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Dresdner Nachrichten : 20.08.1912
- Erscheinungsdatum
- 1912-08-20
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-191208209
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-19120820
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-19120820
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1912
- Monat1912-08
- Tag1912-08-20
- Monat1912-08
- Jahr1912
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 20.08.1912
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86. Jlchrgaag. 229. ««»n^.GsNttzr iWtlßHtx Ztzj n«l .I»v2«^r"su. ft«Iung durch hi« h°Il »M.,»»n«««M,Nd>. Dt» den LrM» «n Dir»d«n u. um»edu«g »« La«» »°i»i« «u- »«Ii«l»«n Ud««d»U>t»- >!»«» «rhau,n dl« au», «ilriiaen D«ziedrr mit d«r D!»rg«,.>u»s»»« «lammen ,ua«Itell>. Nachdauk nur mit »eut- Itch« Qu»ll«nani»t« DieuLt«. 20. «>Mst is,r Kogvürrbet 1888 Druck und Verlag van Liepsch L Reichardt in Dresden. A»,eta«-r«rts. Nnnahme »an Nnlün. digungrn dt» nachm, s Uhr, Lonnlag» nur Martenttrah« :I8 non ' I bi» >KI Uhr Di« »inspaMa« «brundvii« (la 1 Lildkn» M Pi. ihamiUen Siachnchirn -u» Dr«»d«n 2L Ps / di« zweispallig' ,j«i>« auiTerlitiu 7»Pi, dl« ,°>«tlpaliige Rkilam«. z-U« >.»« M Nummern nach Soun - und gel«rlag«» d>« «inipaliig« »rundirU« »d Ps. ffamitten. Nachrichten au» Dre». d«n die ibrundzeü« 'w Pt — NuswLrltg, M,. — u»»»kl«n,»« M Hianuflrtpl« wird«» ^ »Itzt austewahn. Telegramm-Adresse: Nachrichten Dresden. Fernsprecher: U » 2VV6 « 1601. > kiic^ keuirrlwiickerr - fonr/nnk-Lhoco/arka > /knsiin - e/>oeol»ila »-e? 7s5et 5Ü H cboeolacko 1 cucoo 0°5e 2.40 «. «,ek»:v«,inni. M? osLse^k-xer Lorkvn 2.3 0.4 ^ ^ -»usnogr nur gegen Borau-bezahlung - Jede» Beiegdlau Lojiel w Pf. HaubtgeschSftsfteller Marienstraßr 38/40. j 8 SslSUoKtUNbS- 8 t -- FLeZ/nL' s Ooene/' N »I. ^ ^ IiIllllI.kkIlI.Il»ll>Ilt»IIIl l Sildcr k ÜÜ8 lloil' mit Oolämunästüclc . . . . 2l/2 UroMlar Mdeliii » ^ unä,o ^ I I,I»bIina»-2>a»««N» s«. X»t»»«I. u. Xün>a>. Uvk«U clor Xronprinr»». I Lxzeptisn OlAsrstls Oompsnzc. Ssnljn IKW. 7 I N»iro — öru»»»l — «.onvon L. L.— prontüuel »vU., ppinlwksplstr 10. Qalsi'iS Seßiloss-Ltrasss 34. WMWW M MM. Ml« ilqlniitel. >Il» I« NW. LLÜL! 1 ln.! m l ll lll, Müll Iliilllsl. Zlrri? eUigs ^lsssv. Mutmaßliche Witterung: Meist heiter, vorwiegend trocken. Der Kaiser fuhr am Montag von WilhclmShöhe «ach Frankfurt a. M.. wo er die neuen Hafenanlageo chestchtigte. und von Frankfurt nach Cronbcrg. Ein großer KeldaotteSdienst wird am 1. Sep tember in Gegenwart des Kaisers aus dem Tempcihoser Felde abgehalten werden. Deutschlands ausdrückliche Zustimmung zu Len Borschlügen des Grafen Bcrchtold ist in amt licher Form erfolgt. Das ReichSgesetzdtatt veröffentlicht zwei Abkommen über üaö internationale Privatrecht, die sich aus das Ebe recht und aus die Entmündigung be ziehen. Auf die deutsche Anregung hin werden olle Mächte die Konferenz zur Erhöhung der Sicherheit aus See in London oder Haag beschicken. Der französische Flieger Audemars hat seinen Flug Paris —Berlin Montag abend auf dem Flug- ^atze JohanpiSthal beendet. Kür den Kaiserbesuch in der Schweiz werben dort die umfassendsten Sichcrhcits maßregeln ge- troffen. Nach einer Erklärung des bulgarischen Minister präsidenten wird Bulgarien von seiner bisherigen Haltung nicht abweichcn. Der erst kürzlich ernannte türkische Minister des Innern. Tama Scheris, ist z u r ü ck g c t r e t c n. Rußland» Schwäche und kuglandr Triumph. Die nicht gerade anmutige Komödie, die sich in den letzten Tagen „in Erwartung" des Communiguös über die Petersburger Besprechungen, namentlich in der französischen Presse, abgespielt hat, ist zu Ende. Die Szene hat gewechselt und auf der Bühne steht, den kritischen Blicken der internationalen politischen Welt