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01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 19.10.1912
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1912-10-19
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19121019014
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1912101901
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1912101901
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1912
- Monat1912-10
- Tag1912-10-19
- Monat1912-10
- Jahr1912
- Titel
- 01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 19.10.1912
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Gonnabend, IN. Oktober 1912. S7. SWMS. ckS8S. DI- Dre»d«>>u^ ,m T««. »«Pulu-! irmitdeui- !^.°ÄxU! chß,. — ««Ämtü «»imstrtpl« »NH»» »tcht austtwatil. Gegvürröot 18S« Druck und Verlag von Liepsch L Reich ardt in Dresden. «lkgramn,.Adresse: Nachrichten PreSde«. Fernsprecher: 1t » 2«v« « S6«1. ktle» k.io.kkmeckeei IlickiGciicwi. fonckon/-- c/ioco/skio > ,D^ N»dm- edoeok»6» jpei'Isfet dü^ ' S/bbs^- cbocoiscks ) e»L»o /ee <4 <g. vor« 2.40 N. -ee L-eton 2. 3 „. 4e tzk »«iei»eu-r«rif. Annahm- van Ankün» dtaun,en di» nachni. ü Uhr. Lanniag» n»r Marl«nl»rah- II« von 11 bt» >/-1 Uhr. Di- Lrundj-,1, -inlvallia« Ivrund» tra. n Silben» i>0 P . NamtlianNachrtihi-n au» Drenden LS Pt.- hie ,w-tlvallig- Ierl« aufT-r>I->i-70Ps..di- zweilpallige R-klam,- zette I.S0 M. — In Stumme rn nach Sonn und ^ ' «inj N> . >chr< d-n die Grundzeit :M Pf. — LuewLriige Auftrag« nur gegen Vorau-b-uihlung. — Jedes B-Ieablau i,»et 11 Ps. ad Feiertage» die nspalllge Lrunbzeiie > Pf, Familien. Illach richten au» Dre». Hauptgeschäftsstelle: Martenftratze 38/4«. H«1v ieävr Vrl ar», »t«« in Sslsuoritunss- QexsnsILvcisii ^ <7/ve/re/' «mplaatr»»»« IL. büftnerauaen. b-rnkam vvercken in veenixen "kaxen beseitigt ckurcb II«> ai»tl«ut«r. Bequem in cker ^nxvenckunx, unübertrokken in cker IVirkung. Karton 50 ?kennixe mit genauer ^nvveisunx. Verssnck nach auswärts als 5/luster 60 Lkennige. Bckt mit V^sppenmarlcc. I Nre^ lv«, ^Itrnarlrt. VnkNrvrrnrhn km»«!,, «Iirmlii liseli MNit liMMii i» Mudili II IG ss II Uoova liigiif islMemtr. 2H. L uvu«r» vll. ghttmi-ll-ii«,-!, vlllig- i>i--ii«. ». n. nesse ncni., Aviv oikigo ^lessv. Mutmaßliche Witterung: Meist heiter. mild, vor wiegend trocken. Die Zwischendeputation der Ersten Kam mer beriet gestern den V o l k s s ch u l g c s e tz c n t w u r f, Der Reichshaushaltvlan für 1918 ist so ge staltet worden, daß über die bisherige Höhe der Matri- kularbct träge nicht hinauSgcgangen zu werden braucht. e. Pie Finanz mini st er der größeren Bun desstaaten werben im nächsten Monat in Berlin den Gesetzentwurf über das Petrolc um-Reichs monv- ool einer Besprechung unterziehe». Der Bund es rat bat die Errichtung einer Gärt nerei» und einer Detailli st enberufSge nasse n- schaft, sowie einer Bersicherungsgenossen- schaft. fÜD d a s H a l t c n von Reittieren und Fahrzeugen beschlossen. Die neuen Entwürfe zu einer Verfassung für beide Mecklenburg sind dem engeren Aus schuß des mecklenburgischen Landtages zu- gegangcn. A» Ouchy erfolgte gestern, nachdem alle im Prältmt. narfrtedeU vorgesehenen Akte erfüllt waren, die end gültige Unterzeichnung des italienisch-türkischen FriedenSvertragcs. Nach amtlichen türkischen Berichten hat zwischen Türken und Bulgaren bei Mustapha Pascha ein Kampf stattgcsunden, in dem die Türken angeblich sieg reich waren. Der Angriff der montenegrinischen Süd- armcc auf Skutari ist zum Stehen gebracht worden. Drei griechische Regimenter haben bet Elafsona die türkische Grenze überschritten, ohne Widerstand zu finden. Amerikanische Streiflichter. «Es ist schon mehr nötig, um einen Slchbullen zu töten," meinte Roosevclt in Milwaukee, und mit diesen Worten zeigte er oer nach Tausenden zählenden Zuhörer menge sein blutdnrchtränkteS Gewand. «Ach habe jetzt eine Kugel in mir und kann keine lange Rede halten." Wahr lich, das brauchte er auch nicht. Die Menge zu seinen Füßen tobte vor Begeisterung, und ganz Amcrtta geriet in einen Taumel des Entzückens, als der elektrische Funke in die entlegensten Winkel der Union die Kunde trug: Roolevelt ist verwundet, mit einer Kugel in der Brust hat er geredet, ohne mit der Wimper zu zucken. Und weiter meldet der Telegraph, die gekrönten Häupter der Erde haben an Roosevclt telegraphiert, auch der Deutsche Kaiser und.