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01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 31.08.1912
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1912-08-31
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19120831016
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1912083101
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1912083101
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1912
- Monat1912-08
- Tag1912-08-31
- Monat1912-08
- Jahr1912
- Titel
- 01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 31.08.1912
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SS. Jichr-ms. S4V. «»> «kim»I>»«r Zp. »»»»»«durch dt« Plch Dt» »»«Ulen HLinkl>U»- Md»n dt, ,u». »Lrtt°«n R-jt-hir mit d«, Mokzen-Alliaab» «s»m««n pl,»««>». Aichdruck mlkmnd^it- Lomuck«». »1. Sszitfl ML Kegvürröot 18SS Druck Verlag von Liepsch L Reichardt in Dresden. Annahme »»» Unkit». dialmgen bi» nachm. » Uhr, Sonnlng» nur Mnücnsttahe Nt non U ds» 6.1 Uhr Di» »tiljpalka« »runh-il« tz». b Silben» SN Pi, Oa«tli»»-Sl»chiichi«» au» Dr«»den r» Pl»' bl« lwetlpallta« Zell, auf Tertletl« 7« Pf., bi« »weifpalttge «ieltam» »il« >,b0 M. — I» Nummern nach Sonn, und lseicrtagen bi« «inlpaltig« ibrunbdell» »d Pf, ffamllien. Nachrichten au» Drr». beu bte tbrunb^il» »m«. — lln»«Iangt« Ptamiskrllil« werbe» ff »tcht ausdapahn. Telegramm-Adresse: Nachrichten Dresden. Fernsprecher: 11 » LOSÜ « LVV1. II V UonIpN L kmlsktismlluiill, NoMsiMnn z. ttlis KMmlmrs. I I- Illlllllll Pö Illl,« aro»»»Xu»«,»k! in krUtlke-clLnkieette-^e, ka«i>kr1«r » — —, »om>«0ol<t»,<t,rn kürl»-1»tt,n<l p»»»,n6. I 0,r Vor,»» »ln»r >»«. -,»»» ,l» »Ick »»Id», b»> I«kr,I»n,,m 0,dr»uck nickt I«dkut»t. Um«»u»ek >nn»rk»ld >« I»«»n ^»t»tt»t. N,p»r»tur»n prompt uns d»N-»t. «usliage nur gese« Borau»b»MhIun». — 2«L» Brkftdlali t«IM i° Pl- 0»«vtgeschSftSstell«r Marienftratze 88/40. ^ kSlMW-e MtllWIlIIllll' I^uupsv stllksokswr Xrt dt» ru cloo Lvlrniteii Izai»sts«rrerdl. u tu irovlrurrsiuilossr XusvatU. u m Julius SokLdllok, H ^ X«»» »«« »«. 8oi»»i>LvrZ»ü1v u» »tmo», UN<I P'U« »mpsi»klr llMtmstellW kmll iMer 8t.rssss. Sektion bUciencis«- Künstle«- cies Vereins östsl-k-sicliisctis«- ^eickenlekk-ei-, Wien. tv üiWlmliteiM«»!. ü,ÜI,d.». öelsuektlmssköros«- Aürr orLigo Lessv, Mutmaßlichc Witterung: Warm, trocken, Ge- «Uternetgung. Dem Prinzen Heinrich von Preußen wer- de« in Java» kaiserliche Ehren erwiesen werden. Die bayrische Abgeordnetenkammer hat den Militäretat mit dem Mtlitärgeseye erledigt und »»genommen. Die hessische Regierung hat der Zweiten Kammer eine Vorlage über den Bau einer neuen strategischen Rheinbrücke bei Rüdesheim übergeben. Der Haftbefehl gegen den in Gumbinnen unter Spionageverdacht verhafteten Füsilier iss auf gehoben worden. Der Bundespräsident der Schweiz, Dr. Forrer, hat sich seht soweit erholt, datz er beim Ein treffen des Kaisers in der Schweiz voraussichtlich vollständig wicderhergc stellt sein wird. Die russische Heeresverwaltung hat ins gesamt zwei Kavallerie, und vier Infanteriedivisionen von der deutschen Grenze in die Bezirke von Moskau und Kasan verlegt. Die Nachrichten von der Meuterei t «Konstan tinopel haben sich als übertrieben hcrausgcstcllt. 