetunion bedeuten. Dck Konflikt in dck Schwckiudufikik Kapjiulqiionøvotbereiinagen ver Gstsiibker Berti-h 9. TM (Ekg. Drahtbericht.) Des deutsche Haavelsdieusi teilt mit, daß nach Abbruch set Parteisethoabluageu las Konflikt der Schwetiudufme feine der beiden Pakt-sen die Einleitung eines Schlichtunggverfahtenv beantwng Zur-Wahrung der dlfcntlichen Interessen beide-halb der Neichnebmmiuifm den Obetlandesgntchtodt-etw- Dr. Joetten beauftragt, Souna b e n d, vormittag 10 Uhr, mich Eisen Schlichfungovusandlungen einzu!c!ten. Die rdeknifchsweftfällfche Industrie fährt indessen mit ihn-r Stillegungsattion fort, um einen Druck auf dic- mok fgcn Schlich tuugsverhandlunqen auszuüben. So haben die Zirettion des Gfchweiler Bergwerksoereius und die Hünengeer- Ichaft »Auf o E rde« irr-Berücksichtigung der Beschlüer der wefti fälifckfen Schwerindustrie ebenfalls Stillcguunganträge bei der Asche-m Regierung gestellt. Aus Düsseldorf wird berichtet« dafz einige für den Versan von Eifencrzcugniflen iu Betracht kom mende Vetbände, wie Nöhrcnvctlmnd. Nobfmhls uud Drahtvers band für mäckfften Montag eine Sitzung auberaumt haben. in der sie über die gegenwärtige Lage beraten wollen. Es ift mit einem Beschluß der Einstrllunq zu rechnen. Wie bereits gestern gemeldet, wurden von der Bürgerl-lock tegtekung dem Schlichter siix die Vereinbarungen Nicht ltnien erteilt. die u. a. vorsehen, die Produktionsvetyältnisse und finanziellen Mitwirkunan der sstitndigm Arbeitszeit in den einzelnen Betrieben genau zu Übert-eitlem um von Fall zu Fall Sondertegelungen vorzunehmen In dieser Weise glaubt die Bittgetbloctegteteung durch zahlreiche und endlose Verhand lungen und Uesetpvülungen die Einführung des Achtstundentages endgültig zu verschleppen Die SPD leistete diesem Bettttgzmctniivek bisher gute Dienste, indem sie von Enteignung der Trusttöntge schwatzte nnd die Arbeiterschaft aus die Schlich tttngzvcthandlungen vertröstete, ,«da ja die Stilleguwgsandwhuns gen sich in Wirklichkeit einzig gegen den Staat richten und dieser sich deshalb gegen die Schwerindusttie entscheiden müsse«. Der heutige Morgen-Borwärtg setzt dieses Betrugmanöver tyftematisch fort und tritt, bevor überhaupt noch Schlichtungss verhandlungen tagte-e, den Rückzug von den bisher erhabenen Forderungen bezüglich der Einführung des Achtstundentages für alle Metcllarbetter in Rheinlandswcstfalen an. Er setzt sich nur noch file den Achtstundentag der Arbeiter tit der Großindustrie ein. Zu diesem Zweck weist er tu längeren Ausführungen dte Bürgerblockregterung darauf htm, laß entgegen den Behauptungen des Geoheilmindns Ins-Im in Ihrer Deutsch-fix daß krieg-samt Mooo Ur ieim der Großindustrie von 158 Am im Rad-sehnt Ist die Vntckysüytsns de- Dteiichichteuiystrms Achtstunden tag) in Frage käme-. n in Wirklichkeit-ach den Ermitt langen du Deutschen Mtallubeitetisekbaudn in Deutschl-ad «- sms sah t- Ray-gesu- 8740 ur dettet let-u. Dieser irrimsllige Rückzug vor der Schwerinvusftrie wird noch dadurch klarer, indem der Vorwärts fcheibu »Es kommt weiter hinzu, daß, wenn die achtstündige Arbeitszeit in den Stuhls und Walzwcsrken durchgeführt wird, die Durchführung des Acht stundentages für alle übrigen Arbeiter der Metallindnltrtc nicht mehr aufgehalten wer-den tann.« In der gestrige-I Ideadamabe dringst der Bomiiris Ein zelheiten über die ernebnislos abgebrochen-n Verhandlungen zwischen der Schwerindnsirie nnd den Gewerkschafien Er ver öffentlicht solgende Forderungen der Email-bestem Sü- die Urbeiiezeitpettiirzung. vie im Sommer Um ein tret. und fiir die. die ab 1. Jener-at einireien foll. wird ein Lohnnnenlcich von US die 17«4 Ps. gefordert Außerdem mit Riieqicht auf die allgemeine Teuernnq eine Lohnethöhung von m Pi. Gegenwärtig betragen die Löhne der Focharbeiier 75 P. pro Stunde, die der volljährigen Hilsvntbeiier 59 Ps. Die HitschiDnnckerschen Gewerkschnfien sind im allgemeinen mit der Forderung des Lohnwoglriche fiir die Arbeitszeitvertlirzung einverstanden Die christlichen Gmervschnssien sordern nicht die Allgemeineinsiihrung des Achtstundentages. Sie beschränken sich auf vie Verordnungf die nur in den Stuhls und Walzwercken das Dreischicknenssystem einführt in der weiteweratbeiienden Industrie jedoch die siksiundenwoche bestehen läßt. Für die- Facharbeiier sondern die christlichen Gewerkschafien nur einen getretenen Spitzenlohn von 90 Ps. Ueber die Verhandlungen selbst berichtet der Vorwäris: »Die Unternehmer stellten sich von vornherein auf einen grundsätzlich ablehnenden Standpunkt. sowohl in bezug auf die