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Dresdner Nachrichten : 30.03.1866
- Erscheinungsdatum
- 1866-03-30
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-186603300
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18660330
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18660330
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1866
- Monat1866-03
- Tag1866-03-30
- Monat1866-03
- Jahr1866
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 30.03.1866
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todtem Ja» 27Dchef. circa 324 sfiv getaut, Stündchen ibemehmen. itheilt, kön nen. '» I»v »vl a und heil- , Jäger aus gewünschte »elfen Ich , 3 Flacon» ückzuzahlen. Ngr. «r. > am Markt, ur, eraer L«» FG' ^ «.r_L » h« 2 Thlr. , 20 und aße 8. durch eigne derverläufer »t- laiserauSzug nü um gü- er und em- thotographm von k. Dresden, den 30 März. — Se Maj. der König hat den Oberleutnant v. Schröter I. de» Garde-Reitcr-Regiinents zum Rittmeister, den Oberleutnant Freibrrrn v Welck desselben Regiments, an Stelle des zum Schwadron»,-Eommanvanten aufrückenden Rittmeisters Freiherrn * Friesen, zum Adjulanten im Commando der Reiterei, die Leutnante Fs her, Militerlchrer beim Cadettencorps, Jänichen des 3. Rene'-Regnmnt«, Preußer, Adjutant des I. Neiter-3te- gunents und o. Biedebach oes letzigenannten Regiments zu Oberleutnant ernannt, sowie dein Oberleutnant v. Römer des 4. Infanterie Bataillons, dem Leutnant v. Münchhausen des l. und dem Leutnant v. Gablenz des 3. Reiter Regiments die nachgejuchte Entlassung au« der Armee, dem Erstgenannten mit der Erlaubnis! zum Tragen der Armeeuniform, bewilligt. — I I. M. M. der König und die Königin sowie die anderer Mittglieder de« königl. Hauses haben wie alljährlich am gestrigen Morgen 7 Uhr in der Sakramentscapelle der kgl. Hofkirche das heilige Abendmahl empfangen. — Se. Excel! enz der Herr Justizminister l»r. von Behr ist vorgestern von Lchzig, wohin er selbigen Tage« gereist war, hierher zurückgrkeyrt. Er hat, wie wir vernehmen, im Auttrage 1»r. Maj. des König« dem im Bezirksgericht Leipzig angcstellten ?errn Appellationsralh vr. Wilhelmi da« Ritterkreuz des Al- brechtSordenö üöerbracht. — Der' zeitherige ordentliche Profeffor der Geschichte an der Universität zu Rostock, l>r. Georg Voigt, ist in gleicher Eigenschaft in die philosophische Facultät an der Universität zu Leipzig berufen worden. — Im „naturwissenschaftlichen Lyclus" sind im letztver- «angenen Winter auch über Gegenstände, welche in den Bereich der philosophisch«» Wissen lchasten gehören, Norträg» gehalten worden. Da nun auch diese Vorträge sehr zahlreich besucht waren, so soll für die Zukunft diese Anveiterung de«- LycluS» Planes feststehend beibehalten werden. Dem entsprechend wird der naturwissenschaftliche EycluS von jetzt an den Namen „wissenschaftlicher CycluS" führen. (Vergleiche da« Inserat). — Auf der Reise nach ihrem Soinmeraufenthalt Dresden starb in Berlin am 26. die in Breslau doinicilirte Gräfin Henckel von Donnersmarck. — äs. Oeffentliche Sitzung der Stadtverordne ten. Bei Gelegenheit eines Gesuchs des Rectors der Kreuz schule, Prof. Oe. Klee, um Einrichtung dreier Parallelklassen in dem neuen Kreuzschulgebäude hat der Stadtrath