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Arbeiterstimme : 24.03.1932
- Erscheinungsdatum
- 1932-03-24
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id494480041-193203241
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id494480041-19320324
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-494480041-19320324
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Saxonica
- Bemerkung
- teilweise vorlagebedingter Textverlust
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungArbeiterstimme
- Jahr1932
- Monat1932-03
- Tag1932-03-24
- Monat1932-03
- Jahr1932
- Titel
- Arbeiterstimme : 24.03.1932
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D'«»d«» > . « T«l 7« »71 7<«!il»rri«»i» D,«,d«» » «v, v « «i » i » » ,, > i »> tt, t>,I«I<»: Oil» »«>,i. D,<«»«»: ri»,i»»d: X»«I v««it>,,i. P«iii»i Ii< »,« td«>««» 7«» O»w»Id ^«»ilck,. Di««d«»: A»!«,«i«: g , l z lXiiich«,. D'««d«»: D««< »»d ii««I»»: Di,«r»'i v,i!,i»««I«li!<d«Il, Di«»»«« «!iii»>i >. K7l«id«t»d,I7,«tl, 7 T»t«»t», >7 7Zi. V»KI»«ckt«»i, D««»d«» K« >>*»o Z. ^avrvnncl Dresden, Nonnerölaq den 24. März 1Y32 Nummer 71 Sachsens klendsarmee wächst! barer sozialre Besitz schien. ist der Krise ,»m Lpsrr gefallen, lind dennoch t>aden di, organisieele» Arbeiter dem Staat di« Treue gehalten und dem Lbrrhaupl diese» Staate» ihr« Stimmen gegeben." Also, so solgern di» Wahlmacher sür Hindenburg, kann die. sen Arbeitern auch ein neuer Gehalt»- und Lohnabbau und den Erwerbslosen dir Beseitigung der Unterstützung ausgezwungen werden, lind zur gleichen Zeit derusl sich di« RhrtnischWest- sälischr Zeitung aus die 11 Millionen Hitlerjtimmen, wenn sie den Abbau der Lohne und der sozialen ttntrrMiungen fordert. Brtrlrbsarbelter! Eeweeb»l»srl Angestellte! Beamtel Durch- kreuzt die schändlich« Rechnung der Au»beutrrklasie. Schließt di« rot« Ei»hel«»sront zum Kamps gegen Lahn- und Unterstützung», abdau. Erkruut, datz dir KBD und RGL bei ihrer Beurteilung und Kennzeichnung der kapitalistischen Kandidaten und ihrer Stiltzen, besonder» ober auch bei der Charakterisierung der loztol- demokkatilch-srelgewerllchasUtchen Führer al, Hauptstützen dee kapitalistischen Diktatur recht gehabt habens formier« di« Kamps- sront sür di« einzig und allein im proletarischen Interesse liegen den Arbrit«b«Ichossung»sorderungtn der KBD und RGO und demonstriert am Ul. April eure Kampseat- schlossenhelt durch di« Berbreiterung der Millionensront site den einzige» Kampskandidatr« der Armen gegen di« Reichen, sür den Arbeitrrkaudibaten Crnst Thälmanns Tie bürgerlich« Pr«sse vtrbr«ltrt Ub«r di« vage de» säch- ii-ea Ardrit»markte» solgenven bezeichne,.den Berich«: „T't Hossnung, das- Ansaug März der wintrrlich« Höchst- r,»d der Ardett»losigktit in Lachsen Ubrrschritteu werden würde. I Ul sich nicht «rsüllt. Berschiedenr ungünstige Linslülsr wirkten liech aus den Ardritvmarkt «in. Dav anhaltend« ^rostwetter Itznmle di« Einstellung in den Auszenberusen. Die unsicheren Iniltiichen Berhiiltnissr tu Deutschland verh.udrrtrn de» Eingang I», 7lu»Iandoausträg«u in den Broduktion»- und verbrauch», ulertndustrie». Schltetzlich lasteten dir Zollmauer» der t.llatzlaader mit unverminderter Stärkt aus bestimmt«»! sür rechten sehr wichtigen Induslriegruppen. Au» alle» diesen Kreole» ist e» erklärlich, datz dir Zahl der Arbeitsuchenden von <!