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01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 23.10.1912
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1912-10-23
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19121023011
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1912102301
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1912102301
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1912
- Monat1912-10
- Tag1912-10-23
- Monat1912-10
- Jahr1912
- Titel
- 01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 23.10.1912
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Mitt»»ch, 23. vktober 1S12. »ich« -ufd«W«-rt. Loleg«mm-Nd«sle: Nochrichteu Lresden. F,mstzr«cher: tt » S«v« » »«01. illH». iiiimiiimi'lüi kür »u» ^rt«o s«tvl«d«. vlobtung«, 0«d«ut«I, Soblöuotio, ri-^portmLot«! oto. sto. krelQkarl)t I-eupoU, Ouwruiwareukabrik KegvLtrr-eL 1858 Druck und Verlag von Ltepsch L Leichardt in Dresden. ^ 5imcksnt'-5ßocolsck« D(» /k,tim- Fdoool»6» r pkr lsfel SVA edooolsä», e,a,o s«' <>. 0or»2,qo»f. 0»»«»^ F»? ksi'^on 2.3 u. ^ ü> «pvqeker Pi er, aromeltischer . au» llchenLtern und Mever- >«mMedi»inaI«ran, ohne . -- schlachten 2«»>»«lchinack. Knochen u. cheweb« bildend. Ler- ch»Ü>II>chI>a iliinlchl« und <kr»achf«n« del vorragend«, HeUnidrmittel für «»Willi» IUNNNL Drülen. Lungen- und valilelden, ^iyxrfchwllche, Maßerlt». endlicher Krankheit u. ^glal<^,^ 0.70^1^00 da» Könlgrei^ ^achs>n> ^ f»> f»!n,ck»»o»»s «njeigen-r»rtf. «nnahme »an »nkün. dtaungen dl» nach»,, n Uhr. Sonntag» nur vlorlenltrahe NN von 11 dl» >/,1 Uhr. D>« »tnlpaltlge Srund»>>« tza. 8 Sild«n> ga Pf., chamlltan-riochrtchirn au» »reoda«, 2L Ps dl« ,««<lpaltige Zell, ausT«aIIt1t«7aPf.,d1- iaxifpalttge Retlame- »Ue t.dü M. — In Nummern nach «o»n- und Saiorta,,» d>- «lnlPalttg« Erundnll« PI. gamliien. Nachrichten au» Dre». den dl« «rundjell- 80 Pf. — Nu»«llrtige Auflrllg« nur gegen Dorauibezahlung. — 2«d«, velegblalt rostet HauptgefchSftssteller Marienftratze 88/4«. «voiherer Pe er» >n»e»»em«»i, NvrLvdvrlrruu »roerfchwliche, Mage lind g.dü Man. Patentamtllch gel Alleinoerkaus und Versand SsIomornLs-^irottAslL«, Iruün 4 IimmU I vauerbranäüken sämtliche L^steme in grösster äusvvsiil. psrciinsnci Wisgnsr Iriilliiii-t., Niilintr. 1.1Z. IS. 8odu1rbriUvll Iüv oitigo Lesev. Mutmoßltche Witterung: Wolkig, kälter, später Niederschlag. Kronprinz Georg wird anläßlich seiner Stellung 4 l» suite des preußischen Gardeschützen. Bataillons am »0. Oktober vom Kaiser empfangen werden. Die Zwischendeputation der Zweiten Kammer zur Borberatung der Steuergesetze »twllrfe beriet gestern in Gegenwart mehrerer RegierungSkommissare das Kirchen st euergesetz, wobei sich erhebliche Mei- nungsoer schieden heilen ergaben. aller ärt, «v»p1r»t«rv», »««ptnedtt«»«,- 4ipp«»n»tv, <i>y«»1vl,la- unci Biopkii»«»»,Id«n, «lsU«>i»zr»IivIiiiv, kür gevverbl. Arbeiter, I»uoli«r-4pp»r»t« usvv. empkietilt v »rl HVsaäredaek r --- Ltsblirrsmest §1l'8V88ll'il88e 11. Im König!. Scho u sp i e l h a u s e Satte bas Liebes- stück „Bclinde" von Herbert Eulenüerg bei der Uraufführung freundlichen Erfolg. Prinz Heinrich von Preußen ist gestern inWladi. wostok angekommen und wird am 1. November in Moskau cintrcsfen. Das preußische Abgeordnetenhaus überwies gestern die Petition auf Erweiterung der Frauenrechte der Regierung als Material. Das englische Amtsblatt veröffentlichte die von König Georg Unterzeichnete Rcutralitäts»Er, klärung Großbritanniens. Der österreichische Finanzminister sprach im Abgcordnctenhause die bestimmte Hoffnung aus, daß es gelingen werde, den Balkan krieg zu lokali sieren. In Rumänien mehren sich infolge des Krieges die Zahlungseinstellungen in bedenklicher Weise. Gegen die