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Dresdner Nachrichten : 11.06.1867
- Erscheinungsdatum
- 1867-06-11
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-186706110
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18670611
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18670611
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1867
- Monat1867-06
- Tag1867-06-11
- Monat1867-06
- Jahr1867
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 11.06.1867
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Asserale »erd«» augenommta: ««Abend» K.Lonn» Lag» dt« Mittag» t» Uhr: M«r1«»stra»e L». vtnUltLhrüchroNgr , bet unentgelticher Lie« ferung in'« Ha»« DnrchdtrLIoiglPoch dieNrlMrltch »Agr. Liuirlu« Nummer» 1 Rgr An,eig tu dies Blatt, p»d»««tnr erfolgreich« Verbreitung »oflag«: 13/XX) «renchlar» Mitredacteur: Theodor Arabisch. Svseratenprnse: Dir den Raum »tu« gespaltenen Zeile: L Rgr. Unter „Ltuge-- ^ kaudt" dt« Zeile » Rgr. »rntt »»d M»»chmu d«r Heran»g«b«r: llirpsch 4c Nrichardt. — vrrautworMcher Redaetenr, Illliui Nekchardt« Dre-de«, dm 11. Juni. — Der General von Bonin, schreibt die „B. M. Z.", war zunächst auü dem Grunde zum Kaiser von Rußland wäh rend dessen Anwesenheit in Berlin commandirt worden, um dem Kaiser über die sächsischen Verhältnisse, die der General aus eigener Anschauung kennt, Aufschlüsse geben zu können. Man sieht hieraus, von welcher politischen Bedeutung die jetzigen Rei sen der Monarchen und ihre Zusammenkünfte sind. — Wir werden nunmehr die beiden Kapellen und zwar die de« Dresdner Stadtmusikcorps und des Gardereiterregiments abwechselnd in einem und demselben Locale zu hören bekommen. Herr Staormusikdirector Puffholdt wird nämlich vom 12. Juni an jeden Mittwoch im Lincke'schen Bade concertiren und Herr Stabstrompeter Wagner mit seinem stattlichen Trompetercorps ebendaselbst jeden Sonntag. — Künftigen 17. Juni feiert die Forstacademie zu Tha randt ihr Stiftungsfest, das ihr im vorigen Jahre in Folge der Kriegsunruhen verleidet wurde. Wenn schon die Mitglieder der Äcademie und die Bewohner von Tharandt selbst sich an der allgemeinen Feier insgesammt betheiligen werden, so ist doch vorauszusehen, daß auch von außerhalb und zwar nicht bloS von Dresden, sondern auch aus dem Auslande, in welchem frühere Schüler der weitberühmten Anstalt zerstreut und längst mS amtliche Leben eingetreten sind, zahlreiche Gäste sich ein finden dürften. Das Festprogramm ist ein sehr gewähltes und umfangreiches. — s. Zweites Theater. Seit langer Zeit haben wir Nesmüller's Sommertheater nicht so gefüllt gesehen, als es am Abend des Pfingstsonntags der Fall war. Diesmal war es nicht bloS ein neues Stück, daß die Menge angelockt hatte, sondern weit mehr wohl das den Dresdnern bis jetzt nur vom Hörensagen bekannte, von der norddeutschen Metropole zu uns herübergebrachte Kunstwerk, dessen Name fast ebenso unaussprech lich ist, als der Eindruck, den es auf den Zuschauer hervorbringt, die „Külosiiinttieoliromoliiene" nämlich jene Wunderfontaine, deren prachtvolles Farbenspiel uns in die Märchen von Tausend und eine Nacht zu versetzen scheint. Das volle Haus war ent zückt bei dem Anblick dieses Wunderwerkes, das anzuschauen man nicht satt werden kann; nicht endenwollende Veifallssalven tönten durch die Räume unseres sommerlichen Musentempels, wie wir sie seit lange nicht vernommen. Auf dem Heimwege hörten wir vor, hinter und neben uns Nichts als Worte des Entzückens über den gehabten Genuß und Jeder übte sich in der Aussprache jenes zungenbrecherischen Namens, und nicht wundern soll es uns, wenn man hinfort den Superlativ von schön, herrlich und prächtig nur noch mit llulospiutlwolimmo- krono bezeichnet. — Auch das voraufgegangene neue Stück: ,Lohannisfeuer, oder der Gemskönig", Volksstück in 5 Acten von Arthur Müller fand eine beifällige Aufnahme, seine Hand lung ist spannend, die Diction gewandt, die handelnden Per sonen scharf gezeichnet und die Situation frisch