-er Deutsche Kronprinz. Wie hebt sich in Freude die Brust des Nordamerikaners. „Unser Teddy." Die Tat eines Irrsinnigen wird, so hoffen wir auf richtig, Roosevelts Leben nicht gefährden. Meldete doch der Telegraph. Rooscvelts Brustmuskeln seien so stark, daß das Geschoß nicht habe durchdringen können. So etwas liest man in Nordamerika gern. -aS imponiert. Also nehmen wir an. daß Roosevclt bald wieder auf dem Kampf plätze erscheinen wird, umstrahlt von dem Glorienschein, nicht des Märtyrers, das liegt ihm nicht, wohl aber des kugelfesten Rauhretterhelden. Das ist Roosevclt, der „Oberst", wie ihn seine Getreuen nennen. Und wenn wirklich die Aussichten für ihn schlecht gewesen sein sollten, heute ist ^r der zukunftsreichste Kandidat in den Bereinigten Staaten. Die Massen werden ihm zujnbeln wie einem siegreichen Feldherrn, wenn er den Wahlkamps wieder beginnen wird, und die Chancen Tafts und Wil sons sind augenblicklich sehr, sehr gering. Vielleicht wird die Kugel in Roosevelts Brust ihm den Sieg verschaffen, und Rovsevelt wird zum dritten Male Präsident der Ber einigten Staaten von Nordamerika. Taft und Wilson haben den Kamps gegen Nvoie- velt eingestellt oder doch eingeschränkt, solange er dar niederliegt. Wie ritterlich, meint entzückt der Norb- amerikaner. BtellHcht nennen wir cs lieber klug als ritterlich/ denn weNN.Rooscvclts Gegner, namentlich Taft, wirklich fetzt Len^Uäoipf in der alten Form gegen Teddy fortsatzen wollten, sie würden von der Masse a»S- gepfiffen werden. Darum erklärt man lieber: Wir stelle» den Kampf ei», bis Roosevclt wieder arbeitsfähig ist. Das macht sich gut und ist klug. Ritterlich aber ist noch kein Kampf um de» Präsidcnten- stuhl in Nordamerika geführt worden, am wenigsten der jetzige. Mit wahren Schmutzkübeln von Verdächtigungen haben sich die Kandidaten gegenseitig übergossen. Die Gegner Rooscvelts erklären, Roosevclt habe im Jahre 1904 die Trusts um Geld für seine Wahl angebcltclt, und die Freunde Teddys sagen, das sei erlogen. Vielleicht ist cs nicht einmal ganz erlogen, nur sollte man Roosevplt des wegen nicht verdammen. -Hat er es getan, so ist er nur dem Beispiel der übrigen Kandidaten gefolgt. In Deutsch land würde man eine solche Kampfeswcisc unreinlich nennen, in der Union aber ist sie an der Tagesordnung. Die Noosevcltianer bleiben übrigens die Antwort nicht schuldig. Sie erklären, die Freunde Tafts hätten bei der letzten Wahl im Jahre 1908 die Botschafter und Gesandten veranlaßt, große Summen für die Wahlzweckc zu opfern. Ter damalige Botschafter in Berlin. Dr. David Hill, habe sich,geweigert, etwas dafür zu zahlen, darum habe er zurücktrrtcn müssen, dagegen habe der jetzige Berliner Botschafter Leishmann sehr viel gezahlt. Wir kön nen das nicht nachprüfen, aber Hetty Green, Amerikas reichste Frau, hat einmal gesagt, es gebe absolut nichts, was Lex Amerikaner von heute sür Geld nicht täte. Und Hctty Green muß es doch wissen. Siegt Noosevekt, und nichts ist wahrscheinlicher alö das, so verdankt er seinen Sieg diesmal jedenfalls nicht dem Geldc der Trusts oder den Verdächtigungen der Taft- schen Manipulationen, sondern lediglich dem halb- oder ganz blödsinnigen John Schrank aus Bayern, der den ganzen Wahlkampf in Nordamerika ernst genommen hat und durch die gegenseitigen Lügen- und Pcrlcumdungs- gcwebe nicht durchschauen konnte. Nehmen wir an, er wird siegen: was