die Frage angeregt, ob es nicht angemessen leai würde, beim CultuSmi- nisterium «egen ver Erbau,mg eines zweiten Gymnasiums auf Staatskosten vorstellig zu rverden, ein Wunsch, der um so ge rechtfertigter erscheinen muffe, als nach der jüngsten Schülerliste von 360 Schülern nur 221 der Commun Dresden, 159 aber der Provinz und dem Ausland angeyören. Die Finanzdepu- tation wird nur Auftrag versehen, die Angelegenheit zu prüfen. — Eine hinter der 4. Bürgerschule auf der Gl.aiSstraße ge legene Parcelle soll zu Zwecken genannter Schule auf Kosten der Commun acquirirt werden. Der Kaufpreis beträgt 4500 Thaler. Das Collegium bewilligt heute diese Summe. Vor stehende Angelegenheit ist erst heute kurz vor der Sitzung vom Sladtrath an das Collegium herübergelangt, was dem Vor sitzenden, Hofrath Ackermann gelegentlich des Vortrages der Re- gistrande zu einigen scharfen Auslastungen über die Säumig keit des Vorstandes der Schuldeputation, der alle wichtigen An gelegenheiten erst im letzten Augenblicke, dann allerdings immer mit der dringenden Bitte um Beschleunigung, herübergelangm laste, Veranlassung gab. Nicht minder rügte die Verfafftungö- deputation die Flüchtigkeit des vorliegenden Kaufco «lractes. — Zu einer längeren Debatte zwischen den Stadtorroronoe-. Grüner, Krumbein, Lehmann I., »r. Spieß, Stellvertreter Walther und Beschke (Refer.nt) führte ein Vortrag der Peuuonsoeputr'tion, deren Gutachten in einer Angelegenheit, die Aufnahme eines Ausländers in den städtischen Gemeindeverband betr., angegriffen wurde; sie hatte nämlich vorgeschlagen, das vorliegende Gesuch nicht eher zu genehmigen, als bis der Petent näheren Nach weis über den Erwerb des von ihm producirten Vermögens von 3000 Thaler geliefert, Stadtverordnete Grüner und Lehmann l. aber meinten, daß es in diesem Falle ihnen nicht geboten er scheine, so chen Nachweis zu fordern, daß cs überhaupt aber wohl wünschenswerth sei, von der Stadt Dresden den Vorwurf, die Aufnahme in ihren Gemeindeverband sc. schwieriger als in allen andern deutschen Städten, als ungerechtfertigt zurückge wiesen zu sehen, ein Wunsch, dem durch das vorliegende Votum der Deputation nicht Rechnung getragen würde. Nachdem aber hierauf die Verhältnisse des Petenten durch den Vorstand und den Referenten der Petitionsdeputation näher detaillirt und namentlich betont ivorden war, daß der Petent ja nicht nur für sich, sondern auch für 6 Kinder um die Aufnahme nach suche, fand das Gutachten der Deputation mit 37 gegen 15 Stimmen Annahme. — Der Stadtrath wünscht, daß bei der Kreuzschule das Schulgeld im neuen Gebäude erhöht werde. Hierzu verweigert aber das Collegium auf Vorschlag der Finanz deputation seine Zustimmung, welche erklärt, daß sie im Prin cipe zwar damit einverstanden sei, der jetzige Zeitpunkt aber kurz vor dem Beginne des Cursus ihr zu einer solchen wich tigen Neuerung nicht geeignet erscheine. Auch hierin habe sich der Stadtrath wieder säumig gezeigt. Ferner werden einige neue Anstellungen für das Kreuzschulgebäude beantragt, na mentlich die eines Kastellans, der die Oberaufsicht über das ganze Gebäude führen, die Schulgeldereinnahme besorgen soll rc. Hierzu giebt das Collegium seine Zustimmung, erhebt aber nicht mindsr einen Antrag des