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01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 15.02.1912
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1912-02-15
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19120215015
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1912021501
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1912021501
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1912
- Monat1912-02
- Tag1912-02-15
- Monat1912-02
- Jahr1912
- Titel
- 01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 15.02.1912
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» I »ch AG»««. M LL. »« U. t«.rr »MM «,7» 1«M MM 10l.- «.- M.- «.- lS- 17,-« N.» Mi«. l«.- >«/?r ,»5.» «>.- ur.- i«M 1-»,« M.-B 2M.» W.- M.- «,-» Mb,S 1«,- »»»,- ur.« .IVbiS «r.- iar,s» 12.-B 12».- 18».- »s oll lNtiert ! Pfd. ,rven: weine« er per «S. »una«. forde- irfotze »mus, » aber lasen- lich in rikant nach. Vyn,».««HL»r ^,rte«HN. PU »i«. G>M»AUÜ»§U»,<«> Mich iMdMonlagen im, «8un»V,.80M.. ml„7°n>r. dt.r,b0M. «e> ktemaUgrr Zu- ftellnn« durch dt, P°tt «istrllgch»). Dt« d«n Lesern v»n D««d«n u. Umgebung «« Inge ««,»«, M- gylelllen «bend-«»»- „bui-r-allen dleuue- olmg-n »ql^er ml« du Morgen-Auegad« illsammrn zun-jirlll. Nachdruck nur ml« deut licher LueUenangab« «,Dre»d. R-chr."> pi- >WI- — Unierlangt« Manuffrtpie werden nicht ausdewnhr». Telegranln,-Adresse: Nachrichten Dresden. 11 Donnerstag, IS. Aevrnar 1912. Geg^ürrSet 18SV Druck unö Verlag von tiepsch 6c Reichar-t in Dresden. füi» feinsckmecken SoklüuoLs Klappen . .Mn«« Soknürs Wslrsrr Klaman aus kvrtägL 1a SLrsntlsrt 1uüt>k«r6a tzusliiökvn k. Mine Vvssssn kkMnMll'.IZ. ^spl<e: vpeiping 's/,?-t/>oco/scke > ^ ^hoao/scke -se/-7s/s/§6^ ^/ioco/scks j §soso xee /l'F. 0o5eS.so/lf. Dssss^/- ^/- Ss?toa 2>Zu.-^. ««zeigen-Larif. NnnÄ>m« non «En. draunM, «t» nachm. :> Uhr, SannMa» nur Mariensteatze »8 »an 11 bi, >/,l Uhr. Die einspaltige GrundzeUe U». 8 Silben» »ü Pf.. gamUtenNachrlchle» au» Dr,»den 2L Ps.: bie zwellpaKlge Zeile auflerlseile 7üPs.,die twetspallige Reklame, »ii, l.üll M. — In Nummern nach Sonn unb iseiertagen die emjpolllge «rundzeile »5 Pf, Familien. Nachrichten au, Dre». de» di« Grundierte !M Pf. — AurwSrtige Ausiriige nur gegen Vorausbezahlung. — Jede» Belegblatt lallet w Pk- Hauptgeschäfts stelle: Marienftraste »8/40. Voeeligllrd, »Deutsch, ncdmiliel Leiten und ^Vssckipuiver Oileinlg« fabril«: kirnst S-irlnnr. Nadedr-rg 6«. gescli. I). ll. 0. »1. X'r. 97409. Seautlsuts scaukvn am voetvilkaftsatsn In öse ck« I^LUMKUNSI vrsscisn-^., ViktoviasIvLlZs 5/7. Unllbarlroiians Lusveslil kllll^sr Wottnungs- slnriciitunnsn Srsihlasslgss, aissnas ^abrllrat. blsusatsr Soirlazsr: k>rs9siorimobsl (O. N.-p ). Sl«esn< prslrllsck — Sllllg. Lvisv-Lrtikvl ««ä LvävrvLreo grösste ^»sevabl in allen prelslsgen. 8tets dieulieiten. Lodert Lmirs, u««> 8tr»«8v SO. ertLgo ^lsse^. Mutmahlichc Witterung: Liidostivind, kälter, trocken. Im Reichstage wurde gestern nach.Erledigung mehrerer Interpellationen in die Beratung des Reichs- Haushaltsetats für 1Ü12 eingetreten. Die deutsche Ilotten Vorlage wird mit de- jonderer Beschleunigung fcrtiggcstellt und noch Ende Icbruar dem Reichstage zugehen. Das ^neue Z epp e l i n l u s t s ch i s f „Biktoria Luise" unternahm gestern bei Friedrichshasen unter Führung des Grafen Zeppelin seine erste, vorzüglich ge lungene Probcseihrt. Die französische D ep u t i e r t c n k a m m c r hat das K l o t t e n p r o g r a m m mit großer Mehrheit a n - genommen. Das englische Parlament wurde gestern mit einer Thronrede des Königs eröffnet. Die H o ch w a s s e r 1 a j a st r o p h,c in Portugal hat rnlrü'L 0 0 Menschenleben gefordert. Der «chaben wird auf etwa 30 Millionen geichäbt. Var präriclium der deutschen Reichstages besteht nunmehr bis ans weiteres aus: dem fortsckrittlickicn Volkcvaiteilcr Kaemv c IPräsident). dem Sozialdemokraten