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Dresdner Nachrichten : 25.12.1865
- Erscheinungsdatum
- 1865-12-25
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-186512252
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18651225
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18651225
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1865
- Monat1865-12
- Tag1865-12-25
- Monat1865-12
- Jahr1865
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 25.12.1865
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Mr 358 Aebnter M nt.lg 25 DeBr. ttzW. Lrschnst. clttzltch stütz 7 upt ! Avsttate »«rd«u angenomm«, »t, Abend« «.Ton», zag« bi» Mittag« ir Uhr: Martenstraße 18- tt»z»ig ia dies Blatt« da« s-tzr in 1SOOO Lxemplareu erschrior, stadea «in« erfolgreiche Uerdrelluug Tügcdlatt sur Unterhaltung und Geschäftsverkehr. MUredacteur: Theodor Krodrsch. ALouiremeuk. vterkrljLhrlich bei nutlltgeldlicher A<:> seriurg iu « Haus. Durch die König! Pofi vierteltichrlich rr «ge Einjel-ll« Nummer» 1 Ngr. Knseraiellpreift. Für den Raum einer gespaltenen Zeile: t Ngr Urner „Ltug»- saut,:" die Zeile e s^e. Drmt «u, «.geueham der Heraurgeder: ^krpsch El Rrtthardfi — BeraanvvMicher «edaerrur: IickttlS Nrtlhltt-r, DroSdett, der. 25 De.eaber. — Nach hier «„gegangener sicherer Nachricht, ist Ihre König!. Höhnt die Herzogin Sophie in Baiern, Tochter Sr. Majestät unsere« Königs, gestern am 2«. December, halb 4 Uhr Morgens glücklich von einer g:fanden Prtnzrssin ent Kunden worden. — Wie die D. A Ztg. berichtrt, beabfichiigt die Re gierung, dem nSchste»- Landtage eine So, läge wegen Abschaf» fung der Zeitungscautionen zu machen — Liin 22 d M. fand im öffentlichen Sitzung-saale der Königlichen Bezirksgerichts eine geheime Ärricht. Verhand lung patt NlS Angeklagter fungirte der Lshnschreirrr Earl Friedrich Müller aus Schneeberg Cs handelte sich vm jenes Perbrechen welche» mit dem Artikel 183 dr» Strafgcsetz- LucheS (Unzucht mit Kindern unter 12 Jahren) zu thu« hat Der Angeklagte erh elt 1 Iahe 6 Monat:, Arbeitt- hauSstrafe — Testern erhielten wir eine», angeblch von schöner Hand gepflückten, sichtbaren nnd duftenden Bewe.S in der Gestalt eines Blumevstiäußchens zugesrnd-t. daß in der ge segneten Lommatsch«» Pflege ia der Heck Weihnachtszeit nicht- weniger al» Rnfblüihen an Bäumen und E-sbluwen am Fenster, wohl aber, blühende Reseda und Veilchen in dortigen Gärten zu finden find. Welch' gesegnete Flur! — Vorgestern logirte sich in eine« hiesigen Gasthause «in Fremder ein, der, als er sich in da« ihm angewiesene Zimmer begab, anordnete, daß man ihn am anderen Morgen nicht sobald wcken, sondern lan^e schlafen lassen solle. Am andern Vormittag kam der Fremde nicht zum Vorschein. Eingedenk seiner Anordnung fiel dies im Gasthau» auch nicht «us. Als derselbe aber auch bis Nachmittag» um 8 Uhr nicht sichtbar wurde, und auf wiederholtes Pochen an seine Stnben- thüre keine Antwort gab, so v »schritt man zum Ocffnen der Thüre durch einen Schlosser Bei« Eintritt ergab sich, daß sich der Fremde, jedenfalls bald »rach seinem Eintritt in das Zimmer, gehängt hatte. Er soll eia Kaufmann aus Shemnitz sein. Man brachte den Leichnam einstweilen in da» Todten- Haus de» Neustädter Friedhofs. AUIgcwetn« Betrachtung. 4?