dann? Wird sich im Innern des Staates irgend etwas ändern? Wird die Korruption, gegen die die rus sische wirklich eine Bagatelle ist, aufhören, wird eine rein liche Scheidung zwischen Polizei und Halunken eintreten, so daß die Verbrecher nicht mehr im Aufträge der Polizei mißliebige Personen ermorden? Glückliche Phantasten, die davon träumen! Der Amerikaner trägt die Korruption wie der Türke das Kismet, und um nicht gänzl'ch unter die Näder zu kommen, stiehlt er nach Kräften mit. Nein, hieran wird Roosevclt nichts ändern. Auch die Trusts werden weiter blühen, wachsen und gedeihen, es wird alles beim alten bleiben, wenn Teddy wieder Präsident werden sollte, genau so wie alles beim alten bleiben würde, wenn Taft oder Wilson das große Los ziehen sollten. Vielleicht würde in der A u s l a n d s p o l i t i k eine kleine Aendcrung eintreten. wenn auch nicht in der Art, so doch im Tempo. Seit der Niederzwingung Spaniens treibt die Nnion imperialistische Politik, und hiervon kann und wird sie nicht mehr abgehen, ganz gleich, ob der Präsident Roosc- velt, Tast oder Wilson heißt. Die bevorstehende Eröffnung des Panamakanals bedeutet eine wesentliche Verstärkung der nordamerikanischen Macht, und cs besteht gar kein Zweifel, daß die Union mit allen Mitteln auch territorial die Oberhoheit über Mtttelamcrika sich ancignen wird. Es handelt sich nur um das Tempo, und das ist allerdings mit Sicherheit anzunchmen, daß Roosevclt dieses Tempo wesentlich beschleunigen würde. Tafts Steckenpferd in der auswärtigen Politik sind die Schiedsgcrichtsvcrträgc mit England und Frankreich, die von seinen Anhängern zwar als „die größte Tat seit Christi Geburt" gepriesen worden sind, die aber dennorb nicht die Gnade des Senats gefunden haben. Ein Senator bezeichnet«: die Verträge in dieser Form als „Erreger von Kriegen", und er hat damit zweifel los den Beifall Roosevelts gefunden, der ein Schiedsgericht bet untergeordneten Fragen für angebracht hält, nicht aber bet Fragen, die Ehre und vitale Interessen der Nation berührten Roosevclt ist eben Praktiker, Taft Theoretiker, und der Praktiker behält in der hohen Politik stets recht. Die Taftsche SchiedSgcrichtSpolttik würde Roosevclt alio endgültig zu Grabe tragen Vermutlich aber würde er die Entwicklung in Mtttclame-Ika möglichst zu beschleunigen suchen. Die Besetzung non Veracruz durch den jüngeren Dtaz ist ein ernstes Symptom das auch den Nordamcrika- nern zu denke» geben kann. Als Roosevclt den Wahlkampf begann, meinte er: „Ich habe den Hut in die Arena geworfen". John Schrank hat den Hut ausgenommen er glaubte, der Republik und der Freiheit einen Gefalle,- zv tun. Er hat sich geirrt, Rvvsc- velts Stern ist abermals im Aufsehen. Vom Kriegsschauplatz. Die nächsten Tage werden die ersten größeren Kämpfe bringen, bisher handelte cs sich nur um Plänkeleien. Nach einer türkischen Meldung wurden die türkischen Vor posten im Sand schal bei Sjenitza und Novi- basar durch die L e r b c n angegriffen. Die Serben mußten zurückgehen. Einige albanische Freiwillige triebe» die ser bischen Truppen bis nach Kursnmlija nördlich Nisch zurück. Vier Geschütze fielen ihnen in die Hände. In Saloniki ver lautet, daß an der serbischen Grenze in der Richtung von Prischtina bereits ein Kamps zwischen stärkeren serbischen und türkischen Truppenkörpern im Gange sei. Nähere Nach richten stehen noch aus. Auch in Belgrad erwartet man in 2 oder 8 Tagen einen größeren Zusammenstoß bei Kuuiaiiowo, Ter Kampf bei Mrdare dauerte bis Tonnerstag abend. Auf serbischem Gebiete wurden nach einer serbischen Meldung 291 tote Türken gefunden. Der Aufmarsch der bulgarische» Armee. Alles deutet daraus hin, daß die drei bulgarischen Armeen vvn ie drei Divisionen in der Hauptsache gegen über Mustapha Pascha nordwestlich Adrianopel kon zentriert sind. Die Bulgaren arbeiten mit äußerster Hast an der Fertigstellung