Scheidemann (I. Vize Präsident). dem fortschrittliche» Volksvakteilcr Tode (S. Vize Präsident). Wenn die nationale Schmach, die bei der Wahl des l. Präsidiums in den Stimmenverhältnissen der Parteien zum Ausdruck kam. noch eine Steigerung erfahren sollte io ist sie mit der gestrigen Präsidentenwahl erreicht wor den. Herr Kaempf, der ilillimchrige Präsident des Reichs tages, mag eine Anwandlung nationalen Gewissens ge habt haben, als er die Annahme der Wahl mit den Worten erklärte: „Ich fühle mich v e r p s l i ch t c t, die Wahl an- zunchmen." Diese Schönheitswendung änderst nichts an der Tatsache, daß die Vertretung des Deutschen Reiches einem Parteimanne die höchste Würde, die sie zu vergeben hat. anvertrautc, dessen Partei grundsätzlich denselben fielen zustrebt, wie die vatcrlaudslosc Sozialdemokratie. Daß man Herrn Bebel nicht selbst zum Präsidenten wählte, beruht einzig und allein ans Klugheitörücksichten. Ein noch größeres persönliches Uebergcwicht des revolutio nären Radikalismus im Präsidium hatte keinen praktischen Wert, ja eine noch weitere licberspannung des Bogens tonnte vielleicht schneller, als man wagen möchte, eine nationale Gegenwirkung erzeugen. Geradezu marternd ist aber für das Empfinden aller natipnalen Kreise Deutschlands der Gedanke, daß all diese Schmach herausgcführt worden ist durch das Verhalten einer Partei, die von jeher mit Stolz für sich ganz be sonders in Anspruch genommen hat. ein treuer Hüter natto nalcr Güter zu sein: durch die n a t i o n a l l i b c r a l e Partei unter Herrn Basscrmanns Führung! Wie die auf Herrn Kaempf sowohl, wie Herrn Dove ent fallenen Stimmen beweisen, sind nußcr den Sozialdemo kraten nnd der Fortschrittlichen Volkspartei auch die Aationalltberalen so gut wie geschlossen für den Präsidenten und den 2. Vizepräsidenten cingetreten. Dabei muß man sich daran erinnern, daß der I. sozialdemokratische Vize präsident auch durch die Stimmen der großen Mehrzahl der nationalliberalen Partei zu seiner Würde gelangt ist. Los «on Rasscrmann! Das ist die Losung, der die nationalltberale Partei nach den symptomatischen Be gleiterscheinungen der Präsidentenwahl im Reichstage einzig noch folgen kann und darf, wenn sie sich ihre nationale und gemäßigt liberale Daseinsberech tigung überhaupt noch zu erhalten und den schleichen den Zersetzungsprozetz tm Innern zu hemmen willens ist. Wohin die Reise unter der Basiermann scheu Führung geht, zeigen die in der parlamentarischen Geschichte des Reiches völlig beispiellosen Vorgänge bei der Präsidentenwahl. Hätten die Nattonalllberalcn unter der Leitung einer ziel- bxwußten Hand von vornherein sich mit dem Zentrum und der Rechten verständigt, so wäre die Bildung eines ans der gemäßigten Linken, dein Zentrum und der Rechten zusammengesetzten Präsidiums, in dem die einzig mögliche positive Arbeilsmchrheit Ausdruck gesunden hätte, gesichert gewesen. Statt dessen hat cs die gänzlich verfehlte und zerfahrene Haltung der n a t i v n a l l i b e -1 raten Partei, die auf das Konto Herrn Basscrmanns zu setzen ist, glücklich fertig gebracht, daß der deutsche Reichstag mit einem Präsidium der e?t reinen Linken paradiert. Zwei Fortschrittler und ein Sozial demokrat: wahrlich ein nettes Dreiblatt an der Spitze des deutschen Neichsparlamentes! Mit einem solchen Präsi dium ist natürlich aus die Dauer keine geordnete Geschäfts führung möglich, und die baldige Auflösung des Reichstages erscheint daher schon heute besiegelt, falls nicht alsbald Kulissenverhandlungen gepflogen werden, die für die in vier Wochen bevorstehende Wiederholung der Präsidenten wahl ein günstigeres Ergebnis sichern. Eine gewisse „G r o ß b l o ck" - E r n ü ch t e r » ii g , ei» gewisser Rückschlag in der „soztalistenfiwhen" Auffassung L Io Bassermann hat unverkennbar bei der gestrigen Prä sidentenwahl in den Reihen der nationalltberalen Fraktion vorgehekrschi, wie der RücktrM Dr. Lasches Wbcist.