sich präsentierend, ein Gebilde diplomatischer Viel- und NichtSsagcrei, das dem publizistischen Spürsinn und Sen- sationsbedürfnis aufs neue Tür und Tor öffnet. An solch müßigem Spiel wird sich die ernste Presse nicht beteiligen, sie wird sich bei der Ausdeutung und Auswertung des Kommuniques aus den Boden der Tatsachen stellen und ihre Aufgabe darin suchen, aus der augenscheinlich äußerst vor sichtigen und zurückhaltenden Form der vereinbarten Er klärung den eigentlichen Kern herauszuschälen und. un beirrt durch die Betonung der „unverändert geheiligten' Gefühle", den materiellen Tatbestand zu ermitteln. Wer etwa geglaubt hat, die Begegnungen in Kron stadt und Petersburg würden, auf weißem Papier niedcr- geschrieben und in schwarze Lettern geprägt, eine unvcr- bohlene und. was sich in diesem Falle deckte, Deutschland gegenüber herausfordernde Erfüllung der hvchfliegcnden Hoffnungen Frankreichs bringen, ist durch die Form der für die OeffentlichkeU bestimmten Mitteilungen über das Ergebnis der Besuchsfahrt eines Besseren be lehrt worden. Aber selbst in Frankreich hat die geflissent lich, nämlich aus Rcvanchebedürfnis für Baltisch-Port, zur Schau getragene Hochstimmung schon bald nach der An kunft des Herrn Poincarä in Kronstadt einer ruhigen Ueberlegung und entsprechenden Haltung Platz gemacht. Man sagte sich, die Aufgaben des mit einer so delikaten und bedeutsamen Mission befaßten Staatsmannes könnten nicht erleichtert werden, wenn die befreundete, in diesem Falle aber fordernd und drängend auftretendc Nation im Ueberschwang stolzer Genugtuung Ungebührliches begehrte. Deshalb der plötzliche Umschwung der Stimmung in Frank reich. Herr Poincar« hätte auf der Reede von Kronstadt während der drei Stunden, die er wartend zubrtngen mußte, da die „Conds" in eiligem Lauf an deutschen Kriegs schiffen vorbei zu früh cingetroffcn war, mit den dort an wesenden Vertretern der großen Pariser Zeitungen zu konferieren nicht nötig gehabt. ES war alles vorher ab gekartet: die französischen Journalisten haben sich auf das Geschäft der „Dämpfung" meisterhast verstanden, die Pariser Presse ist sofort in ganzer Front cingeschwenkt, und nun — die französische Politik und Journalistik liebt be kanntlich die Wahrheit über alles! — rst das Ereignis aufs seinen wahren Wert zurückgesührt. Bei solcher Praxis er gibt sich dann noch der weitere Vorteil, daß der russische Freund nicht durch allzu großen Enthusiasmus vor den Kopf gestoßen und der Widerspruch mit sonstigen Aeutze- rungen seiner Diplomatie allzu rücksichtslos anfgedeckt wird. ES ist also durchaus nicht unwahrscheinlich, daß in Frankreich eine gewisse Enttäuschung simuliert wird. Der artige Manöver könnten uns Deutsche nicht im geringsten von der Pflicht entbinden, die Vorgänge ohne Leidenschaft und Befangenheit, aber mit dem nötigen Ernst und dem geborenen Mißtrauen aus. ihren Wert sür dir Erhaltung des Friedens zu untersuchen. Denn das sind doch im Augenblick -je H a u pt f r ag e n: Ist Deutschland durch den Zwcibunü stärker bedroht als zuvor'/ Haben die Tage von Kronstadt und Petersburg die französische Republik ihrem Ziele, für die Tage vvn Mars-la-Tour und Sedan Revanche zu nehmen, einen Schritt nühcrgcbracht? Man kann die nichtssagende, oder, wenn man will, vieldeutige Phrase des Communiguäs, die die beiden Nationen einigenden Bande seien niemals fester gewesen, ruhig außer Betracht lassen, und es bleibt doch noch genug übrig, um sich über Natur und Tendenz des neuesten russisch - französischen „Meinungsaustausches" zu vergewissern. Dabei drängt sich in erster Linie und mit ganz besonderer Stärke ein Eindruck auf: In dem Com- muniquä wird wiederholt versichert, daß es nunmehr nichts gebe, was Rußland und Frankreich trennen, was einem festen, gemeinsamen