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Dresdner Nachrichten : 18.04.1866
- Erscheinungsdatum
- 1866-04-18
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-186604185
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18660418
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18660418
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1866
- Monat1866-04
- Tag1866-04-18
- Monat1866-04
- Jahr1866
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 18.04.1866
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Tageblatt für Unterhaltung und Geschäftsverkehr. Mffrebactsurr Uheod« Drrttfch. A>stLs1s>P>tMk >Sr »« M« 1 «m »m« Ms KM-vt,r» r«». ' r r «a»sch ck »richarbt. - »»-«».rittch« »w«tmrr Inlinck «richnrbt. . > D»«de«, dm 18. April. >- ' — Ge. Könitzl. Majestät hat dm zum Kaiserlich Mexika- 'N nischm Liceconsul m Leipzig ernanntm Kaufmann Johann Franz V Präger daselbst in dieser Eigenschaft anerkannt und dem Orts- rtchter Johann Gottfried Mreth in Weigsdorf, in Anerkennung seiner langjährigen treugeieisteten Dienste, die zum AlbrechtS- ckcken gehörige Medaille in Silber verliehen. — S«. Majestät der König hat dem Commandanten der estung Könitzstein, Gmeralleutnant von Treitschke, die erbetene «Haftung aus dm Kriegsdiensten, mit Pension und der Er- ubniß, die Uniform der Gmeralität fortzutragen bewilligt und ^den Cömmandantm der Reiterei, Generallmtnant von Nostitz- > FDrzewtecki, zuw Cömmandantm der Festung Königstein enrannt. ^ gleichzeitig hat Se. Diajestät, nachdem Se. K. H. Prinz Georg dm Wunsch ausgesprochen, daS Commando der ihm seit längerer Zeit untergebenen 1. Reiterbrigade fortzusühren, dm Gmeral- major Freiherr« von Fritsch, bisher zur Dienstleistung beim -Commando der Reiterei befehligt und mit der Function als »Döftvemeur der Residmz beauftragt, zum Generallmtnant und Cömmandantm der Reiterei und hiernächst dm Commandanten dien erst« Infanterie-Division, Gmeralmasor von Schimpft, L«« Generallmtnant ernannt, ferner dem Cömmandantm ger 3. Reiterbrigade, Generalmajor Senfft von Pilsach, unter Besichtigung zur Dienstleistung beim Commando der Reiterei, die Function als Gouverneur der Residmz übertragen, sowie dtn Königlichen Flügeladjutanten, Obersten von Thielau, zum Generalmajor und Königlichen Gmeraladjutanteu, dm Com- Mandantm de» I.Reiterregimmts, Oberst« Fteih.v. Biedermann, ,Hu« Generalmajor unter Uebectragung des Commando» derzweitm ^kiterdrigab«, dm Oberstlmtnant von Bmlwltz vom 1. Reiter- Regttnente zum Obersten und Cömmandantm diese« Regiments, Btt >Mchtn St. König!. Hoheit d« KrvnprfltzH, Major' rtatmäß rmd mdlich -en^inmeiflek Smfft von Pilsach de« Regiments -um Adjutantm Sr. K. Haheit de« Kron- ^irlng« ernannt. — ckt. I« der vorigen Sonnabcnd abgehaltenm Bersamm- sl«v- d«I hiesig« pädagogisch« Lereins hielt Herr vr. Kefer- Dein einm recht anregenden Vortrag über „die Berechtigung «Md die nothwendigm Consequmzm de» Schulzwanges", ein Thema, desim Behandlung hauptsächlich durch die Anfechtungen, «büche der in Deutsch!«» ringeführte Schulzwang in Baiern, Mürtemberg, Bad« und namentlich durch die Schrift de» bai- l katholisch« Geistlich« Luca»: „Der Schulzwang ein mvdttner Tyrannei" gegmwärtig erfährt, als etwa» ganz mäße» erscheint. Die an dm Vortrag sich anschließende te war eine sehr belebte «nd interessante, und fast alle -daran sich Betheiligendm stimmten dem Vortragenden darin bei, Laß dm bei uns Angeführte Schulzwang nicht nur eine wohl- berechtigte, sondem auch eine für da« materielle, geistize und Mliche GÄeih« unsere« Volkes nothwmdige und heilsame Maßregel fei. Weg« vorgerückter Zeit mußte die Fortsetzung Giß Hffprechung über dieses Thema auf die nächste Versamm- ckMtg verschob« »erd«. — Am 14. d. M. fand im Hiesig« Conservatorium für Musik di, Aufführung