^Na- mit kann aber nün nicht etwa über die schweren Sünden an dem nationalen, monarchischen und staatserhaltendsn Gehqnken, deren sich die nationalliberale Fraktion durch die berüchtigte Stimmabgabe für Bebel, durch das Ein treten für Schcidemann und durch die Ablchunng eines Einverständnisses mit dem Zentrum und der Rechten schuldig gemacht Hat, einfach der Mantel der Liebe ge breitet werden. Das Verhalten der Nationalliberalen bleibt vielmehr mit ehernen Lettern als ein dauern des Menetekel in der Geschichte des Reichstages cin- gegraben, und Sache der wirklich berufenen Führer der Partei wird es nun sein, ans den so tief beschämenden Er sahrungen der letzten Tage die richtigen F o l g e r u n- g c n zu ziehen. Nach welcher Richtung diese Folgerungen weisen, dar über ist kein Zweifel möglich. Die Vorgänge bei der Rcichstagspräsidentcnmahl haben völlige Klarheit dar über geschaffen, daß die zwei verschieden gearteten Seelen des heutigen Nativnnllibcralismus nicht ans die Dauer in einem und demselben PnisteiorgauiSmiis wohnen können, sondern daß dieser unweigerlich seiner gänzlichen Zerstörung entgegengcht, wenn nicht ohne weiteren Verzug eine reinlicyc Scheidung der widerstreben den Elemente vollzogen wird. Es ist einfgch ei» Unding, das; Politiker, die sich von keinerlei nationalen und staats erhaltenden Rücksichten hindern lassen, für Bebel als Prä sidenten der deutschen Volksvertretung zu stimmen, nach einer solchen ungualisrzierbaren Leistung ganz ruhig, als ob nichts geschehen wäre, in dem Verbände einer Partei verbleiben, die mit allen Wurzeln ihrer Daseinsberechti gung in dem Boden des mittclparteilichen Ausgleichs, der großen vaterländischen und monarchische» Traditionen fußt. Die Bebel-Enthusiasten haben durchaus das Recht verwirkt, sich noch ferner nationalli-bcral zu nennen. Mögen sie sich dorthin schlagen, wohin sic mit Fug und Recht gehören: ins fortschrittliche Lager. Mit ihnen muß aber auch der Mann gehen, auf dessen unheilvollen persön lichen Einfluß in erster Linie die schwere Krise zurück- znführen ist, deren Wogen jetzt über der nationallibcralcn Partei zusamnicnschlagc». Seit bcm Kasseler Parteitage, der es dank der Basiermanmchcn Licbäugclci mit dem Radikalismus nicht fertig brachte, das befreiende und er lösende Wort einer rückhaltlosen Verurteilung des Groß blocks zn sprechen, läßt sich die stetig vermehrte Wirkung der persönlichen Führung Basiermanns im Sinne einer Begünstigung des Jnuglibcralismus mit seiner Hin neigung zum Fortschritt und zur Sozialdemokratie aus Schritt und Tritt deutlich verfolgen. Herr Basserman» war cs insbesondere, der sich von seinen linkslibcralen Neigungen so weit fortreißen ließ, daß er bei der Finanz- rcsvrm den großen Augenblick verpaßte und die national- liberale Partei bei dem Zustandekommen des von der nationalen Notdurft so dringend geforderten Werkes völlig auSschaltete. Herr Basisrmann war cs dann wiederum, der den vevhängntSvvllen BerhetzungSfcldzug gegen die Rechte aus Anlaß der Kämpfe um dit Finanzreform ein leitete und als Rufer tm Streite vorauging. Er war der Günstling des Fürsten Bülow und fühlte augenscheinlich den „höheren Drang" in sich, das Wort wahr zu machen, Laö der vierte Reichskanzler bei seinem zurief: „Bei Philipps sehen mir uns wieder!" Dieses Bülowsche Philipps haben die Reichstagsmahlcu in Gestalt eines radikal - sozialdemokratischen Tohuwabohu gebracht, und die Rcichstagspräsidcntenivahl hat noch drastischer ge zeigt. wohin die schiefe Bahn einer auf skrupellose» per söiilicheu Ehrgeiz und aus kurzsichtige Maudatshascherei gegründeten Radikalisierung der großen nationalltberalen Mittelpartei führen muß. „Sein oder Nichtsein, das ist hier die Frage!" Soll die uationalliberale Partei als solche fortbestchcn und ihre segensreiche patriotische Mission als Mittelpartei auch ferner erfüllen, oder soll sie den