Zusammenwirken im Wege stehen könnte. Man höre: Der Geist vollständigen Ver trauens. Einklang der Handlungsweise in praxi in allen großen Fragen, die Entente fortschreitend allen Bedürf nissen angepaßt. Das hat wenigstens den Vorzug, deut lich zu sein. Das deutsche Volk weiß jetzt, ivoran cs ist: cS weiß a»ch, was eö von der angeblichen Wahrscheinlich keit einer Wiederannäherung Rußlands an Deutschland zu lmlten hat. Angesichts des Inhalts des Cvmmuniqnös ist kein Zweifel mehr möglich, daß die auswärtige Po litik Rußlands nunmehr ganz und gar von den Tendenzen und Interessen beherrscht wird, die zu der Begründung der Lntsvts oorckiale geführt haben. Der unglückliche Krieg gegen Japan hat den Wünschen und Absichten der beiden Westmächte in wirksamster Weise vorgcarbeitct. Rußland kann für absehbare Zeit kaum noch damit rechnen, seine Pläne im fernen Osten verwirklichen zu können: die Ab machung mit Japan, die Herr Poincarä »uldvvllst gebilligt haben soll, dürste darauf hindcuten. daß die russische Politik an derartiges zunächst nicht mehr denkt. Damit sicht sich Rußland wieder aus Europa hingewiesen. .«Für seine Expansions-bcstrcbungcn, die nach einem unbehinüer- tc» Zugang zum Welthandel und Weltverkehr verlangen, kann es nur noch im Baltischen oder im Mittelländischen Meere aus Befriedigung hoffen. Deshalb reicht die rus sische Politik Frankreich aufs neue die Hand, indem es die Vorliebe der Franzosen sür russische Staatsanleihen gern mit in den Kauf nimmt. Gleichzeitig aber bekundet die russische Politik auf solche Weise ihre Abhängigkeit von der englischen Vormacht der Tripelcntcntc. die den Russen bei der Verwirklichung ihrer europäischen Pläne ernste Schwierigkeiten bereiten könnte und deren überragende, die internationale Lage beherrschende Stellung Lei dem jüngsten Umschwung in der Türkei aufs neue bezeugt wor den ist. Insofern haben die französischen Staatsmänner wenig Ursache, sich eines Erfolges zu rühmen. Wenn von Jahr zu Jahr mehr, jetzt nun völlig die russische auswärtige Politik in Abhängigkeit von Frankreich geraten ist, so ist das im letzten Grunde auf die planmäßige Arbeit Englands zurückzuführcn. das sich angelegen sein ließ, die einzige Macht zu schwächen, die ihm in Asien den Rang streitig machen konnte. In Petersburg war der englische Botschafter der einzige Vertreter einer auswärtigen Macht, der zu den offiziellen Festlichkeiten hinzugczogen wurde. Durch ihn. und er wieder durch die russischen Staats männer. die mit Poinearo verhandelten, wurde die eng lische Regierung „auf dem lausenden" gehalten. Das kennzeichnet die Lage. Wen» schließlich, noch während der französische Ministerpräsident ans russischem Boden weilte, ein Besuch deS russischen Ministers des Auswärtigen in London als ganz nahe bevorstehend angekündigt wurde, so heißt das nichts anderes, als daß die Verpflichtungen, die Rußland eingegangen ist, in London bestätigt werden sollen. Die Fahrt des Herrn Ssasonow nach London. Her' Gegenbesuch russischer Staatsmänner in Paris, die Reise des Großfürsten Nikolaus cbcnbahiii — sichtbarer kann die Natur und Tragweite der Petersburger Besprechungen nicht vor Augen gestellt werden. So weit waren trotz aller begehrten und gewährten Sympathien die Tinge bisher nicht gediehen. In dem Communiqus ist ausdrücklich gesagt, das Bündnis sei fort schreitend allen Bedürfnissen angepaßt. Daraus ist aus eine weitere Ausgestaltung der Abmachungen sür ein mili tärisches und maritimes Zusammenwirken der beiden Mächte zu schließen. Aber gerade dadurch wird bestätigt, daß die Tendenzen und Wirkungen der Petersburger „Gespräche" gegen Deutsch land gerichtet sinb. Was Deutschland und Frankreich» einmal den Rahmen Ser französischen Revanche-Idee zu grunde gelegt, miteinander abzumachcn