und lebendig, Emst und Humor treten in wohlthuender Abwechselung auf. Auch die Darstellung war durchweg recht lobenswert!), vorzüg lich was die Herren Hirschfeld, Kretzschmar, Echten, Rhode,. Weeck, Dreßler und die Damen Frau Dir. Nesmüller, Frl Srmmcr und Frl. König betrifft. — Wie wir hören ist Herrn Scaria am hiesigen Hof- theater das Fach der BaßbuffoS im vollsten Umfang cingeräumt worden und wird derselbe heute mit dem Falstaff in Nicolai's „lustige Weiber von Windsor" beginnen. Die nächsten Rollen werden Osmin und Figaro sein. Nach den höchst glücklichen Darstellungen des Dulcamara und heimliche Ehe ist zu er warten, daß auch diese Parthieen von ihm zur vollen Geltung kommen werden. -^fleißige Besucher des großen Gartens machen darauf aufmerksam, baß die durch denselben führenden Seitenfahrwege einer Nachhilfe dringend bedürfen. Denn viele Stellen sind sehr ausgefahren und nach Regenwetter mit Pfützen bedeckt; die Seitengerinne sind durch Anschwemmung des Straßenkothcs verschlemmt und können daher das Regenwafser nicht abführen, während das mangelnde Bestehen der anliegenden Nasen- und Baumparthien die Begrenzung derselben gegen die Wege zu vermissen läßt. Nicht minder auffällig wird bemerkt, daß die Fahrstraßen durch die Hauptalleen, wie gleichwohl früher der Fall war, nicht mehr besprengt werden, die Besprengung vielmehr vor dem, am Garteneingange befindlichen beiden Vasen aufhört. Eine natürliche Folge davon ist daß sowohl die Fqhreydm, aks die Fußgänger auf den anliegenden Prome- nadenwegen durch dm aufwirbelndm Staub nicht wmig zu leiden habm. Die baldige Beseitigung aller dieser vorgedachten Uebelstände kann daher im Interesse der weit und breit be rührten und so viel besuchten herrlichen! Gartenanlagen, dieser Perle unseres Elb-Florenz, nicht dringmd gmug empfohlen werden. " — Gutem Vernehmen nach findet nächsten Sonntag Vor mittag auf hiesigem Alaunplatz eine größere militärische Revue statt. Liebhaber von militärischen Schauspielen werden dort zwei sächsische Jnsanterieregimenter und die hier befindliche Ar tillerie in der neuen Equipirung erblicken, wie denn überhaupt wohl eine Musterkarte der neuen Uniformirung vor sich sehen. Zugleich findet die Weihe einer neuen Regimentsfahne statt. Se Majestät der König wird die Fahnen dm Deputationen dieser Regimenter im Schloßhofe übergeben, welche dieselben nach dem Kaserncnhofe eScortiren werden. Im Kasernenhofe findet die Weihe der Fahnen statt und hieran wird sich auf dem Alaun platz eine Revue schließen, wobei außer den beiden Regimentern, über welchen zum ersten Male die neuen Fahnen wehen werden, vorzugsweise auch Artillerie Mitwirken ^'ird. Die Fahne, welche das Garde-Grmadierregimmt König Ahann erhalten wird, ist dieselbe, welche früher die rothe Bärmützen - Leibgarde trug. Bei Auflösung dieses Corps wurde sie sorgsam aufbewahrt; jetzt wird sie, durch kunstreiche Hand wieder wie neu hergestellt, abermals über der Garde wehen. Die Fahne des Grenadier-Regiments Nr. 101 ist eine ganz neue. — Gestern Morgen 4 Uhr wurde abermals ein unbekann ter männlicher Leichnam nahe bei der Marienbrücke aus der Elbe gezogm. — Auf dem Bahnhofe in Bodenbach ist vorgestern Vor mittag ein österreichischer Maschincnführcr beim Wagenschiebcn von der Kolbenstange einer Maschine niedergcworfen, überfahren und dadurch auf der Stelle getödtet worden. — — Ein in Vorstadt Neudorf wohnhafter Landpostbrief träger stieß vorgestern Mittag an» Eingänge in das Trachauer Gehölz auf einen Mann, der ihm erst eine kurze Wegstrecke folgte und ihn endlich mit der Frage anhielt, wie viel Uhr es sei. Der Briefträger sah nach seiner Uhr und beantwortete die an ihn gerichtete Frage, weigerte sich aber, dem Unbekannten gefällig zu sein, als dieser die Uhr vorgezeigt haben wollte. Das Mißtrauen gegen den Letzteren, das den Briefträger be stimmte, ihm die Uhr nicht zu zeigen, war nur zu sehr gerecht fertigt. Denn kaum daß der Fremde seine Bitte abgeschlagen erhalten, sprang er auf den Briefträger los, erfaßte ihn am Rocke und würde sich vielleicht noch weiterer Gewaltthätigkeiten wider ihn schuldig gemacht haben, wenn er nicht durch eine ent sprechende Gegengewalt Seiten des Angegriffenen und dessen lauten Hilferuf verscheucht und in den Wald zurückgetricben worden wäre. — — Pest, 8. Juni, Mittags. Der Krönungszug ist so eben beendigt. Die Kaiserin und der Kronprinz Rudolph, beide in ungarischem Costüme, wurden auf der Terrasse des Lloyd enthusiastisch begrüßt. Unbeschreiblicher Jubel erscholl, als der König auf dem Königshügel unter dem Donner der Geschütze und dem Geläute der Glocken die vier Schwertstreiche führte. Die Feier ist glänzenv ausgefallen, bis zum Abgang der Depesche ohne jeglichen Unfall. — Paris, 7. Juni. Die Blätter sind heute angcfüllt von Details über das Attentat auf den Zaaren. Natürlich hat jedes eine andere Version und bei jedem finden sich Widersprüche. Selbst der Name des Thäters steht noch nicht fest. Ein Erlaß des Ministers des Innern an die Präfecten, den der „Moniteur" mittheilt, nennt ihn Berezowski und giebt kurz die Daten der That an; eben so der „Moniteur" selbst, doch ist darin Nichts, was nicht schon bekannt wäre. Aber selbst in jenem Erlaß variircn mehrere Blätter den Namen „Bercyuski". So nennt ihn namentlich auch die „Patrie", deren Mittheilungen im Uebrigen am ausführlichsten sind, lieber die Antecedentien des Attentäters sagt sie: „Er hat sein Vaterland Volhynien vor zwei Jahren verlassen. Er war 18 Jahre alt. Er ging nach Frankreich, wo er das Handwerk eines Mechanikus erlernte. Seine letzte Stelle verließ er am 4. Mai und will seitdem von seinen Ersparnissen und der monatlichen Unterstützung von 35 Frcs., die er als polnischer Flüchtling von der französischen Regierung erhielt, gelebt haben. Ursprünglich war seine Idee, das Verbrechen am Abend der Galavorstellung in der großen Oper zu begehen, doch traf er keine Vorkehrungen, sondern ging nur als Neugieriger nach der Rue le Peletier. Er behauptet, daß der Zaar ihn gesehen und in ihm den Polen erkannt hätte. hörte die Rufe: Vivo la ?nloxnel ohne in dieselben ein zustimmen. Doch war seitdem sein Entschluß gefaßt, das Atten tat zu vollbringen. Am Mittwoch kaufte er bei einem Waffcn- händler des Boulevard Sebastopol ein zweiläusiges Pistol, welches ihm der Händler als besonders sicher empfahl, für 0 Frcs. Am Donnerstag stand er um 7 Uhr auf und ging aus, das geladene Pistol in der Tasche. Er wollte das Attentat bei der Ankunft des Kaisers zur Revue ausführen, konnte aber nicht erfahren, von welcher Seite der Kaiser erscheinen würde. Erst bei der Rückfahrt konnte er, unfern der Cascade, sich dem Wagen nähern, in welchem die beiden Kaiser und die beiden Großfürstm sich befanden. Er zog die Pistole hervor, ergriff sie mit beiden Händen, die beiden Zeigefinger auf die zwei Hähne gelegt, und zielte. Der Stallmeister, Herr Rainbeaux, welcher neben dem kaiserlichen Wagen ritt und es mit einem zudringlichen Suppli kanten zu thun zu haben glaubte, gab seinem Pferd die Sporen» und gerade in dem Augenblick, als der Kopf des Pferdes Bere zowski das Ziel verdeckte, siel der Schuß. Das Pferd wurde im Kopfe getroffen, bäumte sich und bespritzte den Wagen mit seinem Blute. Es hat noch in der Nacht verendet. Der Kaiser Napoleon sah den Großfürsten Wladimir mit Blut bedeckt und wandte sich lebhaft zu ihm mit den Worten: „Prinz, Sie sind mit Blut bedeckt! Sind Sie verwundet?" „Nein, Sire; aber Sie selbst?" Und in der That war die Uniform des Kaisers sowie die des Zaaren und des Zaarewitsch, mit Blut bespritzt. --. Der Kaiser erhob sich hierauf, um der Menge anzuzeigen, dast Niemand getroffen sei, und der Wagen setzte seine Fahrt fort. Inzwischen hatte sich das Volk auf den Mörder gestürzt, und nur mit der ungeheuersten Mühe gelang es dem Oberst Lalle- mant und dem Hauptmann de Preste (Beide von der Garde de Paris) sich der Person Berezowskis zu bemächtigen, der cm beiden Händen blutete, und ihn vor der Wuth der Menge zu schützen, welche Miene machte, Lynch-Justiz an dem Atten täter zu üben. Endlich brach sich eine Abtheilung der Garde de Paris Bahn und führte den Mörder nach der Polizeipräfee- tur ab. Die ersten Fragen, die man ihm dort stellte, bezogen sich auf seine Nationalität. Er erklärte segleich in sehr ru higem Tone, daß er ein Pole wäre, und gab ohne Zögern sei nen Geburtsort und sein Alter an. „Wie konnten Sie", fragte man ihn, „auf einen Souverän schießen, welcher der Gast Frankreichs, der Gast jener Regierung ist, die Sie ausgenommen, beschützt, ernährt hat? „Ja, das ist wahr," antwortete Bere- zowski, „ich beging ein großes Verbrechen gegen Frankreich." Und er brach in Thränen aus. „Aber indem Sie auf den Zaaren schossen, hätten Sie ja den Kaiser Napoleon tödten können." „O nein, die Kugel eines Polm konnte sich nicht verirren; sie «rußte gerade auf dm Zaaren gehm. Ich wollte die Welt und den Kaiser Alexander selbst von dm Gewissensbissen befreien, welche ihn erdrücken müssen." Herr Nouher hatte sich selbst nach dem Justizpalaste begeben, um dm Berezowski zu vernehmen. Auch Graf Schuwaleff fand sich dort ein, und nachdem er aus Delikatesse zuvor die Erlaub- niß der französischen Autoritäten eingeholt hatte, verhörte auch er den jungen Mörder über seine Familie und Ante- cedenzien. Berezowski antwortete ihm, daß er sich mit sechzehn Jahren an dem Aufstande betheiligt und vor zwei Jahrm seine Heimath verlassen hätte. — „Sind Sie nicht mit Ihrem Vater in Korrespondenz geblieben?" „Nein, ich habe ihm niemals geschrieben, und als ich meinen Vater verließ, sagte er mir, daß, wenn ich in die Revolution ein träte, er mich verfluchen würde." Er erklärte zu wiederholten Malen, daß er Niemanden sein Vorhabm mitgetheilt hätte, „aus Furcht verrathen zu werden". Er ist sehr ruhig und legt eine bedeutende Intelligenz an den Tag. Er liest die Proto kolle seines Verhörs stets aufmerksam durch, ehe er sie unter schreibt. Als er erfuhr, daß er sein Ziel verfehlt habe, soll er, wie ein Augenzeuge erzählt, vor Wuth außer sich gewesen sein. Er hat sich selbst die Kugeln gegossen. Heute ist er nach der Conciergerie befördert worden. Unter dem rothen Kreuz. (Fortsetzung) Die Sanitätspatrouille findet einen schweren Dienst; sie sind ihrer so wenig und hier sind so Viele. Der Ofsicier soll mit Vorsicht auf die Trage gelagert werden. „Laßt mich, meine Freunde," sagt er, „ich bin hier gut aufgehoben; es liegm noch Viele auf dem Felde mitten im Feuer; sie sind schlimmer da ran, als ich. Helft ihnen erst. Nehmt mich auf dein Rückweg mit. Bis dahin werde ich aushalten. Es ist mir auch wmig zu helfen. Helft Jenen, denen Hilfe nützlich ist. Aber wmn Ihr wollt, so gebt mir und meinen Braven etwas zu trinken." Der Sanitäts-Unterofficicr legt hier und da Verbände an, wie cs der Augenblick gestattet. Er überlegt, ob er dem edelmüthi- gen Verlangen des Officiers nachgebcn soll. Es ist wahr, diese Verwundeten sind für den Augenblick geborgen und andere find gewiß in schlimmerer Lage. Jndcß sie verlassen, heißt sie auf geben, denn die meisten haben Wunden, wo Gefahr auf dem Verzug ist. Er kehrt vielleicht erst in einer Stunde an diese« Platz zurück, wieviel wird er da noch finden, die seiner bedür fen? — Ein Sanitätswagen fährt vorbei, er wird angehaltcn. Ach, er kommt eben von dem Schlachtfelde zurück. Er ist voll Verwundeter, nicht ein Platz ist frei. Bei dm meisten Derer^ welche er zur Ambulance fährt, ragen aus zerschossenen Glie dern zerschmetterte Knochen empor. Aber er fährt trotzdem schnell über die Unebenheit des Bodens, über die Accker, über Raine und Furchen hinweg. Jedem seiner Stöße folgt ei« Schmerzensschrei. Was hilft das? Der Wagen hat so viel z» thun, so Viele warten unter Todeszuckungcn auf sein Wieder» kommen; es ist unmöglich, daß man langsam fährt. Vorwärt», vorwärts! — Der Sanitätscorporal kann bei ihm keine Unter»
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