französische Flotte werden von sozialistischer Leite neue Anklagen erhoben. In der spanischen Kammer kam es bei Be ratung des Gesetzentwurfs über die Eisenbahn äuge st eilten zu Differenzen zwischen dem konservativen Führer und dem Ministerpräsidenten. Der Krieg auf öem Balkan. Wo M die Entscheidung? Su» Soitstanttnvpsl wird geureldet. bah die bulga. »tsihe Hauptqrmec beabsichtige, in Mazedonien einzudringen, um zunächst die Gebiete z« besetzen, die man h«i de»7i>ateren Frieden zu erwerben wünschte Die bis herigen Vorstöße der Bulgaren gegen Abrtanopel seit« nichts als Scheinmanüver. Diese Meldung kommt sehr, überraschend, und wenn sie nicht durch Tatsachen er- härtet wird, so wird man sie vorläufig als sehr unwahr scheinlich bezeichnen muffen. Die Besetzung Mazedoniens ist zweifellos das Endziel der bulgarischen Operationen. Zunächst aber werden die Bulgaren alles daransetzcn müssen, ihre augenblickliche Ueberlcgenhctt über die Türken auszunutzen. Rücken sie in Mazedonien ein, so ermöglichen sie den Türken die Vollendung ihrer Mobil- machung. Gelingt es aber den Türken, ihre anatolischcn Streitkräfte sämtlich nach Europa zu ziehen, so dürste cs den Bulgaren schwer möglich sein, ihre Stellung in Mazc- donien zu behaupten. Die Hoffnung auf eine Interven tion der Mächte, während des Krieges wenigstens, dürfte eitel sein. Erst wenn die Entscheidung durch die Massen herbeigeführt ist. ist eine Einmischung der Mächte in irgendeiner Form wahrscheinlich. Daher klingt die Stambuler Meldung zunächst noch unwahrscheinlich. Vielmehr sprechen alle Anzeichen dafür, daß der Hauptstoß der Bulgaren sich gegen Adria- noprl richtet. Die Spitzen des bulgarischen Heeres haben die Außenforts dieser starken türkischen Festung erreicht, in den nächsten Tagen dürfte hier die grobe Entscheidung fallen. Weder der einen noch Ler anderen Partei scheint es zu gelingen, einen großen Teil der setndltchen Strcitkräfte auf Nebenkriegsschau plätze abzuziehen. Die Türken steifen sich den Griechen, Montenegrinern und Serben mit den örtlich verfügbaren Kräften entgegen, ballen aber ihre Hauptmacht an der bulgarischen Grenze zusammen. Umgekehrt scheinen die Bulgaren sich nicht dadurch irreführcn zu lassen, daß die türkische Flotte vor Warna am Schwarzen Meere demonstriert. Dort wird die Verteidigung, außer einigen schweren Batterien, dir mit aktivem Militär besetzt sind, ganz dem Landsturm überlassen. Die Ansicht, daß sehr bald das übliche Manüverbild einer Drehscheibe entstehen würde, weil die Bulgaren gezwungen wären, ihren linken Flügel wegen der vom Schwarzen Meere her drohenden Gefahr znrückzunehmen, ist irrig: vor Ndrianopel sind voraussicht lich die großen Kämpfe zu erwarten. Der Plan der Bulgaren geht allem Anschein nach dahin, Abrtanopel einfach zu überrennen. Man muß immer bedenken, daß die türkische Mobilmachung absolut »och nicht vollendet ist, während die Bulgaren längst kriegs bereit sind. Daran- erklärt sich auch die vorläufig defen- stve Haltung der Türken, die möglichst viel Truppen aus Anatolien heranztehen wollen, bevor sie zum Angriff übergehen. In etwa drei Wochen können die Türken eine zweite große Armee vor Ndrianopel versammeln, und dann dürfte der Siegeslauf der Bulgaren allerdings be endet sein. Die Kriegsgeschichte von 1877/78 kann den Bnl. garen allerdings zu denken geben. Damals versuchten die Russen die Türken ebenfalls zu überrennen, aber OSman Pascha hielt sich in Plcwna wie ein Löwe, und die Türken zeigten sich im Improvisieren stets neuer Feldbefestigungen alS Meister. Da» werden sie auch hier diesmal tun, und dazu kommt »och. daß Adrianopcl eine wirklich moderne Festung mit zahlreichen permanenten Werten ist, dte in einem Umkreise von etwa 80 