der Oper „Figaros Hochzeit" von Mozart patt. Wenn man die Aufgabe, welche dm Zöglingen damit schellt war, ermißt, so mußte man Über die Lösung staunen: s«tchst da» Gesangliche, die schwierigen Arien, die bedeutenden Effsemblr», z. B. die Final«'» de« zweite» und viert« Acte», ««den in durchaus befriedigender Weise, ohne jeden Anstoß, «ln und exact, sicher »md lebendig ausgeführt; da« Mimische, die garne Darstellung, da« Zusammmspiel rc. wurde würdig, frei uiw mit üner Routine behandelt, welche an Schületleistun- «n kau« erinnerte. Kurz, die Ausführung machte dm günstig sten Eindruck: vor Allem dm, daß die Schüler de» Coaservato- riu«S, welche begabt sind und etwa» lern« wolle«, es dort lern« können, klebrigen» dürfte wohl noch kein Conservato rium „Figaro« Hochzeit" in Scene gesetzt Hab«. — Außer dm regelmäßigen Concertm, Liederhallen, Theater worpellungesi, Tonkünstlervereins-ProductionSabenden und dm urwihligm musikalischm und theatralisch« Aufführungen in ge schloffenen Gesellschaft« haben hier dies« Winter, einschließlich dreier Concerte für die Cholerabedrängtm und einiger andern Wahlthätigkeits Concerte und geistlich« Mufikm, nur 55 außer- gewöhulich« Gesang»- und Jnstrummtal-Concerte stattgefundm. — In Folge de» Attentate», welche» auf dm russisch« Aatser verübt worden ist, wird morgm in dem hiesig« griechisch- katholisch« Bethous ein Dankgottesdienst stattfindm, an dem ackle hier in Dresden befindlichen Russen Antheil nehmm werden. — Die Dresdner Liedertafel wird nächsten Freitag, dm 30. April in Meinhold's Saale sämmtliche beim Dresdner 4Sesang»fe8e vreisgekr'^»" u-d hier noch nicht gchörte C.m »fition«« zu« erstmmale zur Aufführung bringm und zwar: H) Die Macht der Musik voN'KSntgs 3) Gesang der wandern den Musensöhne von F. Reichel, 3) Walhalla, von Hugo von Seng«, 4) der „Seemorgen" van Holtzinger, 5) „Schwur" von Liebe, 6) „Auf der Wacht" von I. Schaffer. Dies« reihen sich noch zwei Vorträge des jugendlichen Pianist« George Lei- tert: Concert in für Pianoforte und Orchester von Schumann und „Faustwalzer" von Liszt an. Freunde der Liedertafel und de« Männergesanges werden diesem interessan ten Concert ihre Theilnahme gerixe zuwendm. — Auch der Militärverein „Kameradschaft" feierte dm Tag der Erstürmung der Düppeler Höhen dm 13. April 1849 mit Concert, FestactuS und Ball in der festlich und mit außer ordentlichem Geschmack decorirten Lokalität „zur deutschen Halle". Nach der Festrede des Hm. Vorsteher Lange und einem Hoch auf unfern allverehrten König Johann ertönte das Lied „den König segne Gott" sowie zur Erinnerung an den heißen Kampf in Schleswig-Holstein das „Schleswig-Holstein meerumschlungm" unter Musikbegleitung. Zwei Cavalleristen watm während de« FestactuS zu beiden Seiten der grünm Nische, worinnen sich die Büstm Sr. Majestät des Königs, sowie des Kronprinz« und des Prinzen Georg befanden, als Ehrenwache aufgestellt. Frohsinn und Herzlichkeit belebt« dm nun folgenden Tanz und man sah, als der junge Tag graute so manch« schnurrbärtigen Schleswig Holsteiner, geschmückt mit einem Festbande, welches die Schleswig holsteinsche Farbe trug mit fröhlichem Gesichte der heimathlichm Stätte entgegeneilm. — Feuer! Eine gewaltige Menge wogte in der Nacht vom 16. zum 17. April in der Residmz durcheinander. Der Kreuztkürmer hatte mit dreifachem Anschläge den Dresdnern verkündet, daß es irgendwo brenne! Seitabwärt» von der Berg straße, im sogenannten „Höllengrunde" stieg aus dunkler Tiefe eine 10 bi« 12 Fuß hohe Feuersäule in die Ngcht hinauf, nur wenige Sprühfmckm «ach recht» rmd link» sendend, t» war j «ff 11 Uhr, al« sich der ganze gewaltig« Menschmstrom nach d^r Bergstraße wälzte. Spritz« raffelten in Masstn dem Feuer heerde zu und die Menge begegnete schon im HinauSgehm der zurückkchrmden Feuerwehr