Stellvertreters Walther zun, Be schlüsse, daß dem bisherigen Schulgeldereinnehmer, der seine Function seit Jahren in tadelloser Weise verwaltet, für dm Verlust der ihm daraus erwachsenm Tantieme eine entsprechende Entschädigung gewährt werde. Endlich billigt das Collegium den V«rschlag seiner Deputation: das Eintrittsgeld der Alumnen von 13 aus 18 Thaler zu erhöhen, da ihnen im neuen Ge bäude bedeutende Vergünstigungen gegen früher gewährt würden. In der Debatte rügteirZes die btadtvetordneten Adv. Grüner, Adler und Krumbein, daß das Programm der.Kreuzschule den Gemeindevertretern fast immer erst zu spät und wie auch dies mal wieder in ungenügender Anzahl zugesendet würde. Di« Stadtverordneten I)r. Schaffrath und Stübel (Referent) aber nahmen bei dieser Gelegenheit Veranlassung, sich über den In halt der Programme d«r Neustädter Realschule zu beschweren. Während man im vorigen Jahre das Programm zu einem „Bilderbuche" gemacht habe, seien diesmal politische und na tionalökonomische Principien in demselben ausgestellt, welche im höchsten Grade lächerlich seien, so z. B. „in Sachsen sei der CvnstitutionaliLmus daS Ideal der Verfassung" u. a. m. — Zu Elementarschulzwecken wurden heute ebenfalls einige vmrUligupgm auLgcspr»chen, so zur Einrichtung eines Turnplatz«- für die fiebmte Bezirks- und fünfte Genwindeschule, (der Stadtrath wollte sogar eine besondere Turnhalle erbauen lassen), zur Anstellung eines besonderen Direktors für die fünfte Gemeindeschule mit einem Gehalte von 700 Thlrn. (der Stadt rath hatte 750 Thlr. vorgeschlagen) und zur Errichtung einer neuen Klaffe an der vierten Bürgerschule. — Wie bekannt, ist bereits früher beschlossen worden, für das Stadtkrankenhaus zwei Sommerhäuser, eins für die Männer und eins für die Frauen, zu errichten. Dazu sind damals 600 Thlr. bewilligt worden. Jetzt kommt der Stadtrath mit einem Nachpostulate in Höhe von 526 Thlr. Angesichts der Dringlichkeit der Sache wird dasselbe heute ebenfalls bewilligt. — Ueber das Regulativ der K. Polizeidirection für die Anschlagsäulen und die Instruction für die Afficheure derselben haben die Stadtverordneten auf An trag des Stadtv. Ur. Schaffrath schon früher Beschwerde ge führt, indem sie an den einzelnen Bestimmungen derselben Ver- faffungswidrigkeiten und Ungtsetzmäßigkeiten nachwiesen. Nament lich sollen mehrere Bestimmungen mit dem Preßgesetze stark collidiren. Neuerdings hat sich nun der Stadtrath, einige we nige unwesentliche Punkte ausgenommen, diesen Beschwerden angeschloffen. Die K. Polizeidirection aber hat bisher noch keine Abänderungen getroffen. Da glaubt nun die Verfassungsdepn- tation (Nef. Stellvertreter Prof. Wigard), daß es nöthig sein würde, energischere Schritte zu thun, um solchen Verfafsungs- widrigkeiten zu begegnen. In Folge dessen schlug sie dem Colle gium heute folgendes Votum vor, den Stadtrath zu ersuchen: 1) da die Verhandlungen mit der K. Polizeidirection zu einem Erfolge nicht geführt, unverweilt die von dm Gemeindever tretern erhobenen Beschwerden an die Vorgesetzte Regierungs behörde zur Entscheidung zu bringen, 2) aber die zweckmäßige Einrichtung des Zettelanschlages auf communlichem Boden oder sonstwo unter Absetzung von Anschlagsäulen anderweit in Er wägung zu ziehen