- Der Wech-acht-vau«, wrlchnr Kaiser Franz Joseph seiner österreichischen Vötkerfamitrr ».'gezündet hat. wird von den eiuzelnrn Glieder« derselben mit sehr gemischten Gefüh len betrachtet. Am hellsten strahlen die Lichter nach Osten zu, dorthin hat der Landes barer auch die grüßten und kost- barstrn Geschenke gelegt Die Ungarn kommen mit ihren Brü der« auS Stedenbürgen, Ecoatien und Slavonien und klatschen fxoh in die Hände über die Herrlichkeit, daß ihnen nun endlich «ine Verfassung brscheert worden ist mit einer Anzahl Rech ten, die fie offenbar als den begünstigten Liebling erscheine« lassen. Froh blicken auch die Lieche» darein, denn ihne«, «rrnnr fie, würden auch solche Lichter aufgefirckt, doch er scheint ihr« Freude zarn guten Thril als Schadenfreude über Len ältere« Brueerstam« der Deutschen, welcher bei dem Fa- Muienfeste fast leer auSgrht An seiner Seite verdampfen «inige erst so Helle Hoffnung-kerzen und werfen verglimmend «in zweifelhaftes Licht auf die Stelle, wo eigentlich seine Ge schenke liegen sollten. Ach! E« find nur wenige mit Schaum gold aufgeputzte Nüsse und einige derselben stehen rm Ver dachte, taub zu sein Der deutsche Bruder fürchtet nur da« zu erhalte«, was der Ungar übrig läßt und rr meint, da» werde verzweifelt wenig sei«. Wahrlich I Di- Ungarn haben alle Ursache sich der Thron rede bei der Eröffnung rhle» Landtages zu freuen. Es rst feit Jahrhunderten da« erste Mal, daß ei» österreichischer Kai ser ernrn ungarischen Landtag in der Landessprache eröffnet und dabei hat er Töne angeschlagen, di, in der Brust der Magyaren einen begeisterten Wiederhall finden müssen. Nicht verklausulirl, m»t fest chevalereLker Offenheit tritt der junge Kaiser vor sein Volk und sagt chm frank und frei, daß d-r bisherige Zustand in Oesterreich nicht länger anhaltm dürfe. Tr sei b-reit, dm Ungern dm größten Theil ihrer Verlangen -u gewähre«, er apptllire aber auch an ihre Vaterlandsliebe, rn welcher fie -irre Anzahl ihrer Forderungen fallen kessen und gewisse Opfer dringen müßttn. Ausgangspunkt der Ver einigung biete dir pragmatische Sanktion. Dieses DtaatS- ^«ndgesetz gewährleiste einerseits Pie Selbstständigkeit d>* Rechtsgestaltung und inneren Verwaltung Ungarns, andererseits spreche et de« uuanflöSlichm V-rband aller »sterrnchischrn LSader au». Ker,«r vnemigt sich «sch diesem Gesetz in Pesth «in« Gcsam»t»er1retr'.ng Ungarns, Siebenbürgens, Sroatier.« und Slavonien«. Endlich entsagt der Kaiser der sog. Ver- wirkunkStheorie, die btt den Ungarn am meiste« bisse« B-ur gemacht hat. Durch die Revolution, so deduci.ten bisher die Staatsmänner, hat Ungarn sich der von Kaifir Ferdinand verliehenen Vklsaffung von 48 unMr-ig »-zeigt, hat diese Verfassung „verwirkt" und alle Gesetze, di- jener 48 r Land tag geschussen, stad »echtsungiltig. Nen! sagt fitzt der Kai ser, ich wick anerkrrinin, daß diese Gesetze rrchtökrästz si-d; aber chr werdet rinsehen, daß sich mit ihnen »ich: regieren laß, Ihr müßt daher auS ihnen alle diejenige r Best immun» gen ^rauSbrirge.r, welche ich nicht cutSsüh:en ka-.r», w.k ich anLers nicht dies Kön g von Ungarn, sondern Kaiser von Oesterreich ftin. Ehe ihr nicht die Bestimmungen über ein selbstständiges Ungarisches Mmistmium, über eigne Verwal. tung d-r Finanzen und des Militär Wesens und andre 88 h-rausschaffe, kan ich diese Gesetze nicht vollziehen. Für diese« Opsrr habt ihr aber das R.cht, die 3 kaiserlichen Er lasse vom October 60, vom Februar 6l, welcher die Recchr- verfassung schuf und, den vom September 65, welcher dics« Verfassung fistirtr, zu begutachten. Thut da» in einem Geists, der d.e Rechte der andern Völker Oesterreichs versöhnt. Ist die« Alles geschehen, nkläer ihr euch bereit, die Schulden Oesterreich« aus euren Theil zu übernehmen, zu gemeinsamen Heer, Uptomatische Betretung rc. beizutragen, so brn ich bereit den Eid auf die Ungarische Verfassung zu leisten, welche dann für ewige Zeiten begründet ist und die Weihe der Krö nung mit de« Diadem d-« heiligen Stephan zu empfangen. Gehen die Unggrn auf diesen Vorschlag nicht in allen Slückrn ein, nun, so bleibt e« beim Altm, d. h sie hab«u keine Vcrfaflur-g, und. da erfahrungsgemäß ohne ve-fassungs- mäßige Zustände in Ungarn auch in der anderen NeichShätfle keine unsistrrbare Verfassung haltbar ist, so tritt in Oesinreich allenthalben die absolute Negierung ein. Kommt aber an der unterm Donau der Vergleich zu Stande, so kann dann der westlichen Hälfte Oesterreich» nicht versagt bleiben, was die östliche genießt. Dann werden auch die Deutschen die schmerz liche Beraubung ihrer Verfassung allmählig verwind,«. Man sieht, die Situation ist scharf wie eine Mess.rschvride. In dessen scheint die gemäßigte Partei im ungarischen Landtag, Weiche die Ausgleichung unter allen Umständen will, die Ober hand za gewinnen. Darm wird Oesterreich aber auch grk-.