>»« Februar bi» Mitte März noch um rund .1 S tl ll aus !:> o> angestiegen ist." -hon dieser Bericht zeigt, datz neben der kapitalistischen «ii!e die verbrecherische Politik der Bourgeoisie milverantwort- ch >: iür die ungeheuerliche Entwicklung der Arbeitslosigkeit, "'isiid.n Industriellen, deren Parteien und Stützen mitoerant- rsr:!ich lind für die Zollpolitik, versuchen vergeblich ihre Mit- ! scheid odzuwälzen. In welch katastrophaler Lage sich besonder» tu iiäsisiche Arbeiterschaft befindet, zeigt weiter die Tatsache, t - ti« Zahl der Arbeitslosen tin Reich zur selben Zeit um Uüü) er! r^no 6 129 000 gestiegen ist. in Sachsen jedoch um da» Drei- «irhaldsochr. In i.elch furchtbarer Situation sich diese Millionenarmee !>'t!n ! geh« daraus hervor, datz nur Millioaeu Arbeitoiosea- «lüchrrungo- und Krilensürsorgesätz« erhalte», wahrend rund l,1 Dliüioiien anerkannt« Wohlsahrloerwerdolos« sind. llrder bllll lillll erhalt«» nach amtlich«» Brrichten kein«» Psennlg Unterstützung In Sachsen sind 12 Prozent aller unterstützten Arbeitslosen t«r Ungiiid« der lhemeindewohlsahrt ausgeliefert. Diese Zahlen ninllrn ein besonderes p>cwtcht durch dir neuen Pläne aus Br- sriligung der Arbeitslosenunterstützung im Zusammenhang mit t«r neuen Lohn- und Echaltsabbauossensive der Unternehmer. 5 » e Plane gehen von den kommunalen Spitzenvrrbänden aus. trrrn Bcrlrcter im Präsidium des Deutschen Städtetages und des kruischrn Landgcmeindetages am 2l. März in Berlin unter Hin- viis aus den sinanziellen Bankrott der lhemcinden die Forde- rung ausgestellt haben, den radikalen Abbau der Arbeitslosen- »7lers:.!tzung vorzubereiten durch Senkung oller sozialen Unter- Ntzuugslatze, durch Aufhebung der Arbeitslosenversicherung und .i< Einführung der Bedürstlgkeltoprüsung für alle Arbell»- l,s«n, die ilnterstiitzung beantragen. Gleichzeitig erklärte der Lsisitcnde Mulert, datz di« Gemrtndclttuern erhöht werden r zlen und datz insbesondere eine Berdoppelung der Kopssteucr irlvrndig sei. Im Borstond und im Hauptouvschutz de» Deutschen Lladtetage» sitzen die sozialdemokratischen Bürgermeister lisch tBerlins, Reuter sMagdeburgs. Brauer sAltonas, Heimrrich sMannhelm) Sie sind es, die im Einverständnis mit der sozialdemokra« i'tea Gewerkschastsbürokratie den Rus nach Abbau der Arbeit». lssenunterslülzuiig erheben. In diesem Zusammenhang gewinnt der schamlose Arbelts- »»'Lassungslchwindcl der ADGP-,Führer seine besondere Bedeu- l ag. Auch sie führen ihre „Aktion zur Arbeitsbeschassung" nicht «r als ein Entlastungsmanöver sür ihre eigene Schandpolitik turch. sondern versuchen auch die Politik der herrschenden Klasse ind ihrer Regierungen zu entlasten. Es ist eine widerliche Komödie zur Täuschung der rcbcllte- rmden Ardeitcrmassen dieser ganze Arbeltsdeschassungsschwindel ter ATDB- und SPD-Führer! Und während derselben Zeit ciginisieren die Unternehmer ihren Frontalangriss, der Ferien reib bei den sächsischen Metallarbeitern ob ltli. März ist der kl,stakt. Die herrschende Klasse glaubt, gestützt aus die Zahlen- «i-rdnlsse der Präsidentenwahlen, sich diese Offensive leisten zu können. Sie bcrust sich bei den Abbaumatznahmeü össentlich aus Stimmen sür Hiiidenburg und für Hitler Die Bossische Zci- «eng vom 22. März erklärt folgendes: „Den Arbeitern sind unerhörte Einschränkungen in der krrgaigenhelt