und das Collegium möglichst bald davon in Kenntniß zu setzen. In der Debatte sprach sich namentlich Stadtv. vr. Schaffrath sehr bitter über da« Verfahren der K. Polizeidirection aus, der es doch in erster Linie zukomme, Ver fassung, Gesetz und Recht zu halten. Die Gemeindevcrtreter haben die Pflicht, soweit es in ihrer Competenz stehe, Recht und Verfassung, die überhaupt seit 1850 im engeren Vaterlandc ziemlich erkaltet sei, überall zu wahren, eL gelte, gegen die Bis- marcke im Jnnem anzukämpfen. In ähnlicher Weise sprachen sich Stadtv. Linnemann und Stellvertreter Wigard (Referent) auS, während Stadtv. Schütze sich überhaupt über die Nutzbar keit der Anschlagssäulen verbreitete und anführte, daß sic der Stadt eben so zur Zierde wie zum Nutzen gereichen, ferner BilligkeitSrücksichten gegen die Unternehmer, die bei ihrem Unter nehmen viel einbüßen, geltend machte, sowie auch darauf hin wies, daß die Gebühren für die Anschlagssäulen hier bedeutend niedriger seien, als in Berlin. Schließlich wurde der erste Theil des Deputationsvotums einstimmig, der zweite Theil desselben aber gegen 4 Stimmen angenommen. Am Schluffe der Sitzung lagen drei selbstständige Anträge aus der Mitte des Collegiums vor. Zunächst beantragte Stellvertreter Wigard, den Stadralh I ^Ss«»e«e»k: Vierteljährlich 20 SH h«l »urntgtldlicher Äk srrimg t»'« Hau«. Durch die Königl. Pof vierteljährlich »2 «HL Einzel«« Nummer» 1 «gr. Inseratenpreis:' Mir den Raum «tue» gespalten«, Zeüek 2 Ngr. Unter „Ei»>>^ saudt" die Zeile 2«gr. um nähere Auskunft über die Gründe zu ersuchen, aus welche» der Neu- und Antonstädter Turnverein neuerlich in einer städti schen Turnangelegenheit beeinträchtigt worden sei; ferner bean tragten Stadtv. Grüner und Genossen: im Interesse der Bür gerschaft auf eine würdigere Instandhaltung der königlichen Gerichtsgebäude hinzuwirken und die öffentlichen Klagen in die se« Beziehung zu unterstützen; endlich stellte Stadtv. Kretschmar den Antrag, die Verfafsungsdeputation mit Auftrag zu ve«q sehen, zu erwägen, in rvelcher Weise die städtischen Collegien ^ darüber beim K. Justizministerium Beschwerde führen könnten, daß die hiesigen Einwohnern abgepsändeten Gegenstände mit unverantwort-icher Nachlässigkeit schon seit Wochen im Gerichts höfe allhier allen schädlichen Einflüssen der Temperatur auf das Rücksichtsloseste ausgesetzt sind. Nachdem sammtliche Antrag steller ihre Anträge näher motivirt und diese auch noch von anderer Seite Unterstützung gefunden halten, wurden sie ein stimmig zum Beschlüsse erhoben. — Der Schluß der Sitzung erfolgte gegen H10 Uhr. — Aus dem Königreiche Sachsen, 25. März, schreibt man der „K. Z.": Die Unruhen im nahen Königreich Böhmen, die, zwar augenblicklich durch Waffengewalt niedergehalten werden, deren Zündstoff aber nach glaubhafter Angabe noch lange nicht erstickt sein soll, äußern schon jetzt einen sehr hemmenden Ein fluß auf den Sächsisch-Böhmischen Grenzhandel. Viele Händler aus Sachsen, welche stets die böhmischen Jahrmärkte besuchen, haben sich nur mit Mühe flüchten können und versichern ein stimmig, daß in allen rein czcchischen Districten eine solche Gäh- rung unter dem Landvolke und ein so großer Deutschenhaß herrsche, daß «in Deutscher seines Eigenthums, ja