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Dresdner Nachrichten : 07.12.1865
- Erscheinungsdatum
- 1865-12-07
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-186512074
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18651207
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18651207
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1865
- Monat1865-12
- Tag1865-12-07
- Monat1865-12
- Jahr1865
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 07.12.1865
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M, S41. -«huter^Filhrg WM M' -»ferrte z^tz« «lgtUoMU«! WWeUdSÜ,»««»- M» bi. «Et.»» 1» Uhr: Warieustra,« 1». »pig.k dies. «alte, w« jetzt iu LAV«« Wtz»chl«mi «schach / MchW «tu« «solgreich« Donnerstag, 7. Deedr. 1885. Tageblatt str Unterhaltung und Geschäftsverkehr. Müredactmrr LhaoLor -r-ttfch. AtsosMM: «erteljShrüch ro v^L bei «untgeldlicherAtzi senmg io'« Han». Durch bi« «qigl. Pos tzkrtchLhrltch » »Wt Einzeln« NmmaerU t «gr. Suserateu-retst: Für den Aaiun etuut gespaltene» Zeild r 1 «gr. Unter „Eiagoj kaodt" bi. Zttl, . r««r. Druck uub Nigenttzm» d«r Herausgeber: tkirpsch E Ntichardt. — VerantworMcher Redakteur: IllltlK Ncklchardt. De*<de«, den 7. December. — II. KU HH- der Prinz und die Primessin Georg . Wurden gestern »bendS 6 Uhr von ihre« »uiflugr nach Frankfurt a M. hier wieder zmückerwartet. Mit ihnen zu gleich wird Ee. Sstaj. der König von Portugal auf Besuch Hier «intreffen und im Palais des Prinz Georg wohnen. — — Wie wir hören, wird sich Ee. k H. der Kronprinz z -am 18. December nach Weimar begeben, um an den dortigen - Hofjagden Shell zu nehmen. — — Die Abreise Ihrer Majestät der Königin nach Mün- chm wird dem Vernehmen nach alsbald nach dem Geburtstag S»ü Maj. des Königs pattfinden.'.— — 8 In der letzten Monat-Versammlung der Tesillscha't „Flora" hielt nach der Erledigung mehrerer geschäftlichen Am gelegrnheiten, wie der Versicherung der GesrllschaftSbibliothcl rc. Herr Lonrecror Helmert einen freien ebenso faßlichen als am aiehrnden Bortrag über Hhdromrtrore. Nachdem derselbe in »er Einleitung von dem Vorhandensein des WassergasrS in der Lust, von den verschiedenen Arten der Hygrometer, von »er täglichen und jährlichen Variation des Wassergehalte» in der Lust, von der Feuchtigkeit der Lust in den verschiedenen Gegenden und dem Einflüsse des Klimas auf die Bewohner selbst gesprochen hatte, kam er au-führlich auf alle einzelnen Hhdromrtrore, alS: Thau, Reif, Nebel, Wolken, Regen, Schnee, Graupel und Hagel zu sprechen. Der Herr Vortragende sprach über di« einzelnen Erscheinungen, ihre Ursachen, Folgen u. s. w. ebenso mit wissenschaftlicher Schärfe und instruktiver Genauig- lke>1 als populärer Faßlichkeit und gewandter Eprachform. Einen Gegenstand der GesellschaftSberathung bildete an die se« Abende noch dir definitive Aufstellung de» Programms für die nächste FrühjahrSauSstrllung, welche in den Tagen »o« 36. März bi» 3. April 186K wieder im Ausstellung-- saale auf der Brühl'schm Terrasse wird abgehalten werden. Die von der AuSstUlungSeomm.ssion vorgrschlagrnrn Preis- saufgttbe« fanden zwar allgemeine Annahme, eS ist aber be- ondeilS hervorzuheben, daß auf Antrag eures GesellschaftS- Mitgliedes dir um den Friedrich-August Preis concurrirende Pflanze entweder reine SpreieS oder in Ermangelung dieser mindestens eine nach Europa eingrführtr ursprüngliche Varie tät reprästntiren muß, sowie daß zum ersten Mal« zwei Preise für schön uad zweckmäßig auSgefÜyrte Gartrnplän« auSgrsetzt sind. Bei allen Preisaufgaben sinder freie Konkurrenz statt, «ur müssen di« Pflanze» vom Eins«,der selbst erzogen oder Mindestens drei Monate vor der Einlirfrrung in seiner Kultur gewesen fein und hat derselbe bei Einreichung der Verzeich nisse genau anzugeben, um wrlchm Preis er zu coneurrireu