zugeumtei worben. — vieles, wa» unverlier- Die kommunistischen Stadtverordneten der beteiligten Städte haben mit allem Nachdruck diesen Bestrebungen entgegenzulre- len, wie auch die kommunisN'ch« Landtagssraklion die» mit fol gendem Antrag getan hat: „Au» Chemnitz und Zwickau geht uns bi« Mitteilung zu. datz anlätzlich der Bildung des sächsischen Autoiruli«. den der sächsische Staat mit sechs Millionen Mark 'ubvrntlon>«rl, weiter« schwer« finanzielle Anforderungen an di« genannten Städte noch besonoers gestellt werden. In Anbetracht der ungeheueren Notlage der werktätigen klenotlerung und der groszcn Fsnanznoi der Gemeinden ist diese» Gebahren geradezu empörend. Dir Unterstützungen der Erwerbs- lr/en und Fiir'os"eempfAno,r werdrn ständia nreüer herabge «izt. werden, aber Millionen lätzi man in die Taschen der Schwer- induslri« fltetzrn. Wir beantragen, der Landtag wolle bechlietzen: die Regierung wird beauftragt! 1. jedweden Druck aus di« Gemeinden zur Erfüllung dieser von dem Autolrust gestellte» Forderungen zu unterlassen; 7. dl« in Frage kommenden Gemeinden onzuwrisen, d«r Forderungen de» Auioteust» abzulehnen und bereit» in obiger Art getätigte Abmachuagrn rückgängig zu machrn. Die Dokgäng« selbst zeigen den notleidenden Masten, be« sonder» otxr auch den Erwerbsloen und den Beir>tb»arbr !e'n, datz kapilaliiti'che Subvenlionapolitik niemals einer wirklichen „Sicherung de» Arbeii»platzr»" dient, sondern em« ..legale" Beraubung breiter Volksschichten und beionder» der Arbeiter, klasse darilellt DI« Haltung der Schicckreglerung und der Land- tag»parl«!kn von der SPD bi» zu den Nazi» beweist wo e r Kapitalisten ihr« Stützen und Hels«rsh«Iler bei der Durchtub- rung ihtrr Intircsienpolitik haben. Sie lätzi ober auch deutlich erkennen, dast nur die Kommunisten den Kamps gegen tu» Pro. . stthyänea zu sühren gkw'llt und tmstond« sind, kkin so eindeu>»Hke otzd einheitlicher muh der Massenausmarsch zum roten Bo!k». «nljchktd der ttommunisttn am 17. April gegen Schtrck u»d seioen Landtag erfolge». Mstalistische gollvolilsk verschSrst den Bankrott de» Mein». Kommunale Svitzenverbände sordern Sanierung aus Kosten der krwerdsloscn. SPL-Mrer al» kinveitscher der llnlernehmeroftenstve Dl« sächsische Regierung belchlotz im Januar 1l>22 di« Sud- ventionierung oer zu einem iächsüchen Auiorrujt zusammenge. schlostenen Beiriede, Audi und Horchwerke. Zwickau; DKW, Zschopau und Wanixrerwerl, Chemnitz mit fech» Millionen Mark. Gegen dir Stimmen der Kommunisten wurde Vie ent sprechende Regierungsvorlag« von der SPD bi» zu den Nazi» angenommen. Die kapitalistische Kri« hat auch diele Wert« an den Rand de» Bankrott» gebracht Wie sich nun die beteiligten Kapitalisten herau»helfen und ihren Profit stck)«rn, zeigt die Slaalriuboenlion au, den Taschen der Steuerzahler. Zu einem besonderen Skandal wird jedoch die staatlich« Subventionierung de» sächsischen Autolrust» D>e kapilalistlsche» Macher dieser Werke hoben nicht genug an den sech» Million«» de» sächsischen Staate». Mit dem Ber- spreche», dir Betrieb« «rwrltrra s?l) zu wollen, arrdrrfeit» durch Drohung»», den Betrieb odzubauen, eo>I. zu schtiehen, ver« suche» sie weitere Millionen au» den beteiligten Gemeinde» heeau»zuho>en. Di« Slädt« Chemnitz und Zwickau werden dabei be sonder» gegeneinander ausgeipielt. Bon Chemnitz soidrrt man neben dem Verzicht aus Zehntausend« von S««urrgrlder» noch Bereitstellung «tne» veewaltungegebäude», ferner Schaffung von Wohnung«» für di« Beamten und Angestellte». In derselben Richtung gehen V!