180V mexikanische Rebellen haben Amoö »«gegriffen, wobei 300 von ihnen gefallen sein sollen. Der Deutsche Zurifteutag, der diesmal die Kaiserslaöt an der Donau zum Sitze seiner Beratungen erkoren hat, wird zweifellos wiederum einer weitgehenden Aufmerksamkeit nicht bloß in fachmännischen, sondern auch in Laicnkreisen gewürdigt werden, wie sie sich diesem hervorragenden Organe der deutschen Jurtsten- «elt stets in besonderem Matze zuzuwenden pflegt. Als der Jurtstentag vor Iahrek in der deutschen Neichshaupt- stadt tagte, wurde vom damaligen Staatssekretär deS RetchsjustizamteS Herrn v. Nieberding ausdrücklich hervor« gehoben, daß die Verhandlungen dieser ausgezeichneten Körperschaft das allgemeine Interesse in stets steigendem Maße i« Anspruch nähmen, und datz die amtlichen Kreise die vom Jurtstentagc gegebenen sachlichen Anregungen in sorgfältige Erwägung zögen. Datz die Erörterungen des Deutschen Juristentagcs und seine Beschlüsse in solchem Maße das Ohr sowohl der leitenden Stellen wie der Oeffentlichkeit finden, hat einen doppelten Grund. Einmal liegt es an der geschickten Anpassung der zur Verhandlung gestellten Gegenstände an das aktuelle Bedürfnis. Die auf dem Jurtstentagc versammelten Fachmänner hüten sich sorgfältig vor der Abschweifung in uferlose theoretisch- doktrinäre Weiten, deren Verständnis dem Laien un weigerlich verschlossen bleiben muh. und die oftmals auch dem Juristen selbst keinerlei Aussicht auf Landung in dem sicheren Hasen irgendeines praktisch greifbaren Ergebnisses bieten. Alles, was auf dem Juristentage beraten zu wer de« pflegt, wird aus dem grohcn Arsenal von Gegenwarts fragen hervorgeholt, die neben der Jurtstenwelt auch baS rechtsuchende Publikum unmittelbar interessieren, sei eS, datz eS sich dabei um die Auslegung und Beleuchtung be stehender Gesetze handelt oder datz VerbesserungSvorschläge mit Bezug auf die geltenden Gesetze gemacht oder datz neue gesetzgeberische Maßnahmen in Vorschlag gebracht werden. Der zweite Grund der allgemeinen Anteilnahme an den Verhandlungen des JuristcntogeS ist in der im besten Sinne des Wortes volkstümlichen Art zu suchen, wie die Beratungen gestaltet werden. Die Töne, die man dort anschlägt, haben nichts von kastenmätztger Ueberhebung an sich, -je sich vom Volke abzuschlictzcn und aus der Juris prudenz eine Art von nur einem kleinen Kreise von „Ein geweihten" zugänglicher Gcheimwisscnschaft zu machen trachtet. Man merkt den Männern, die in dieser Körper schaft das Wort ergreifen, das ehrliche Bestreben an, die Jurisprudenz aus den früheren Bahnen enger Ab geschlossenheit herauszuführen und sie in innige Be rührung mit dem öffentlichen Rechtsbewuhtsein zu bringen, damit sie aus dem Borne des allgemeinen Rechts empfindens fortgesetzt neue Kraft schöpfen kann, um sich zu erfrischen und zu versüngen und den Forderungen des Tages, die an die Rechtspflege herantreten, fortschreitend gerecht zu werden. Da nun im Deutschen Reiche eine Periode umfassender Reformen auf dem Gebiete des Strafrechts und des Straf prozesses in Aussicht steht, so ist eS begreiflich, datz die Stellungnahme des Jurtstentages zu den schwebenden straf- rechtlichen Fragen uns zurzeit in besonderem Matze inter essiert. Gerade auf dem strafrechtlichen Gebiete hat sich neuerdings ein bemerkenswerter Umschwung in der Teil nahme der öffentlichen Meinung vollzogen. ES ist nicht mehr wie früher der Fall, datz die grobe Menge des Laien publikums mit stumpfer Gleichgültigkeit alles über sich er gehen läßt, was mit dem Stempel „Von Rechts wegen" ver sehen wird. Auch hier hat sich die der Gegenwart eigen tümliche Neigung zur Kritik lebhaft betätigt, und es ist nicht mehr blotz das einzelne Individuum, das seine Stimme zum Widerspruch gegen zweifellose Mitzstände in der Strafjustiz erhebt, wenn cs einmal selbst von dem Stachel juristischer Unzulänglichkeiten mehr oder weniger scharf getroffen worden ist. Heute sind vielmehr die weitesten Volkskreise an einer zeitgemäßen Reform unseres Strafrechts und Strafprozesses interessiert, und eS ist un verkennbar. datz die ganze Resormbewegung auf diesem Felde überhaupt erst durch das nachhaltige Drängen der öffentlichen Meinung in Fluh gebracht worden ist. Wenn dabei hier und da die Kritik über das Ziel hinauSschietzt mrd radikale, tendenziöse Form«« annimmt, so ist