äs- tigt sei«, und ein Tag von Gastrin wird zu den Unmöglich keiten zählm. Mau wird sich de» ewigen Schleppet«agenS Preußen« schämen. Schon jetz« ist Oesterreich nicht s» willig, auf die preußischen Plane wegen Frankfurt« cinzugchm. Die langweilige Geschichte, daß der Frankfurter Senat von Preuße« gezwungen werden soll, die Zügel gegen Presse und Vereine recht scharf anzuzirhen, spickt immer noch, Preußen hat an der ersten Niederlage nicht genug, rS juckr'«. sich neue Schläge zu hole«, Oesterreich will aber halt nimmer mitthun. Große« Aussehen erregt ei» »ffeuer Brief des berühmten Professor Ewald an de« König von Prrußm. Ewald ist einer der 7 Professorr» von Göttinger», welche, «lS der König voa Hannover 1637 die Verfassung brach, dagegen protrstir- ten und ihres Amte» entsetzt wurden. Zwei derselben, Llbrecht und Weber, erhielten von dem sächsischen Ministerium Ruf nach Leipzig, Ewald nach Tühingm, von wo er 48 nach Göt tingen zurückk-hrte. Ewald ist einer der tiefsten Kenner der orientalischen Sprach-n, namentlich de» Hebiäischn, Tr for dert nu« de« König Wilhelm auf, von der Annexion Schles wig-Holstein» znrückzutreien, welche eine Sünde sei. Da die Schrift von nne« so berühmten Gelehrten ausgeht, der al» ehrenhafter Etzaracter weithin bekannt ist, so macht ihre ker nige Sprache ia Berlin rin peinliche» Aufsehen. Wea« die böse» Geißer de« deutschm Bockes für die Unterjochung eine» freien Volksstamme« kein mildere» Wort haben, als Frevel gegen Gotte« Gebot, so muß e» auch der Verzagteste hoffen, daß die Sache de« Rechte» mdlich doch obsiegen werde. Viag Her,og Friedrich jetzt auch noch obne Land sein, er wird doch noch Herzog vo» Gotte» Gnaden werden, wenn er eS auch »oa Mantruffel'S Ungnade wird An diese Hoffnung klam mern sich die Wünsche der dmtschen Patrioten für da« nächste Jahr, denn alle fühlen, daß mit einer gewalisamm Lösung der schleSwig-holsteinischen Frage «ine Drachensaat in Deutsch land auSgtstreut würde, d e zu all-m Anderen, nur nicht zur Kräftigung, Einheit, und Freiheit des großen deutschen Va terlandes lührt. * Londoner Schanerbildcr Dcr „Hermann" schreibt nnS London: „Eiu Fall, der sü: die Arinenpfl?gs und d»S RmsÄiichkeitSgcfühl ein -ügenrhüniliches Z-'uzniß nblegt, ereignete sich dieser Tage. Nach dem Gesetz ist der nie drigste Straf» und Entschädigungssatz für der- Vater cincS unehelichen KindrZ eine halbe Krone, und eine halbe Kroie hat auch der gerade nicht mit Mitteln gesegnete Gat-e wöchent lich firner Gattin zu bezahlen, wenn er sich ihrer Dienste «ls Frau nicht mehr bedienen will Ein unglückbches Mäd chen Hot all» für etwa» mehr als 4 Pence täg'ich ei» Kind di» zum 14. Jahre zu «rrrährrn, zu kleiden, ra erzich n u s - ; «n.d ein« Frau, die vielleicht im Dienste ihre» Gatten und Gebiete:- Juzend, Kraft uud Alles verlöten, ist gen», z thigt, für dieselbe erbärmliche Summe Nahrung, Kleidung, Wohnung r,nd Feuerung täglich zu besorgen. Daher kommt «L, daß man di, Ki.rder dutzendweise mo.