der Bahn von Sara-Zagora in nörd licher Richtung nach Tirnoma am Schienenstrange Sofia- Warna. Jedes bulgarische Regiment rückt mit vier Bataillonen zu etwa 1000 Mann aus, statt mit zwei Bataillonen im Frieden. Zn den vier Bataillonen kommen zwei Reserve-Bataillone neuformicrt und 1000 Mann im Depot. Auch schwere Geschütze von Krupp für die Belage rung Adrianopels sind schon abgegangen. — Etwas voreilig, wie uns scheint.» Das Manifest des Königs machte großen Eindruck. Alle Geschäfte in Sofia sind geschlossen und eine unübersehbare Mciischcnmcnge strömte unter Glockeugcläute zu der alten Kathedrale, vor der mit ihren Fahnen die mazedoni schen Freiwilligen aufmarschiert sind. An dem Gottesdienste nahmen die Königin, der serbische und der griechische Gesandte, die Minister, die Parteiführer und eine zahlreiche Volksmenge teil. In Bulgarien herrscht großer A e r z t c m a » g c l. Russische Acrzte werden daher ausgesordert, gegen an gemessenes Honorar aus den Kriegsschauplatz zu gehen. Ebenso besteht großer Di a n g c l an Transport mitteln für Verwundete. Bulgarien hat einen Aufruf an die russische Gesandtschaft gerichtet und bittet um Hilfe. Der in Petersburg eingctrofsenc bulgarische Minister des Innern Ludökanow wird mit den leitende» russischen Staatsmännern über die schwierige Finanzlage Bulgariens sprechen. England und Krct«. Auf Ersuchen des englischen Botschafters erklärt das „Frcmdcnülatt" in Wien, die Meldung des „Tcmps", wonach der englische Botschafter geäußert hätte, England wolle Kreta, als uiiziltressend. Cartwright habe nie mals auch nur eine annähernd ähnliche Aeußerung getan. Die Erklärung der Balkanmächte an die Großmächte. Die „Noröö. Allg. Ztg." schreibt: Die Bcrtreter Bul gariens, Serbiens und Griechenlands habe» gleichzeitig mit der Mitteilung der Kriegserklärung einLchriftstück überreicht, das die Gründe der Kriegserklärung folgender maßen darstcllt: Die königlichen Negierungen Bulgariens, Griechenlands und Serbiens halte», da sie die Leiden ihrer Stammcsgenosscn in der Türkei nicht länger ertragen konnten, den Beschluß gefaßt, eine wirksame Kontrolle für die Ausarbeitung und Verwirklichung radikaler Reformen zu verlangen, die allein das elende Los der Christen zu verbessern und die Befriedigung der Valkanhalbiilscl her beizuführcn vermöchten. Dieser Versuch, dessen Mäßtgung mit der hcranssordcriidcn Haltung der Türkei kontrastierte, die ohne crnstc Gründe gegen die Valkaiistaaten mobilisiert Hütte, sei gescheitert. Ter Abbruch der diplomatischen Be ziehungen sei durch die hohe Pforte ungeordnet worden. Dnher sehe» sich die königlichen Regierungen Bulgariens, Griechenlands und Serbiens zu ihrem großen Bedauern genötigt, zu den Waffe» zu greise». Die fremden Be wohner der Provinzen, deren dauernde Befriedigung der Gegenstand des Friedens sei, würden gemist von dieser Befriedigung Nutze» haben. Unter der Herrschaft von Ordnung, Freiheit und Fortschritt seien die Interessen aller Staatsangehörigen des Schutzes sicher. Der mate riellen Wohlfahrt und der geistigen Entwicklung würde sicher beständige und änsgcklärtc Sorgfalt zugcwcndct wer den. Daher glaubte» die königlichen Regierungen ans die Sympathie» der befreundeten Völker rechnen zu können, und richtete» den dringenden Appell an die kaiserliche Regierung, ihnen nicht ihre wohlwollende Neutralität bei der schweren Aufgabe zu versage», die sie auf sich genommen hätten. Rumänien und der Krieg. Die Delegierten sämtlicher Handelsbezirke Rumä niens hielten in Bukarest eine Beratung ab, in der beschlossen wurde, die Regierung anszusordern. das Parla ment sofort einzuberusen und ein Moratorium für drei oder sechs Monate für Rumänien zu bewillige». Eine Deputation hat sich bereits znm Vizepräsidenten und zum Hanöclsininistcr begeben, um ihm die Bitte vpröutragcn.
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