das ge wiß bedauerlich, und solche Ausschreitungen müssen von allen wahren Freunden der Reform energisch zurück gewiesen werden. Jedenfalls kann aber der gesunde Grund zug, der in der steigenden Anteilnahme der breiten Volks schichten an der Entwicklung der Rechtspflege in die Er scheinung tritt, durch solche vereinzelte Entgleisungen nicht beeinträchtigt werden, und so wissen denn auch die ein sichtigen Fachmänner, wie sie im Deutschen Juristentage zahlreich vertreten sind, die wohltätigen Anregungen richtig cinzuschätzen. die gerade die Strafjustiz aus der lebendigen Wechselwirkung mit dem allgemeinen Rechtsbewutztsein schöpft. Im gegenwärtigen Augenblicke könnte der Juristen- tag dem deutschen strafrechtlichen Resormbedürsnis in einem sehr wichtigen Punkte zu Hilfe kommen, wenn er Gelegen heit nehmen wollte, sich nachdrücklich für die Notwendig keit einer sofortigen Erledigung der Be- rufungSfrage auszufprechen. Die endliche Ein führung der Berufung gegen erstinstanzliche Urteile der Strafkammern war bekanntlich in der neuen Strafprozctz- ordnung, die dem Reichstage in der letzten Session der vorigen Legislaturperiode vorlag. in Aussicht genommen. Da aber der ganze Entwurf scheiterte, weil der Reichstag ihn mit verschiedenen radikalen Neuerungen bepackt hatte, die von der Regierung abgelehnt wurden, so verschwand auch die Berufung in der parlamentarischen Versenkung. Das bedeutet für die deutsche Strafrechtspflege ein Unglück: denn fortgesetzt werden Fälle bekannt, in denen die Strafkammern zn Fehlurteilen gelangt sznd. Im Publikum sagt man. die Strafkammern täten einfach, was sie wollten, im Bewußtsein, -atz ihnen kein Berufungsgericht »uf den Zahn fühlen kann, und in Juristenkreisen hat man zur Bezeichnung desselben Gedankens den Aus druck von der „Allmacht der Strafkammern" geprägt. Der Mangel der Berufung bewirkt, daß unschuldig Verurteilte erst nach Verbüßung einer oft sehr schweren entehrenden Strafe im mühsamen Wege des Wiederaufnahmeverfahrens ihre Rehabilitation erwirken können, während andernfalls die entlastenden Beweismittel der Regel nach bereits in der Bcrufungsverhandlung hätten beigebracht werden können. Und wieviele unschuldig Verurteilte mag eS sonst noch geben, denen es nicht gelingt, das Wiederaufnahmeverfahren gegen ein Fehlurteil einer Strafkammer durchzusctzen! Es kann nach alledem keinem Zweifel unterliegen, datz die Einführung der Berufung gegen erstinstanzliche Straf- kammerurteile ein höchst dringendes unaufschiebbares Be dürfnis unserer Rechtspflege ist. Wie steht es nun aber mit der Befriedigung dieses Bedürfnisses, wenn sie bis zur Erledigung der allgemeinen Strafprozctzreform hinanö- gcschoben wird, die nach den jetzigen Dispositionen erst nach vollzogener Strafrcchtsrcvision vorgenommen werben soll? Dann wird, wie an anderer Stelle kürzlich dargelegt wurde, mindestens noch ein Jahrzehnt vergehen, bis die Berufung, die der Militärstrafprozctz bereits besitzt, endlich auch in der zivilen Strafjustiz zur Einführung gelangt. Mit einer so weitausschauenden Verzögerung einer so überaus dring lichen Reform aber kann sich niemand einverstanden er klären. der die schweren, mit dem gegenwärtigen! berufungslosen Zustande verbundenen Gefahren für die Rechtssicherheit und für das Vertrauen deS Volkes zur Rechtsprechung richtig zu würdigen weiß. Es wäre daher sehr dankenswert, wenn der DeutscheJuristentag durch sein einflußreiches Votum dafür eintreten wollte, datz die Berufungs- srage in unserem Strafprozeß ohne weiteren Ver zug für sich allein gelöst und nicht mit der Straf- prozetzresorm auf die lange Bank geschoben wird. Wenn diese Forderung, die von dem allgemeinen Rechtsbewutztsein getragen wird, auch die Unterstützung des JuristentageS findet, so ist zuversichtlich zu Hoffell, daß das Reichsjustiz, amt sich zu der Ausarbeitung etuer entsprechenden Vorlage bereit finden laßen wird. Dem Reichstage würde daun allein die Verantwortung dafür zufallen, daß er nicht aber mals durch unangebrachte Zuvielsorderungen die Berufung zum Scheitern bringt. Drahtmeldungen vom 30. August. Das Ergebnis der Natioualflugspende. verli«. sPriv.