-deft auf der Straße siadet; daher nkären sich ferner in den Leisten Fällen die Selö;.morLversuchi. Vor einigen Tag n wurde ein arm» altes Weib le-u>,> vor der Thüre eines Hauses gesunde«. Sie war seit vielen Jahrcn von ihrem Manne getrennt und ha t« sich mit der famosen halfen Kcoue bi» zu den hohen Stchz'^er,, hinaufgerunge», un) glaubt: die letzten Tage ihre« L-brnS wenigsten- in dem elenden Loche das sie alt Wohnung gesunde.!, zudring n zu können Da gebietet plötzlich der Ge- suNichestS-Eornlnissar die Räumung all der elenden Hütte«, und die Arme sicht sich ge^öthigt, auf der Straße umherzu- wandern. S.e sucht nach Obdach, nach einer Sch'asstätte vkrgcbrn-; sie pocht an der Thüre ihre- GaLen und bittet um die Gnade, im Stalle sich niebsrlegen zu körnen. Mit Hohngelächter wird sie abgrwcesen. D e Söhne begegne» der armer« Mntter und beschenk?« fir mit einem Sixpcnce, doch Wohnung soll ihr nicht gegeben werde«. Während- der Re ge» niederströmt, stellt fie sich NachtL zitternd der Hütte gegen über auf, in w-lcher sie wenigstens d,e Rast der Nacht gefu»- den. Nächte vergehen, fie schleicht nach der Thüre und stirbt. Vor dem Leichenbrschauer lachte der un,.ütürliche Gatte, der Elende! Vor Kurzem wurd n vor den Coroner die Leichen vo« vier Kmdrrn gebracht, welche auf der Straße gesunden Wor ten waren Das älieste Kind, ei» Knabe von ungefähr sechs Monaten, hatte rin Pechflaster auf dem Munde, durch wel ches er jedenfalls dem Erstickungstod« überliefert worden ist. Das sind die Früchte englischen Anstandes und englischer Heuchelei sowohl wie die des famosen halben KroncnshstemS. * Für Kartoffelesser. Beiden Kartoffeln, sag die ,,Nr Fr. Pr." tritt namentlich zur Zeit des Frühjahr», be, länge rem Liegen, wenn fie auch frisch sich außerordentlich mrhlrttch und nach dem Kochen sehr schmackhaft zeigen, der Uedelstaad ein, daß fie wässerig werden, und gekocht nicht mehr s« schmackhaft sind, wie frische, selbst abgesehen davon, daß sie, indem sie keinen, noch durch Re Entwickelung de« Solani«» der Gesundheit nachtheilig werden könne» Dies gilt beson- d.rS von Len langen Sech-Wochen-Kartoffeln uns den Bis- quit-Kactoffelu. Diesem Urbelflende abzuhelfen, girbt der Professor vr. Artu» folgende- sehr einfache Verfahre» an: ES wird d:e Frühkartoffel behu S Drrspeisens voe dem Koche» in der Mitte herum von ihrer Schale entblößt, d. h. man schält um ti: Mitte der Kartosfil einen Ring, so daß sie also rund herum etwa» von ihrer Schalk entblößt ist, worauf sie dann wie gewöhnlich gekocht wird. Auf diese Weise wird das Fruchtwasser rntsernt und man erhält nach dem Kochen eine meh'reiche, außerordentlich schmackhafte Kartoffck, die von frischer nicht zu unterscheiden rst Wird g-eichz itig dem Wasser bei dem kochen etwas Kochsaizzugesetzt, so wicd dadurch der Siedepunkt dr» Wasser» erhöht, wodurch bei gekeimten Kar toffeln das Soianin entfernt wird. Auf diese Weise kan» eine solche Kartoff l ohne Nachtheil für die Ge undheir genösse» werden und zwar selbst bis zu der Zeit, wo die neuen Kartoffel« zur Speise verwendet werden können * Etn neues Rattengift. Eine der cunoseste» Anwendungen der Elektrizität macht man gegenwärtig in de» Kloaken von Paris Man b.nützt »amltch die Naturkraft al» Rattengift Um die Legionen dirscr unanzmchmen Vier füßler zu schmäler», bringt man rämiich etwa 100 Meter lange Mesfingdrthte, die vermittelst GleSfüßen isolirt find, mit einer stark.-n galoanischen Batterie in Verbindung A» dem Drathe selbst sind r« je cinem Met-r Zwischnrau« Stücke gebratenen Fleisches an-cRücht. Dce Ratten habe» nu« nicht- Eckigere« zu thun, als über die Ackeren Btsse» herzusaüen, werden aber schaarenwcisk durch die elektrische» Ent adungen niedergeft^cck'. Herr Restaurat ur an! dn Haup straße verschäick: »oo h u e an ein superfeinr-ö ,chieS lVüri»»»»»'- «xvr Bier, g»!cglänze„d und irisch vcm Faß tür Neustadt nur tie einzig- Niederlage. Wir ?mpsrh en cS neben -em be kannten uilrn BürkeiN'.e<n aanz b-sonder». von 2 Rgr b s 1 THIr Lumpmschirme, Ltchnnanschettm, Tbeclöffeckölbch«« sind serti» geworden. " ' " E; ArrrzAraße ff, LävlÄ- UWÄ 4)5 4 «riir 4S, I. Senge W°i -üv. Etage, auf und Vß
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