und ander« Löschmannschaften, welche die frohe Mähr verkündeten, daß nur ein Kartoffelhaufm an gebrannt sei. Wie immer, war auch die Dammwelt im Heer der Neugierigen stark vertreten. — Es muß billig befremden, wenn die Seestraße wegen Verlegung der GaSrohrleitung auf eine nur kurze Strecke wäh. rend zweier voller Tage für all« Wagmverkrhr gesperrt wird. Es dürste gar nicht schwierig gewesen sein, die Arbeit auf dieser Strecke in höchstens einem Tag auSzuführm, wmn man — was allerdings gegen Herkommen, Gewohnheit u.s.w. wäre — in frühester Morgenstunde schon damit begonnen hätte und die üblich« Frühstücks-, Mittag«-und VeSperstundm, während welcher jeder Schaufelstiel in Ruhestand versetzt zu werden pflegt, sofort durch Einstellung neuer Arbeitskräfte nicht ungenützt vorüberziehen ließ! Eine Straße, wie die Seestraße, als Hauptverkehrsader zweier großer Vorstädte mit der innern Stadt, sowie mit der Neustadt, verdient unbedingt größere Auf- Merksamkeit; der Verkehr an dieser Stelle erhäscht die Auf bietung aller nur möglich« und zulässig« Arbeitskräfte, um «ine solche Stockung nur auf die allermmdeste Zeit zu be schränk«. — Am 14. April in dm Morgenstunden wurde in einem Teich« bei Fraumstein, dicht an der Fraumstein-Saydaer Post straße gelegen, der Leichnam eine« Frauenzimmer» aufgestmdm, da» «ach Leipzig an die Anatomie abgeliesert werdm wird. Di« „W.-Zto." erfährt, daß ein am 8. d. M. im Dorfe Paulshain bei Dippoldiswalde vorgekommener schneller Tod des zweijährigen Kindes der dort wohnhaften unverehelich ten Lohse der Behörde Anlaß zu gerichtlich« Erörterungm ge geben hat, in Folge deren und auf Veranlassung der Staats anwaltschaft am 1l. die gerichtsärztliche Sektion des Kindes- leichnamS stattgefundm hat. Es hat sich hierbei herausgestellt, daß fortgesetzte Entziehung der Nahrung, verbunden mit Miß handlungen, welche mehrere Brüche rc. im Gefolge hatten, die schreckliche Todesursache dieses armen Kindes geworden ist! Die unnatürliche Mutter ist in gerichtlichem Gewahrsam, ein anderes Kind derselben aber fremden Leutm zur Pflege übergeben. — Ein seltenes Schauspiel wird unserer Stadt gewährt werdm durch die Verladung einer großm Heerde Ochs«, welche mittels eines Krahnes und eines besonders dazu verschriebenen Gurtes in ein großes Dampfschleppschiff auf dem rechten Elb- quai unterhalb der Manenbrücke am Sonnabend oder den nächst folgenden Tagen geschehen soll. — Auf der Ostraallee wurde gestern am frühm Morgen von dem Nachtwächter ein Mann betroffen, der den Eindruck eine» Geisteskranken machte. Später erkannte man in ihm auch wirklich einen aus dem VersorghauS auf der Stiftsstraße ent wichenen Geisteskranken. Er wurde in das Versorghaus zurück- gcbracht. - - — Ein Landgeistlicher hat vorgestern Nachmittag auf der Heinrichstraße das Unglück gehabt, daß er in Folge eines Achsen bruches an dem Wagen aus demselben heraus stürzte und durch einige nicht unbedeutende Contufion« der Hüfte und Unterschenkels erlitt. Er wurde dadurch an der pr, Abreise von hier verhindert, und nachdem er erst einige in einem in der Nähe gelegen« Privatlogis zugrbracht, ft in die Wohnung eines hiesigen Verwandten gäragen. — i — Ein OffizierSdimer kam gestern Vormittag dm groß« Garten herein geritten. Plötzlich wurde das Pferd ich«, gMß durch und kam am Dohnaschlag zmn Sturz. Sein Reit« floß über dm Kopf des Pferdes herunter und an einem dort be» kindlichen Prellsteine an, die Verletzungen, die er davon ge-, tragen, bestehen, soweit sie sich bis jetzt beurtheikm lassen, in einem Bruche des Nasenbeines. Es erfolgt« seine Aufnahme im Militär-Hospitale. — — Vor einem kaufmännischen Geschäfte auf der Rhän gaffe zerbrach gestern e ne große Glasflasche. Die dann liche ätzende Flüssigkeit ergoß sich auf da» Straßenpflaster. Kinder, beide ohne