-Tel.) DaS Ergebnis der Nation»!- ftugspcnde beträgt, wie vou informierter Seite mid> geteilt wird, rund 6 Millionen Mark. - Reise des Gouverneurs Dr. Seist «ach Deutschland. Berlin. lPriv.-Tcl.) Gouverneur Dr. Seitz hat das südwestafrikanische Schutzgebiet verlassen und wird seinen Urlaub in Deutschland verbringen. Nach einer Badekur wird er anwichtigenBeratungen imReichskolontalamt teilnehmen, voraussichtlich auch im Reichstag zum Nachtragskredit für Deutsch-Südwestafrika sprechen, der die Forderungen für deutsche Boöenkreditinstitute und die Wasser- erschlietzung enthalten wird. Im Mürz nächsten Jahres dürfte der Gouverneur nach dem Schutzgebiet zurückkchrcv. Di« Bekämpfung des Mädchenhandels. Berlin. sPriv.-Tel.) Im „Neichsanz." wird bekannt- gegeben. daß der deutsche Geschäftsträger in Paris die Ratifikationsurkunde zu dem internationalen Uebcrcin- kommcu zur Bekämpfung des Mädchenhandels vom 4. Mai 1010 hinterlegt hat. Das Uebcreiukommeu tritt also mir dem 28. Februar 1018 tu Kraft. Außer Deutschland haben Frankreich. Großbritannien, die Nieder lande. Oesterreich. Ungarn. Rußland und Spanien das Uebcrcinkommen ratifiziert. Annahme des bayrischen Militäretats. München. sPriv.-Tel.) Die bäurische Abgeord netenkammer hat heute den Militäretat mit dem Militärgesetze erledigt und angenommen. Die Sozial demokraten stimmten dagegen. Nach der neuen Heeres organisation wird für Bauern ein Mehraufwand für mili tärische Bauten von 9 086 763 Mark notwendig werden. Das Koalitionsrccht dcr Arbeiter. Stuttgart. Gegenüber der von der sozialdemokratischen „Schwäbischen Tagwacht" in den Nummern vom 27. und 28. August ausgestellten Behauptung, datz die Einbringung eines gegen daö K o a l i t i o n sr e ch t der Arbeiter gerich teten Ausnahmegesetzes beim Bundcsrat geplant sei und datz die württembcrgischc Regierung für dieses Vor- haben bereits gewonnen sei. stellt der württembergische „Staatsanzeiger" fest, datz dcr württembergische« Regierung von einem derartigen Plane nichts bekannt ist. Daher ent behrt auch die Behauptung von einer bereits erfolgten Er teilung der Zustimmung zu dem Plan jeder Begründung. < Tödlicher Mavöoernnfall. Fulda. lPrtv.-Tel.) Auf dem Manövergelände bei Hünselb verunglückten beim Exerzieren gestern drei Soldaten des 11. Keldartillerie-RegimenteS. Einer wurde getötet, die beiden anderen wurden schwer verletzt. Dcr Brand aus Helgoland. Hamburg. sPriv.-Tel.) Ter Brand aufdcr Insel Helgoland, der gestern abend in der Maschinenhalle dcr die Fortifikationsarbeiten aussührenden Firma Hage- mann ausbrach, wurde nach L^stündigcm Arbeiten der Feuerwehr und der Marinemannschaftcn gelöscht. Das Maschinenhaus dcr Firma ist vollständig zerstört. Die Ermordung deS Deutschen Nielsen in Nicaragua. Bremen. sPriv.-Tel.) Nach einer einer hiesigen Firma zugegangenen Nachricht ist der in Nicaragua er mordete Deutsche Nielsen ein Berliner. Er hatte die Verwaltung des Klubs der Ausländer» war aber tu geschäftlichen Kreisen wenig bekannt. Die preutzische« Bischöfe gegen das Jesuitcugesest. Neustrelitz. lPriv.-Tel.) Wie die „LandcSzeitting für beide Mecklenburg" von zuverlässiger Seite erfährt, ist dem Bundcsrat in ttcbercinstimmnng mit dem Vor gehen der banrtschcn Bischöfe auch ein Antrag des prcu- bischer, Episkopats auf Aufhebung deS Jesuitengesctzes zugegangen.
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