selbst seines Lebens dort nicht mehr sicher sei, und daher am klügsten thue, solche zu meiden. Unter diesen Umständen suchen die sächsischen Fabrikanten und Handlungshäuser ihre kaufmännischen Geschäfte nach Böhmen möglichst einzuschränken und sind besonders vor sichtig im Creditgeben dahin geworden. — Im vergangenen Jahre sind bei den Königl. Sachs. Post-Anstalten überhaupt 24,038,248 Sendungen aller Art, mit Ausschluß der sogenannten Stadtbriefe jedoch, welche 2,596,750 Stück ergeben haben, eingegangen. Dieses Ergebniß zeigt wieder eine Zunahme des Postverkehrs und zwar gegen daS Jahr 1664 von 3,273,855 Stück und gegen daö Jahr 1850 sogar von 16,289,670 Stück, indem in dem letztgedach ten Jahre die Anzahl der Postsendungen nur 7,748,578 Stück betragen hat. Der Gesammtwerth der eingegangcnen declarir- ten Sendungen repräsentirt die ansehnliche Summe von 253,725,992 Thlr. — Dem Vernehmen nach ist man vorgestern Abend einem förmlichen Complott von Knaben auf die Spur gekommen, die in mehreren hiesigen Geschäften in verabredeter Gemeinschaft Diebstähle ausgeführt haben. In rasfinirter Weise sind sie dabei in der Art zu Werke gegangen, daß 3 Knaben zusammen in ein Local getreten sind und Einer von ihnen gegen den Ge schäftsinhaber die Absicht kundgegeben hat, Etwas kaufen zu wollen. Während nun der Letztere die gewünschten Waare» herbeigeholt hat, haben die andern Knaben Maaren, wie sie dieselben gerade erwischt haben, in ihre Taschen verschwinden lassen, welche Manipulation der Haupträdelführer gegen die andern Knaben als die Kunst des Escamotirens bezeichnet hat. Durch die in ausfallender Weise unter dem Werth erfolgte Ver schleuderung der gestohlenen Waaren soll der D.ebstahl entdeckt worden sein. — In der am 23. März abgehaltenen General-Versamm lung der hier domicilircnden Fabrik moussirender Weine in Niederlößnitz erfuhr man, daß der französische Handelsvertrag bislang der Fabrik nur Nachtheile gebracht hat, die sich u. Ä. durch den um 3600 Flaschen verminderten Absatz gegen daS Vorjahr Herausstellen. Ein Jahresabsatz im Betrage von nur > 33,139 Thlrn. erscheint gegenüber dem Aktien-Capitale von 100,000 Thlrn. nebst eine», Neservefond von „000 Thlrn. doch zu unbedeutend, wogegen daö Conto der Debitoren mit 24,765 Thlrn. unverhältnißmäßig hoch ist. Cs ivird eine Di vidende von 5 2 pCt. (gegen 6 pCt. im Vorjahr) gegeben, welche auch in den Weinen der Fabrik zu billigeren Preisen bezogen werden kann. (L. A.) — Vom 1. Juli d, I. ab wird die in Lausigk ganiiso- nirende Schwadron nach Grimma verlegt werden, Lausigk also aufhören, Garnisonort zu sein. ^ — In der am 28. in dem Saale der Restauration des Waldschlößchcns abgehaltenen Generalversammlung der Aktionäre der Societätsbrauerei zum Waldschlößchen, welche zahlreich be sucht war, fand der Geschäftsbericht die Genehmigung der Ver sammlung. Die gewährte Dividende beträgt 15 Proc. Ebenso erlangte die Jahreörechnung Justisication. — Der Dresdner Omnibusverein veröffent icht einen »reuen, mit dem 1. April d. I. beginnenden Sommerfahrplan. Wegen zu geringer Betheiligung des Publikums sieht sich der Verein in die Nothwendigkeit versetzt, die Linie»»: Schießplatz — Alberts-
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