Arbeitszeit als ftir die Löhne. Ei larn infolgedessen zu seiner gründlichen Aussprache Die Unternehmer lehnten sowohl die Forderungen der freien, wie die der christlichen Gewerklchastcn ab. Die Ruhrirwnsttieilen haben nicht nur den gemeinsamen Kampffond gelamrnelt. in dem lle s Mark pro Kopf und Monat gezahlt haben. londern darüber hinaus ungeheure Mittel bereit gehnltem um den Kampf wen die Gesamtwirtlchait und gegen den Staat aufnehmen zu lönnem Die Stillegungedtohung rich tet sich in Wirtlichteit einzig gegen den Staat. Die Verhand lungen vot dem Schllchter jin-so wohl filr Freitag anberaurnt, doch werden sie voraus-sichtlich erst am Sonnabend beginnen. Es kann mit Sicherheit voran-gesagt werden, daß ee zu einer Einigung zwischen den Parteien nicht kommen wird. weil die Unternehntee jede etnlthalie Konzellion erblelmen werden. Die Unternehmer haben sich oon vornherein aus Kampf eingestellt und sich daran lange vorbereitet Daher wird der Schlichter gezwungen fein. von sich aus einen Schiedelpruch zu fäll.en.« Der Vorwärte muß zugeben. daß die Unternehmer unnach giebig sind. Er wiederholt aber-, daß sich der Kampf gegen ideucht-riet richtet. und legt feine Hoffnungen auf den Schieds pru . BerwirmngsmanöversxfSPW Die radikalen Ihraseute der sächsischen ~iinlen« SPDs Presse produzieren wieder einmal Spitzenleisinngem Mit einer scheinraditeien Lesung der dreispaliigen Tiiclzeile Enteig n ei d i e T r u st l ön i g c« vollsiihri gestern die Dresdner Volle zeitung ein« verbrecherisckzee Manöver zur Täuschung der Arbeiier. Jn der Tei: Ueberschri und politischer Inhalt der Artikel der gestrigen Pollezeitung zum Konflikt in der Schmereisenindusirie indes typische Gesicht der iinlen SPD. Raditale Werte zur Verschleierung dei« Arbeiterbetruqs. chrmirrunggnmnöversallers gesälzrlichster Art in einer Situation· wo für-die gesamte deutsche Arbeiterschaft nach dem eigenen Geständnis dersiiiollszeitung Un geheuree eui dein Spiele stehn Jst es nicht ein resiinietiee ve muigogischee Spiel. daß nut den Zweck haben konn. die Arbeiter zu täuschen und den Kampf abzuhalten wenn-nach einer schein ruditaien Losunq in dein Spitzenuriilcl der gestrigen Beile seiiung von diesen linken Politilanien iher Atbkmklsism It zählt wird: « " " »Ja diesemqanzea Kampfe siehtdiecstaouautotis »täsgesendiellutetuehmeDM. U » ’ » Jst»das nicht die klar erkennbare Absicht- die Arbeiter in der ’ Illusion einzuwieqen,-ali wüwipdetstaat die Unter-schwer zwingen, »von ihren laute-ten Maßnahmen Abstand »Ur-111 sie zwingen. dkn Arbeitern den Achtstundentag zu geben? et ist aber nun der Staat. der nach der Dresdnek Volkszcitung mit feiner ganzen Autorität ..gegen die Unternehmer fteht«? Die Frage beantworten, heißt den Schwindel der Vollszeitung ent latven. Jeder Arbeitekbcgteift heute, daß der Staat Zeitlo siid in den Händen der Kapitalisten besinnen daß er kein von den Kämpfen der Parteien und vorn unüberbrililbaren Zwiespalt der sozialen Klassen unabhängigee Gebilde ist. daß er sich heute mehr denn ie entpuppt und offen zu erkennen gibtalo der aus iiibrende Ausschuß der herrschean Klassen, der politische Aug druck ihrer ökonomischen Interessen. ein Mittel der Abwehr gegen die Forderungen der Arbeiter-. ein Werkzeug zur Bereicherung und Erhaltung der Macht der herrschenden Klasse. Daran miirde auch nicht das geringste geändert, wenn die Pilrgerblotiregierung durch die von der SPD ersehnte Große oder Kleine Fioaiitlones reqierung ersetzt würde. Gerade aber deshalb, weil die Bürger biotiregierunq das railiige Organ des Schwertapitale istjum so verbrecherischer iit es, wenn die linken iezialdeniatratischen Poli tiiawten den Arbeitern einzureden versuchen. daß die Staats auiorität gegen die Unternehmer stehe. « Die Arbeiter erfahren täglich. wie der Staaieapparat rnit Polizeigewalt. nrit Kiassenurteiienund Schiedsspriichen sein-. Autorität der Arbeiterschaft gegenüber demonstriert ais-den Ter rot der kapitalistischen Herrschaft Die Viirgerbioikregierunk wird auch ietzt wieder auf der Seite der Kapitalisten stehen wird dem Angriii der Scharfmacherdir Schwerindustrie auf di Interessen der Arbeiter keine n Widerstand entgegensetzeii Wollen die Arbeiter ihre Interessen wirksam vertreten, dann diir seit JEAN fischt beflügelt lasse-n von den Verwirrurrgemnnövertr die ihnenneinzureden versuchen baß der Staat gegen die Uuiu nebntenialmpien werde. Diese Lügeukensiruition schlsgi altes Tatsachen ine Gesicht Der Kampf der Arbeiter gegen die Plän-
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