gedenkt. — In Nr. S3S der Dresdner Nachrichten wird mitgn, Ihrilt, daß am vorvorigen Sonntag Nachmittag am selben Tage in der Nähe von Meißen ei» ISjähriger Lehrling von «ine« parken, großen Kerl auf offener Straße zu Boden ge- warfen und seiner Baarschaft — fünf Pfennige — beraubt worden sei. Dies« Mittheilung kann nur daher stammen, daß der Referent von der dietfallstgrn Anzeige des angeblich be raubten Lehrlings Kenntniß erhalten. ES haben jedoch dir sofort «»gepellten Erörterungen bereits hrrauSgestellt, daß die Auzrig« höchst wahrscheinlich erlogen ist, wie sie denn auch in mehr««» Punkten schon jetzt direet widerlegt worden. — Zur Vorfeier des Geburtstags Sr. Maj de» Königs Wird der hiesige dramatisch« Verein nächsten Sonntag im Saal« deS Hotel de S»xe zum Besten der ältesten, hilsSbr. dürftigsten Invaliden ei« theatralische Ausführung veranstal ten, bei vrlchrr auch Frau Bürde-Reh durch mehrere Gesang-, »orträge ihre Mitwirkung zugesagt hat. Zur Ausführung ge- langen: „Eine glühende Kohle", von F. Wehl, „Sie macht Toilette", von I. Steinfurth, „Wenn «an nicht tanzt", von Sig. Schlesinger. — Wiewohl die Loncertsaison uns täglich neue Er- schrinun-rn bringt und die Programme ltbellenartig flattern, Musiker und Jnstrumententrügr. so zu sage» nicht au> einem gelinden Schwriß hrrauSkommen, so fühlen wir uns besonders »««anlaßt, auf das heut« im Saale de-, H-tel de Saxe statt- findende große Concert hinzuvrisrn, dessen Ertrag sür arme ^kranke bestimmt ist. ES geschieht solches unter gütiger Mit. der K. Hofopernsänge,in Frau Bürde-Reh, so wie Hofschauspieler Jaffö und des Herrn Pianist Blaß, Da» Programm (siehe Annoncen) bietet Schönes und kürzlich fand die erste Generalversammlung r«ub der Dresdner ^aubenzüchlrr-LereinS statt, welcher den Zweck hat, die Taubenlichhaberei hierorts zu habm und das Wegfan- der Taub«, z« hindern, eienso edle Tautenraem herbei- -«ziehen, di« Ztzcht zu besprechen, di« Krankheiten und die Medikamente kann» zu lernm. Wir find«» dergleichen Ver eitle bereits in Wie», >Mn, Magdeburg. Stettin, Altmburg «. s. w. Dir hiefi-e« Mitglieder beschloss« in dm Monaten November, Decrmbrr, Januar, Febru-r. März und April jeden Sonnabend, die übrigen 6 Monate aber nur an jedem ersten Sonnabend deS Monats sich zu versammeln Der Verein be schloß weiter, Ende Feb.uar 1866 eine Taubenarisflellung zu veranstalten. Die Vorsteher haben das Recht, wenn ein Kassenbestand don 25 Thalern vorhanden ist, für 30 Thalrr edle Tauben zu kaufen, die unter Mitgliedern verloost werden. — Ein Trompeter der Fußartillerie verursachte vor- gestern Abend auf der Badcrgaffe «inen nicht unbedeutenden Menschenauslauf. Wie wir hörten, hatte derselbe rin ihm dort begegnendes Mädchen geschimpft. Als er deshalb zurecht ge wiesen wurde, nahm er die- übel. Ein Wort gab das andere. DaS Publicum, das sich hierüber versamm-lte, nahm Parthei sür da- Mädchen und der Vorfall, der ziemlich laut von statten ging, endigte mit der Arretur des Soldat. — — Einem hiesigen Gapwirth wurde vor einigen Tagen von eine« jungen Man« «in Päckchen mit dem Ersuchen über geben, dasselbe a.r die darauf bemerkte Adresse zu befördern. Der Gastwirth unterzog sich der Ausführung deS Auftrags und war sogar noch so gefällig, dem Uebrrbringrr auf sein Verlangen den Bewag von 8 Thlr. Vorschuß auf das Päck- chen auSzuzahlen, den er als Nachnahme wieder einhsbrn sollte. Es stellte sich aber später heraus, daß der Adressat an dem auf der Adresse bemerkten Orte gar nicht existirte. DaS Päckchen kam daher in die Hand deS GastwirthS zurück, und er fing nunmehr an zu begreifen, daß ihm hier rin Be trug gespielt worden war. Seine Vermuthung hat sich be stätigt. Der Inhalt de- Päckchens bestand aus GlaSbrocken und mehreren Tynlen von zerschnittenen rohen Kartoffeln. Der Betrüger soll auf hierüber gemachte Anzeige von der B.hörde in der Person eine» früheren Rirrnerlehrli-gS und jetzige« Handarbeiter» von hier ermittelt und verhaftet wor den sein. — — Laut heutigem Inserate f. hren die Personen Dampf boote von Donnerstag, den 7. December v. bis zum e«n- tret-ndrn Eisgänge folgender Weise: Vorm. 10 Uhr bis Pirna, Nachm. 