persönlichen Meinungen, Neigungen und Bedürfnissen des Herrn Bassermann zum Opfer gebracht werden? Soll sie mit ihrer Existenz dafür bezahlen, daß Herr Basiermann in Saarbrücken von dev Sozialdemokraten Hcrausgehaucn wurde und diesen nun zu Dank verpflichtet zu sein glaubt? Die Opposition, die sich gegen die Bassermannsche Führung im Anschluß an die NcichStagspräsidenteuwahl erhoben hat, ist gewaltig. Die besten Kräfte der Partei lecken wider den Basscrmann- schcn Stachel. Die Phalanx der rheinisch-westfälischen, der schleswig-holsteinischen, der hessischen, der schlesischen, der sächsischen und der magdeburgischen Nationalliberalcn steht gegen die Bassermannsche Führerschaft aus. Der in Ab Wesenheit Nasiermanns gefaßte Beschluß der Fraktion, sich an diesem Präsidium nicht weiter zu beteiligen, ist ein aus gesprochenes Mißtrauensvotum gegen den derzeitigen Füh rer der Partei, und die nationalliberalcn Resolutionen und Prcßänßerungen, die sich in der gleichen Richtung be wegen, verraten zinn Teil eine außerordentliche Schärfe in der Form. So schreibt z. B. die „Magd. Ztg." in einem abermaligen fulminanten Artikel „Wir klagen an": „Der Großblock und die Inngliberalen haben bei der Wahl Schcidemanns gesiegt. Dieser tief bedauerliche Sieg ist aber aus Kosten der Geiamtpartei erfochten. Nur ein Blinder kann übersehen, daß jetzt die Partei vor einer Spaltung steht. Alles entschuldigende Beiwerk nützt nichts, die nackte Tatsache steht fest: die Unbedingt st eit der nationalen Zuverlässigkeit der Partei ist zerstört. Wir klagen an, daß durch die Haltung der Rcichstagssraktion die uationalliberale Partei »m das Veste gebracht worden ist, was sic hatte: die nationale Zuverlässigkeit. Mit ihr steht und fällt die Existenzberechtigung der Parte t." Schärfer läßt sich in der Tat die gegenwärtige Lage der nationalliberalcn Partei nicht präzisieren, als es hier von einem angesehenen Organe der Partei selbst geschieht. Demgegenüber bleibt nur zn wünschen, daß die berufenen Hüter der guten gemäßigt liberalen und streng nationalen Traditionen der Partei nickt wieder den rechten Augenblick verpassen, sondern an dem Scheidewege, an dem die Partei setzt zweifellos steht, den richtigen Pfad cinschlagen, der allein zu dem aufs innigste zu wünschenden Ziele einer inneren Gesundung des NationalliberalismuS führen kann. Es muß unbedingt ein Ende gemacht werden mit der Radika- lisierungS- und Demvkraiisierungspolitik des Herrn Basse»- mann. Nicht daraus kommt es an. ob die nntionalltberalc Partei einige Mandate mehr oder weniger besitzt, sondern, daß sie in sich selbst einig »nd geschlossen in die politische Aktion eintrcien kann. Dazu ist aber unbedingt erforder lich, daß Herr Basicrmaini ansgeschieden wird und die Führung des Partcischifscs vertrauenswürdigeren Händen überläßt. Möge die uationalliberale Partei in ihrem eige nen Interesse ebensosehr wie zum Segen der allgemeinen Wohlfahrt die Kraft finden, in diesem Sinne die E»t chcidnng zu füllen! > Neuerte vrMmelüungen von, 14. Februar. Deutscher Reichstag. Berlin. iPriv.-Tcl.j Nachdem sich das Präsidium kon stituiert hak. wird ein Antrag auf Einstellung schwebender trasvcrfahrcn gegen die Abgg. Ebert sSoz.j, Fischer Lachsen sSoz.j und Feuerstein sSoz.j angenommen. — Aus der Tagesordnung steht zunächst die Interpellation Bassermann sntk.j betreffend die Verhandlungen der Brüsseler Zuckerkouferenz. — Staatssekretär Wermut!, erklärt: Tie Lage der Verhandlungen über eine etwaige Aenderung und Verlängerung der Brüsseler Zuckerkonvcu- tion gestattet es nach dem internationalen Brauche nicht, die Interpellation jetzt zn beantworten. Sobald es mir gestattet ist, werde ich aus die Interpellation zurückkommeu Abgänge vo» der politischen Schaubühne de» Konservativen' nnd dem Herrn Präsidenten eine dahingehende MitteiluuO 'pnijSDX spun/^ 1LZ
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