Schuhe und Strümpfe an dm Füßen, es sich einfallm, in die Flüssigkeit hineinzutretm und herumzuwadm. Die Folge davon war, daß sie sich die schrecklich verbrannt, und das eine Kind, das noch dazu gerutscht und hingefallen war, überdieß die Kleider ruinirt hat. — Ein Bewohner der Vorstadt richtet folgende unS: Warum sind die Sprengfäffer auf dm maca! Straßm noch nicht in Thätigkett? Ist der Staub nicht ebmso unangenehm, besonders bei starkem Winde, wie im Mai und Juni? (Uns schmeckt der Frühlingsstaub ebmsowmig wie der sommerliche; vielleicht führt diese Anfrage ! zur Abhilfe. Die Red.) ^ ' — Am vergangenen Sonntag Nachmittag ist Kaitzer Straße ein Kind im Alter von noch nicht » aus einem dortigen Logis Stock-Hoch zu« Fii die Straße herabgestürzt, und unterwegs noch auf dm in erst« Etage befindlichen Balkon angepvallt. Da» K«d äußerlich unverletzt, liegt ab« seitdem fast steif u»d lich im Bett. — — Einem Handarbeiter, der auf einem Reubaue im Bahnhofe beschäftigt wird, ist vorgestern ein Stück Stei ein« Höhe von 6 Ellen auf dm Kopf gefallen. Die lrtzungen, die der Mann davon getragen, macht« sei« Unmi- j , bringung im Krankmhause erforderlich. — ' , ß — Oeiientliche Gerichtsverhandlung vom 17/ Hmte handelt sich« um Diebstahl. Johann Gottliä Kaiser iff der Angeklagte, d« hmte Gelegenheit giebt, daß sich nicht M-§ nig« al» vierzehn Zeug« über sein verbrecherische» Tteißt» auSsprechm müssen. Auf dem Gerichtstisch liegt ein Trödelkram, dabei ein Topf, ein Schurzfell rc. Kais« Jahre alt, zu Glashütte geboren. Nach sein« Best befragt, sagt er, er sei »n Anfang« selbst „eingefahren straft ist er schon drei Mal seit dem Jahre 1862 und weg« Diebstahls, Verfälschung echt« Geldes Hefts mit fängniß, theil« mit Arbeitshaus. Er drang in der Nacht 5. zum 6. Januar in einm Schupp« ein, der zur ^ Thode'schm Papierfabrik in Hainsberg gehört, « stieg Giebelfenster und gelangte so in die dasige Zi Er sagt: „Ich hatte kein Nachtquartier, ich wollte darin sch! . Eine Letter brauchte « nicht, er zog sich mit dm HLndmhü»-^ auf. Zuerst schlief « auf dem Bodenraum im Heu, nach Mi Stunden wachte « wird« auf, stemmte sich an eine ihm ent- : gegmstehmde Thür, die aufging, und kam in die sogenanntzr ^ Böttcherwerkstatt, au« welch« ein Fenster in die Zimmernnick» ik statt führte. Diese» Fenster will « auf-ewirbelt Hab« und > !. eingestiegm sein. Noch eine andere Thür trat Hm hi« ent-^!^ gegen, die zu einem klemm Raume gehörte. Da» Schloß bohXteji er heraus und trat ein. In diesem Raume standen meheme H Arbeitskästen, die « ebenfalls aufbrach. Hi« stahl er 4 ledane Schürzen, 2 Paar rindslederne Stiefeln, 3 wollene Jacken, Z Filzhüte, 2 Paar Strümpfe und Handschuhe, 1 Paar Hosnq, !D Laterne, Axt, Bohr«, Zimmnhammer, Petschaft und 1 P«n ! D Holzpantoffeln. Kaiser gesteht wohl diese That zu, ist ab« «ff ! H der ihm vorgelesmm Anzahl d« gestohlenen Gegenstände nicht > ganz zufrieden. Der Angeklagte, d« noch in Hainichen 1 Pn« h Stiefeln gestohlm haben soll, leugnet die«, trotz dn vorher^ gegangenen Geständnisse. Nachdem Herr vr. Schaffrath , Freisprechung wogen d« letzt«« kleinen Diebstähle beantrag j H und der Herr Staatsanwalt die Bestrafung des Angeklagte» i M im Ganzm beantragt, schloß die kurze Sitzung mit 2 Jahr »md 2 Monate Arbeitshaus. — Oeffentliche Sitzung der Stadtverordnete», Mittwoch, den 18. April Nachmittags 5 Uhr. ä. Vortrag a» der Registrande. 8. Vorträge der Verfassungs-Deputation üt, M I ) die Negulirung des Schuldenwesens der hiesigm Am»»- Kirche; 2) dm Regulativ-Entwurf wegen Bebauung de« Avro» zwischen der Bergstraße un^ d-»- böhmischen Eisenbahn (Fach- i setzung.. 6. Vertrage der Furcmz-Leputatior übv ') da» t municat des Stadtraths, die Gaszähler-Lieferung betr.; 2- n»
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