1 Uhr bi« Schandau und 3 Uhr Li» Pillnitz, sowie Vorm, ilj Uhr nach Meißen und Niesa zum Eisen bahn-Anschluß und 3 Uhr bis Meißen. — Der Stadtraih zu Zwickau hat seinen Lehrern durch Aufbesserung der Gehalte ein hübsches Weihnachtsgeschenk ge- macht. Nach der zu Neujahr eintretenden Gehalt-Paff,l be kommt dort fortan rin Hilfslehrer 300 (in Dresden 250) Thlr.; die ständigen Lehrer aber erhalten Besoldungen zwischen 340 bis 560 Thlr (in Dresden zwischen 300 bis 550 Thlr.) — AuS Fr ei derg. Die Theaterdireciion deS Herrn Thieme hat uns nun verlassen und ist nach Meißen am Frei- tag früh übergefiedelt. Der letzte Abend brachte noch ein Gastspiel dcS Fräulein Anna Geibler von Dresden, di« als Picarde auftrat und allgemein gefiel, denn sie ist auf der Bühne eine reizende Erscheinung. H:rr Thieme hat hier mit seiner Gesellschaft gut reüssirt und sich alle Mühe gegeben, stet- das Neueste zur Aufführung zu bringen. Fräulein Breda leistet als Soubrette für eine Provinzialbühne Außerordentliche» und verbindet mit großer Jugend ein angenehmer Arußere. — Leider ist dem Direktor hier noch ein Unglück passirt, da» wohl schwer auf seiner Kaffe lastet. E Wohnung der Schreibsrcretär erbrochen 200 Thalern daraus gestohlen. Möge in Meißen diesen Verlust bald ersetzen. — Am Dienstag Abend» geschah auf einem übrigen» sehr solid auSgesührte« Bau auf der Markgrafenstraße, dessen Souterrainmauera eben fertig find, dadurch ein Unfall, daß 500 Stück Ziegel, welche kurz vor Feierabend ankamrn in der Eile auf ein Fußgerüst über dem Souterrain gestellt Wurden, dem rin Gurtbogen zur Unterlage diente. Der Po- lier hatte, eine weitere Belastung diese» BogenS nicht voraus- setzend, die darunter befindlichen Birgen zu weiterer Verwen dung wezgenommen, und so kam eS, daß der Bogen auSwich und mit dem Gerüst und den Ziegeln 4 Ellen tief in den Keller stürzte Einige Maurer, die sich gerade auf dem Gr- rüst befanden konnten nicht rasch genug zur Seite und muß ten den Sprung in den Keller ebenfalls mitmachen wobei der Maurer P-tzig durch einen Ziegel ganz leicht am Kopf beschä digt wurde — Ueber den Verlauf der Eholera berichtet man dem Dresdner Journal au» Zwickau, daß am 4. Dezember aber mals eine Person «krankt und noch selbigen Tage» gestorben sei. Von den 18 Erkrankten find 11 dem Tode erlegen, je doch bi» vorgestern Mittag kein neuer Erkrankungsfall vor« gekommen. Aus Marienthal, GerichtSamtSanthril, und au» Krossen, Verden je ein Erkrankung»- und je ein Todesfall ge- meldet. Ferner ist zu Hohenstein eine Person, welche von Glauchau dort zum B:such anwesend war, gestorben. In Werdau forderte am 5. Dezember der Tod kein Opfer, doch kamen wiederum drei schwirr Erkrankungen vor und die Zihl wurde ihm in seiner und die Summe von ein zahlreicher Besuch der im Verpflrghause befindlichen Personen beträgt 45. In Elsterberg scheint die Krankheit seit dem Z. Dezember im Rückgang begriffen, denn außer den dort vorgikommenen zehn Todesfällen sind nur noch vier Personen d«r Krankheit er legen. — Die Vorsteher der iSraelilischen ReiiaionSgemeinde widmen dem am 4. d. M. verstorbenen Ehnagozenvorsteher Herrn Levi Wallersiein, der sein Ehrenamt, da» ihm bei Einweihung der Synagoge vor 25 Jahren übertragen worden war, mit regem Eifer verwaltete, einen ehrenden Nachruf. — Eine unbedeutende Gasexplosion in einem Gewölbe deS Löbel'schen Eckhauses der Srloß- urd Sporrrgassenecke verursachte gestern