Kilometern die Stadt um geben. Außerdem sind verschiedene schon im Frieden vor bereitete Anfanteriestellungcn vorgeschoben, auch fsnden sich einzelne Panzertürme mit lO-Zentimeter-Langkanonen weit im Borgcländc. Es bedürfte einer fast beispiellosen Tapferkeit, um hier eine Bresche zu brechen, aber die Bul garen sind freilich des Glaubens, diese Tapferkeit zu be sitzen. und kennen gar keine Blutscheu. Selbst der Ver- lust von IW 000 Mann, so sagen sie, sei als Einsatz nicht zu groß, wenn dafür ein entscheidender Schlag gelungen sei. Bet allen Vorbereitungen merkt man, daß die Bul garen etwas früher aufgestanücn sind, als ihre Gegner. Während die Türken auf Mittwoch die Abreise der fremden Militärattaches auf den Kriegsschauplatz angcsetzt haben, wurden die auf bulgarischer Seite befindlichen Herren schon am Montag an die Front gebeten. In Sofia rechnet man damit, daß Adrianopel schon eingeschlvsscn sein wird, wenn die Vertreter der Mächte, die auf türkischer Seite den Feld zug mitmachen, hier ankommcn. Aber so schnell läßt sich eine wirkliche Einschließung nicht vollenden, allcrhöchstenS eine lose Einkreisung. Die Bulgaren müßten einen Kreis von rund 60 Kilometern besetzen: dann erst kann mit dem Einbau der schweren Batterien begonnen werden, der auch mehrere Tage in Anspruch nehmen wird. Die Bulgaren verfügen über neun Batterien neuzeitlicher schwerer Hau bitzen vom System Schneider, die Batterie zu vier Ge schützen. Es ist dies ein Geschütz der sogenannten „schwe ren Artillerie des Feldheeres", das vorzugsweise gegen starke provisorische Befestigungen in Anwendung tritt. Außerdem werden die Bulgaren noch über regelrechte Bc- lagerungsartillerie verfügen. Es sind dies Flachfcuer- geschlltze bis zu 21 Zentimeter. Schließlich würden noch die Mörser in Betracht kommen, von Lenen die Kaliber von 15 und 21 Zentimeter, sowie für ganz bedeutende Wir kungen 28 Zentimeter vorhanden sind. Da drei Flußbetten in dem Gelände von Adrianopcl zusammrntresfen, ist die Gliederung von Angriff und Ver teidigung in vier Abschnitten gegeben. Den Bulgaren dauert alles das natürlich zu lange, sie erhoffen schon vor der Einkreisung eine große Feldschlacht und wollen dann mit überlegenen Kräften an einer einzigen Stelle immer wieder zum Sturm ansctzen. bis sie cingedrnngen sind. So etwas kann gelingen, aber ebenso ist eS möglich, daß dte ganze Armee verblutet. — Jedenfalls werben wir noch in dieser Woche einigermaßen Klarheit haben. * Vom montenegrinischen Kriegsschauplatz. Nach einer amtlichen montenegrinischen Meldung sind die Nachrichten über einen Sieg der türkischen Trup pen bei Podgortba unbegründet. Die montene grinische Armee hat bis jetzt nur Erfolge zu verzeichnen. Der Sieg der montenegrinischen Truppen war selbstver ständlich mit bedeutenden Verlusten verbunden, deren Zahl der Oeffentltchkett mttgetetlt wurde. Dte Berlustztffcrn sind erklärlich durch dte Zahl der türkischen Truppen, vvn denen über 6000 Mann in Montenegro kricgsgefangc» sind. Die Kämpfe an der serbische» Grenze. An der serbischen Grenze in der Gegend von Ghtlan, südöstlich von Prtschttna. zwischen den beiden Bahn linien. kam eS zu Kämpfen, bei denen die Türken zahl reiche serbische Offiziere und Soldaten zu Gefangenen machten. Die Grenztruppen hatten bereits Fühlung mit der gegnerischen Hauptmacht. Bei Prtschttna sollen drei serbische Bataillone von Türken cingcschloffen und vernichtet worden sein. In Belgrader unterrichteten Kreisen wird für spätestens heute Mittwoch, nachdem die serbischen Heere aus ihren Operationslinicn wichtige Stellungen erobert haben, die gleichzeitige Einnahme vonKumanowo. Pli scht tun. Sjenitza und Nowtbasar erwartet. — Hoffentlich täuscht diese Erwartung nicht. