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01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 05.01.1912
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1912-01-05
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19120105013
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1912010501
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1912010501
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1912
- Monat1912-01
- Tag1912-01-05
- Monat1912-01
- Jahr1912
- Titel
- 01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 05.01.1912
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s«. AuhrßlNig. ckk 4. veu,s»'«e»ützr m-lt,erZn»ra«un,<,n " —, ui,» M-iuaarn spllun, durchs« »«.t-hne-P-lullg-I»». DI« dt« Lrstri, »»» Dreitxn u. Um,«b»ng «in D«,« o»rhkk pi- »«It«IÜ«n LIxnd.Au-- a»I>«n «rhaUen di« au»- «äriigrn B«p-d«r ml« »»i- M»rg«n Au»aal>« MWmmtn »uakK'Hl Pichdmck nurmlldeul- Nch»r viikllktt-ngnL« <_Dic»d. zu, Wi». — Unv-rlongl« Mianulkrlvte w«rd«n «ich! auldeuxchrl. Telegramm-Äldresse: Nachrichten Dresden. Fernsprecher: 11 » LOtttt » ÄtttN. Freitag, s. Jamiar IMS. chogvürröot 185« Druck und Verlag von tiepsch äc Reich ardt in Dresden. 8»Iiün<t«t ISS2 Z. Sruno Ik«i!»-II„ »iniiur itkiui r? :: mu.tr. x»n.l°, llmüiS't., ilvillumlstr iniil Hin»!»'»»«, i-i», *,i,ui>s«n. Anzeigen-Dar»i Einnahme von AnILu- dizungen bi» naLim r> Uhr, Sonnlaa» n»- M»rienltr»ii? »,-n I I Hk > !l !lhr. ! l - rmipLliillr »rund^lu <r«. r> Silben» ltu P> , Kamillen Mchiichiru >iuL Dre»Üe» ps, dir livei'pxlkigr Zei-, aul rerlseile tuPf./inr Meljpallltzt Ikella»» zeilr I.le, M. iliiimmrrn nach Sonn und Feiertogen d clniualligr S,>-ind;ri1, lll, P« . Familien Äaqrichien au- Lre dr» die IsrundirU- 'ui Pf, — 'ZlnLwiutii' Nluslrüfte nur gegrn Vorau-bezahlung. Lebe-- Ülelegdlau taue« iü Pf. Hauptgeschäftsstelle: Martenstrake L8 40. rur ^rüncklichev sieseitixunx cker IMMM» nl IimUit 50 piennix. Versanck nach auswärts. LSoisl. llolkipotüs^s, ürvsävv-^.. SsorZsutor. Vor8a1rUn8en mucken LU« jelter ckLineiL ei» vulvertLlliisirumeni, Waitveintcal-, f>ortrkt-, Noprockusitions- unck sssrnobjsictiv. k»>. ttrdt. llokllilii'riil Mlbtl-sl!« 28. vtlmik I>l»»>Ir-«Ie sin6 vou iknr Vettl««r8t>'it88v ^lisi'mr'en. k8!88-ÜMe1. . l.a-.,' » l' I- > l Auch die am Hsheir Neuj^hv erscheinende Nummer liegt zwei Tage aus. Sie eignet sich deshalb ganz vorzüglich zu GcschästSanzcigcn. besonders aber für solche Anzeigen, die sich auf Beranstaltungen am Sonnabend und Sonntag beziehen. Am Sonnabend bleiben unsere sämtlichen Geschäftsräume geschlossen, während am Sonntag unsere Hauptg> schäftsstelle vormittags von 11 bis V, 1 Uhr geöffnet ist. billig kr Llksdm MMlkii' Marienstriche 58 1«. Iü-i? eilige Lesev« Mutmaßliche Witterung: "Nvrdwest-wind. kälter, Niederschläge, meist Schnee. Das „Dresdner Journal" veröffentlicht in seinem nicht, amtlichen Teil die Antwort der Kurie auf die An- frage der sächsischen Negierung wegen des lVie>t«iprc>prio „Oiluntuvis ckiligentis". Bei der gestrigen (Lin Weisung der neuen Stadtverordneten hielt Herr Oberbürgermeister D r. Beutler eine längere Rede. An der gestrigen S t a d t v e r o r d n c t e n s i tz n n g wurde» der bisherige Borsteher Iustizrat Dr. Stöckel und die bisherigen Bizevorsteher Dr. Bogel und Ober meister llnra s ch wicdergewählt. An Schüncberg legten sieben unbesoldete Stad träte gemeinsam ihr Mandat nieder. Der Primaner Ditzen, der im Oktober v. A. in Rudolstadt den Sekundaner v. Necker erschoß, wurde für geisteskrank erklärt. An einer Privatpciision in Posen starben vier Damen infolge Gasvergiftung. Die spanisch-französischen Marokkaner- Handlungen haben einen kritischen Charakter an genommen. Der englische Ministcrrat beschloß, eine Gesetzesvorlage auf Vermehrung des englischen -Heeres um ein Drittel des bisherigen Friedensstandes <m Parlament einzubringen. An der Besserungsanstalt für junge weibliche Sträf linge in E l c r mont ni enterten 8 0 0 Mädche n. Zur Ueberwältignng mußte Gendarmerie verbeigeholt werden. Die Bahnverbindung mit K o n st a n t i n o p e l ist durch Schneeverwehungen unterbrochen. HarrMampf mit VMM». Die Schandtat von Los Angeles zieht weitere Kreise. Jetzt hat die StaatSanwaltschast in Nordamerika abermals sechs Arbeiterführer verhaften lasten wegen "Vorbereitung von Bombenanschlägen gegen Fabriken und Staatsgebände, und es ist heute noch nicht abzusehen, was die nächsten Wochen bringen werden. Die sittliche Entrüstung der amerikanische» Sozialiftenpresse ob der Schlechtigkeit der Brüder Mc. Namgra verfängt nicht mehr, die fortgesetzten Verhaftungen der Sozialistenführer reden eine zu deutliche Sprache. Als am l. Dezember lütO das Gebäude der „Times" in Los Angeles i» Kalifornien in die Lust gesprengt wurde, wobei 21 Menschen ihr Leben verlo.reu, und alö bald darauf die Llcwelln - Eisenwerke ebenfalls durch Dynamit zerstört wurden, richtete sich der Verdacht bald aus dt« Führer des Eifenbahnarbeiterverbaivdes Mc. Namara. Darob große Entrüstung bei den Sozialisten Nord amerikas. und die deutsche Sozialdemokratie, die ja ein ungemein tvarmes Interesse für das Ausland »ichtdeut- scher Zunge hat, konnte sich nicht genug tun. die Beschuldi gung, die Gewerkschaftsführer seien die Attentäter, als eine -er größten Gemeinheiten des Kapitalismus hinzustellen. WsilLslisncjsls Huswatil in Moll Kater, klMtkX!ikl!MSl'8l!M!2!gZMl 2i» ?i r»A< r 8ti.Ü8X«' Sehr hübsch sind folgende Sätze, die am 26. April vorigen Jahres im Zentralorgan der deutschen Sozialdemokratie, dem „Bovwärts". zu losen waren. Dort hieß es: „So blödsinnig diese loben gekennzeichnete) Beschuldigung war. die korrupte Beamtenschaft war den Scharf machern zu Willen und leitete eine Untersuchung ein. Bor- kurzem wurden die Führer des EiscnbahnarbeiterverbandeS Mc. Namara und Otto Me. Manigal als Anstifter ver haftet. Die P o l i z e i st r o l ch e verbreiteten das Märchen, daß sie etncr weitverbreiteten Verschwörung auf die Spur gekommen seien, deren Leiter, zu denen auch die Ver hafteten gehören sollen, die Absicht hätten, die Unternehmer mit allen Mitteln ocr Gewalt den Forderungen der Ge werkschaften gefügig zu machen. Gegenüber diesen Hirn rissigen Anschuldigungen erklärt Gompers, der Präsident der Federation of Labor, daß die kalifornischen Polizisten ein Komplott gegen die Arbeiterschaft angezettelt haben.... In der amerikanischen Arbeiterschaft haben diese Vorgänge, die so recht die freche Klassenherrschaft des Kapitals vor AugenVführen, ungeheure Erregung her- vorgerusen." Nun, der brave „Vorwärts" wurde bald eines Besseren belehrt. Zunächst freilich war die Sozialdemokratie ziem lich siegesgewiß. Mund eine Million Mark wurde zu „Verteidkgungszwecken" aufgebracht, Geld spielt bei ameri kanischen Gerichten bekanntlich eine grobe Nolle, die Ver teidigung suchte dann die Sache möglichst hinznschleppen, am 12. Oktober vorigen Jahres wurde der Fall vor' dein Gericht in Los Angeles ausgerufon, aber volle sieben Wochen gingen ins Land, bis es gelang, die 12 Geschwore nen zusammenznbringen. Das amerikanische Gesetz kennt tausend kleine Winkelzüge, die von den sozialistischen Ver teidigern , nach Kräften ansgenuht wurden. Inzwischen aber gewann auch die Anklagebehürde Zeit, die Schlinge fester zu ziehen. Besonders dem Detektiv Burns gelang es, mit -Hilfe eines sogenannten Diktophons die Ver brecher zu entlarven. Dieser Apparat ist ein Schall empfänger. der in der Zelle der Gefangenen versteckt an gebracht und durch einen unsichtbaren Draht mit einem Telephon in einem anderen Zimmer verbunden wird. Auf diese Weise will Burns den ganzen Sachverhalt er fahren haben. Jedenfalls legten die beiden Angeklagten ein volles Geständnis ab. Die zehn Millionen Arbeitergroschen, die für die Be freiung dieser Verbrecher gesammelt worden ivarcn, hatten ihren Zweck verfehlt. Die Sozialisten erholten sich aber bald von ihrem Schreck, sie erklärten zwar in ihren Blättern ihren Abscheu über das Verbrechen, aber um eine Ausrede waren sic nicht verlegen. Mit Emphase er klärte solch ein Blatt i» Newport: „Das Geständnis der Me. Namaras ist die dramatischste und schauderhafteste An klage, die gegeu das Kapital konnte erhoben werden." An dieser Tonart geht cs werter. Und Gompers, der Präsident der Arbeiterorganisation? Der brach in Tränen ans, als ihm das Geständnis mitgcicilt wurde, und behauptete, schmählich getäuscht worden zu sein. Burns freilich be hauptet, die Tränen seien nicht echt gewesen, denn Gompers sei bereits im September von der Schuld der beiden überzeugt worden. Was daran wahr ist. kann hier nicht entschieden werden. Tatsache ist jedenfalls, daß die Maßlosigkeit der Angriffe aus die Mc. Namaras gerade von seiten ihrer Parteigenossen Verdacht erregen muß. Als der jüngere der beide» Brüder keinen Ausweg mehr fand, leitete er sein Geständnis mit folgenden Worten ein: „Ach bin schuldig, aber ich gehe an den Galgen für ein Prinzip." Nun, das Prinzip war immerhin ein lohnen des, wenigstens solange sei» Verfechter straflos blieb. Der jüngere Me. Nomara hat beispielsweise für jeden „Fall" KM bis 20 000 Mark erhalten, und zu Zeiten ging sein Gewerbe vorzüglich. Woher stamnvt nun das Geld, das diese Art des KlasienkampseS erst ermöglichte? Auf diese Frage ist bisher keine Antwort erfolgt, aber die "Behörden behaupten, sie hütlen eine Spur gefunden. Sicher ist jeden falls, daß die Namaras nicht die Anstifter der Attentate sind, sic handelten vielmehr im Aufträge anderer, die auch das Geld gaben. Vermutlich wird sich in nächster Zeit ein Niesenskandal in "Nordamerika offenbaren, denn die Ab urteilung der beiden- Vvmbenwrrfer ist sicherlich erst das Vorspiel zu einem Drama, dessen Folgen gar nicht abzu sehen sind. Tie jetzige Verhaftung der Sozialistensührer zeigt, wohin die Spur führt. Es bedarf weiter keiner Erörterung, daß die große Masse der amerikanischen Arbeiterschaft diesen Verbrechen völlig fernfteht und sie aus tiefstem Herzen verabscheut. Es ist aber ein fürchterliches Zeichen sür die Zersetzung innerhalb der sozialistischen Organisationen, wenn cs mög lich ist, daß schwere Verbrecher in ihnen Führerstcllen bc kleiden, und die Mc. Namaras sind nicht die einzigen Dynamithelden im amerikanischen Sozialismus, die nächsten Wochen werden vermutlich noch genügend Am schluß geben. Das Prinzip der Nauraras, durch Vvmben anschläge den Klasienkaurpf zu „unterstreichen", hat im ge lobten Lande der Freiheit noch viele "Anhänger. Der „Vor wärts" hätte jedenfalls besser geian, nicht allzu voreilig sein schweres Geschütz gegen die „freche Klafsenherrschoil des Kapitals" auszufahren. Merkwürdigerweise lmt er bisher kein einziges Wort der Entrüstung gesunden, daß die sozialistischen Verteidiger die Geschworenen mit schnödem Mammon zu bestechen versuchten. Einen Ge schworenen ertappten die Geheimpolizisten gerade, als ihm 2000 Mark zugesteckt wurden. Darüber aber schweigt sich das Blatt der deutschen „Kreiheits"partei aus, denn dem sozialdemokratischen Pritrzip müssen alle Dinge zum besten dienen. Das ist die Doppelmoral de» Sozialismus. An "Amerika verlangt man jetzt mit "Nachdruck etne gründliche Verfolgung aller Beteiligten. Der Terroris mus. den die Dunaurithelden dort ausübcn, ist geradezu »"geheuerlich. Durch Drohungen unterwarfen sul, den G> merkschaften die meisten Unternehmer, andere schlossen ihre Geschäfte, es war eine Schreckensherrschaft einacrisieu, die jeder Beschreibung spottete. Das Attentat in Los Angeles, das die den Gewerkschaften unbequemen „Times" vernichten sollte, war der -Höhepunkt dieser sozialistischen Zwangsherrschaft. Jetzt toinm-r die Rückwirkung, die Presse fordert ungestüm die Anwendung aller nur nux, lichen Mittel, um diesem politischen Verbrechertum ein Ende zu machen. Wir wollen wünschen, daß diese Forde rung in vollem Umfange in Erfüllung geht, denn hier handelt es sich um nichts anderes als um die Schaffung kultivierter Zustände in einem modernen Staat. Neuerte vrahtnelüunge« vom 4. 2anuac. Zu de» Attsiriffe» siege» Kiverleu-Wächter. Berlin. iPriv.-Tel.) Zu den Angriffen gegen Herrn v. K i d c r l e n- W ä cht e r im Anschluß an de» gestrigen Prozeß der „Grenzboten" gegeu die „Post" be merkt die „Deutsche Tag-esztg.": Wenn alle im gestrig! l Prozeß aufgestellten Behauptungen der Gegner des Staan- sekretärs zutresseni wollten, dann könnte man ans ihnen mit Sicherheit doch immer nur entnehmen, daß das An-,- wärtige Amt ein Interesse daran hatte, daß ein Teil der nationalen Oeffentlichkeit in Deutschland mit der Forde rung Wefimarokko deutsch über sein Programm hinanc- ging, und ihm dadurch bei seinen wirklichen Forderungen den Nücke» stärkte. Wir haben wiederholt dargclegt. da« nach zweifelsfreien Informationen von unseren leitenden Stellen schon erhebliche Zeit vor Agadu das Programm der K o m p e n s a t i o n s v v l i! i k sestgelegt war, nach dem sie später handelten: freilich, ohne es in dem beabsichtigten Nabmen zur Durchführung zu bringen. Wir können auch henre noch mit aller Bestimmtheit dabei bleiben, daß unserc bezüg lichen Darlegungen erweislich wahr sind, daß das Pro- gramm der Kompensationspolitik ebenfalls bereits im Mai feststand. "Nach unserer Ueberzeuguug können deshalb auch die im Prozeß behaupteten "Aenßcrungen des Staats sekretärs oder Nachgeordneter Beamten nur den oben skizzierten Zweck gehabt haben. Aelmlich stellt es auch mit den sranzöfifcheil Bohanplnngen über Mogador: denn für »ns ist es nicht zwcifelhgfl, daß es sich auch dabei nur um einen flüchtigen Presfionsvorschlag gebandeU haben könnte." -- Schließlich tadelt aber die „Tag!. N»nd>chgu", saß das Auswärtige Amt den bekrcfsenden »auvugiin Politikern nickst schon reinen Wein eingcschenkt habe: „denn wen» das "Auswärtige Amt jene Politiker i» einer gn sich wichtigen Weile zu einer Unterstützung seiner igtsachi-chen Politik gebrauchen wollte, dann konnte, ja mußte cs stc in einer Weise in das Vertrauen ziehen, die jede Miß deutung ausfchtoß." * Berlin. Zu dem Beleidig»ugspiozeß des Heraus gebers der „Grenzbvten", Eleiuvw, gegen die „Post" ver öffentlicht die „Nvrdd. AUg. Ztg." folgende Zuichrisi des in der Verhandlung genannten früheren Reöakreurs Dr. -Hermann Lufft: I» der Wiedergabe- angeblicher Aeutzc- rnngen des -Herrn Legalionsrats Heilbronn über die Ziele der deutschen Politik in Marokko liegen von der beklagten Seite offenbar Verwechslungen vor. Bon mir wurde über diese Gespräche nie etwas gesagt, was auch nur ein Mißverständnis in der Richtung der ge tanen "Aeußerungen- begründen könnte. Die Angaben sind in allen Hauptsachen unrichtig. Leider hat die beklagte Partei cs unterlassen, mich von ihrer "Absicht, die angeb liche» Gespräche zu veröffentliche», zu unterrichten. Ich würde auch in dom Falle von der Veröffentlichung ve»» ? K 2 v e 2 L. » «- 4' "Oj, V -SWSL °MvöMMg
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