hätten, würde auch ohne ein Bündnis, das sich fortschreitend allen Bedürfnissen anpaßt, im Sinne des seit 2«1 Jahren bestehenden Zwei- bunbcs zum Austrag zu bringen sein. Die fortschreitende Erweiterung, die Anpassung an alle Bedürfnisse der ver bündeten Macht, worein Rußland jetzt gewilligt hat. be zeichnet einen neuen Schritt Rußlands in der Richtung auf die Frontstellung, die die beiden Westmächte gegenüber Deutschland einnehmcn. Das Nevanchebedürfnis Krank reichs ruht gewissermaßen auf verbreiterter Basis, nach dem England das Gespenst der deutschen Gefahr in seine Politik eingeführt hat. um desto eifriger den Grundsatz para bellum betätigen zu können, und nachdem Rußland seine Weltmachtsplänc auf den mandschurischen Schlacht feldern hat begraben müssen. Ein gewiegter Menschen kenner und menschenfreundlich, wie er nun einmal ist. überläßt John Bull die Ehre, das Geschäft zustande ge bracht zu haben, gern den ehrgeizigen und vor den demo kratischen Massen der Anerkennung bedürftigen französi schen Staatsmännern. Aber es will uns scheinen, daß die Rechnung stimmt, wenn man sich in London schmunzelnd zuflüstert, daß die Milliarden, die Frankreich opfert, um sich als Großmacht zu behaupten, auch für England sich nicht ganz schlecht ver. zinsen. Drahtmeldungen vom 19. August. Der Kaiser in Frankfurt a. M. Frankfurt a. M. llm 2 lllir traf der Kaiser in Begleitung des Oberbürgermeisters Adickcs, des Prinzen Fried rich Karl von Hessen, der Herren des Gefolges und der übrigen Würdenträger unter den Hochrufen eines zahlreichen Publikums, der Schulkinder und der Pfad sinder vor dem Römer ein. Hier waren Gesangvereine mit ihren Fahnen ausgestellt. In den unteren Hallen des Römers, wo alte Fahnen von der Decke hangen und Tanncngcmtnde sich um die alten Säulen schlangen, prä sentierte die Ratswachc ihre Hellebarden. Das Früh stück würbe im Käiscrsaale eingenommen. Hierbei saßen rechts vom Kaiser zunächst Prinz Friedrich Karl von Hessen, Generaloberst von Plenen, der Direktor des König lichen Instituts für experimentelle Therapie Dr. Ehrlich. Wirk!. Geh. Rat von Balentini und Regierungspräsident von Meister: links Oberbürgermeister Adickcs, Lberhoi- marschall Graf zu Eulcnburg. Minister von Breitcnbach. Generalleutnant Scholtz. Kommandeur der 2t. Division, und Oberlandesgerichtspräsident Spahn. Gegenüber dem Kaiser sah der kommandierende General von Eichhorn zwischen dem Obcrstallmeistcr Frciherrn von Reischach und Stadtrat von Metzler. Nach der Tafel trat der Kaiser auf den Balkon des Römers. Ter ganze Römerberg war mit einer dichten Menschenmenge besetzt. Auch die Fenster und Dächer der Häuser waren gedrängt voll. Der Kaiser bankte freundlich für die jubelnden Zurufe des Publi kums. Im Bürgcrsaale wurde der Kaffee gereicht. Der Kaiser besichtigte hier die neuen Gemälde von Professor Brütt und die Kaiserbüste von Professor Varnesi. Er ver lieh dem Oberbürgermeister Adickcs seine Pbotographic im Rahmen mit. Unterschrift. Um ^ Uhr erfolgte die Absahrt im Automobil nach Cronberg, wo der Kaiser im Schlosse Fricdrichshof Wohnung nimmt. Cronbcrg. Der Kaiser ist nachmittags N/.. Uhr i», Automobil, worin sich auch Prinz Friedrich Karl von Hessen befand, von Franksurt kommend auf Schloß F- r i e d r i ch S h o s cingctrosscn. Ausdehnung des internationalen Privatrcchts. Berlin. «Priv.-Tel.j Das Rcichsgesetzblati veröffent licht zwei Abkommen über das internationale Privatrecht. Das eine Abkommen betrisst den Gel tungsbereich der Gesetze in Ansehung der Wirkungen der Ehe ans die Rechte und Pflichien der Ehegatten in ihren persönlichen Beziehungen »nd ans das Vermögen der Ehe gatten: das andere bctrissl die Entmündigung unö gleichartige Fiirsorgcmaßregcl».
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