« an Erpressung grenzenden Forderungen an di« Stadt Zwickau. Die Liadt Zwickau soll ebenfalls aus Zehn- lausriw« von Mark Steuern verzichten. Sie soll ferner verzichte» aus ein Darlrhn von rnv Mttl Mark, da, sie den Horchwerken vor rund zwei Jahren geliehen hat. Diese Aktion der Autokapitalisten wird noch besonder» un< terstützt von der sächsischen Rrgierung, di« >n ihrem Schrlstvrr. kehr mit de» Städten den Druck aus d'e tbemrinden zugunsten der Aulokopilalisten verstärkt. Dioxiden Rcgxrungsmünner, die den Städter und De- meins«» nicht genügend Mitiel geben, um di« Erwerbsloen zu unteritützeu und di« sonstigen^ Not« zu.mildern, di« Städte Uiid Gemeinden täglich tiefer in Vie Katastrophe hineinireiben lassen, ermöglichen den Lurokapilalislen dies«» beispiellose» Vorgehen. Kiimpst sür die Arbeitsbeschaffungsforderungen I Dem Berirlsparteiiag der nm der Kommunistischen Partei und der RGS! Neuer Autolrust-Subventilinsskandal Die vom (Staate bewilligten 6 Mtlltonen sind llmm nicht aenua . Gte wollen (Ldemnlk und -Awlttau erneut um Hundeeltautende schrdpsen . Antwortet ihnen am 17. lAprit durch roten Doltsenltcheid! zum Srutz! Morgen tritt ber 2. Bezirk»partel»ag der Kommunistischen Partei Deutschland». Bezirk Sachsen, im groszen Saal« de» Kri» stallpalastr» in Leipzig zusammen. Der Bezirksparteitag lagt in der Stadt, in der vor einiger Zeit der Pariritag der SPD stattsand, aus Kem dir Wei» und Tarnow ihr Programm zur Rettung de» Kapitalismus, Ihr Pra- gramm ai»Aerz«ede» Kapttali»mu» verkündeten Da» Programm der Cozioldrmalraiischen Partei, Arzt de» Kapitals»« mu» zu sein, ist da» Programm der stärksten Belastung drr Ar» beiter mit allen Au»wi«kung«n der kapitalistischen Wirischasts- krise. Die Erklärung, datz man auch Erde de» KapttgNomu» Irin molk». Ist die Festlegung der betrügerische» Demagogie gegenüber den Arbeitermallen, deren Radikalisierung im Zeichen der Ber« sckiarsung drr Wirtschaftskrise unk der darau» sich ergebenden Verstärkung der Klassengegensätze wächst. DI« Tagung der Kommunistischen Delegierten, di« Zusam« menkunit von i bllu Vertretern der revolutionären Arbeiter au» den Betrieben unk von den Stempelstellen. Vertreter revo lutionärer Hausfrauen. Angestellten und Mittelschichten, tritt zu- lammen nach Kem .'I I-, ch l u h des ersten Wahlgange» zur Reich:. Präsidentenwahl Die Kommunistische Partei sammelte in diesen, ersten SLahlgang b Millionen Stimmen sür den roten Arbeiter- kondidaten, den Führer der KPD, Ernst Thälmann Diese K-Millionrn-Armre ist ein gewaltiger Faktor de» re volutionären Klassenkampie», Ker den Erfolg und den Sieg de» süf die Vereidigung der- Hovrelunlon und den ücbukr der diinerircllen Revolution! Ilrler in allen verleben 5tempelrtelen Oren M den^o5tzcnoukmafrdi rum /IlllllVl üttl U Einzelnummer 10 Pfennig Bei Zritu»gshänvl«r» »ad in Ki»»k«» «rhältiich Tageszeitung ber KPD . Sektion der Kommunistischen Internationale . Bezirk Sachsen DerbreitungScsediet Ostlachlen . Beilagen: Der rote Stern . Rund um den Srdball . proletarisches Feuilleton . Das Bild der Woche
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