Nachmittag einen Menschenauflauf. Alle Geiahr war bald beseitigt und die herbeigreilte Rathsspritz; konnte unverrichteter Sache wieder umkehren. — Gestern Mittag wurde eine Dame beim Leipziger Vahnhsfe von einem Schlaganfalle b.'troffen und leblos im Siechkorbe nach dem Krankenhaus; gebracht. — Gestern gegen Abend wurde auf einem Neubau beim F-rdinandSplatz ein Zimmermann von einem herabstürzenden Mauerziegel so gefährlich an den Kopf getroffen, daß er vom Platze getragen werden mußte. — Angrkündigte Gerichtsverhandlungen. Heute Vormittags 9 Uhr wider den Handarbeiter Carl Heinrich Eduard Hünich aus Niederpkstrrwitz wegen Tödtung aus Un. bedachtsamkeit. Vorsitzender: GrrichtS-Rath Emert. Den 8. d. M. Vormittags 9 Uhr Verhandlungstermin de« Gericht». amtS Tharandt. Privatanklagesache deS Bergarbeiters und Hausbesitzers Earl Gottlieb Leischke in Eckersdorf Wider Jo. Hanne Christiane vrrehel. Franke daselbst. Vorsitzrvder: Ge. richtS Rath Ebert. KagasgoLevtOr«. Oesterreich. Jüngster Zeit erhielt Graf LazanSkh in Prag den Auftrag, die k. k. Beamten wegen ihrer Hrltung im Landtag der Regierung gegenüber zur Rechenschaft zu ziehen und allen Einfluß aufzuwenden, sie umzustimmen. — Am 4. Decbr. ist in Wien im Gedrärne zum Einlaß in da» Carltheater eimm erwachsenen Mädchen der linke Arm zer- krochen und ein 14 jähriger Knabe lebensgefährlich gequetscht worden — AuS Clausenburg wird Überraschend gemeldet, daß sämmtliche Sachsen für die Union mit Ungarn gestimmt haben. — Preußen. Im Amt Gottvrf, Schleswig, ist der „Ge. sellige Verein an der Sch'eh' verboten und geschlossen wor den, weil auf einem von demselben veranstalteien Balle dem Erbprinzen v Augustenburg als „Herzog" rin Hoch autge» bracht ward. — Die p rußische Regierung ladet die Zoll- verrinSregierungen mit Hinweis auf die Erklärungen BairrnS und Sachsen» zum Beitritt zu dem mit Italien abzuschließen, den Handelsvertrag ein. welcher im Ganzen nur darin be. stehe* wird, daß sich beide Handrlsgebiete die Vorrechte d-r meistbegünstigten Nationen rinräumen. — Hannover In OstfeieSland wird die vor 50 Jahren erfolgte Vereinigung mit Hannover festlich begangen. — Baden. Dem Landtag ist ein neue« RrkrutirungSgesrtz mit Siellvrrtretung vorgelegt worden. — Portugal In der Nacht vom 34 zum 25. Oktober ist Lissabon durch eine Eprmgfluth kolossal überschwemmt worden. — Spanien. Die „Epoca" meldet, daß Spanien binnen zwei Monaten 35 wohlausgerüstete Kriegsschiffe im stillen Ocean besitzen werde. — Von 61 Bischöfen haben schon 48 die Kirchengütrr an den Start abgegeben, die noch restirrn- drn werden baldigst folgen. — Frankreich. Da jede der Regierung einigermaßen miß. fällige Nachricht in den Zeitungen eine Berichtigung — vom- mnviquS — nach sich zieht, so nennen die Franzosen da» kaiserliche Prrßdepartement „Sloosieur communique". — I» Pari« st hen jetzt 17 040 Wohnungen gegen 15.650 im vori- gen Jahr leer. Der Eeinr Präfekt hofft durch Neubauten die Zahl der leerstehenden Wohnungen auf 30,000 zu bringen, um dem übermäßig hohen MiethzinS ermäßigt zu sehen. — Der amerikanische General Echoffield ist in außerordentlicher Mission in Pari- angekommm. Man vermuthrt, daß er den Abzug der Franzosen au» Mexico betreiben soll, während auf anderer Seite behauptet wird, er solle die Erlaubniß der kaiserlichen Regierung erwirken, in Paris ein Anlehen von 2090 Million Frans» auflegen zu können. — Schweiz. Ueber Rohrschach gehen j-tzt täglich 30—40 Remontrpferdr für die italienische Armee, sür welche die Re gierung jetzt derm 4000 in D.'utschland auflaufen läßt. — Die französische Gesandtschaft zeigt an, daß der Preis der Paßvisa« von 5 aus 10 Franc» erhöht worden ist — In Folge drS die Hinterladun-Sgewehre b.treffendrn bundrkräth-
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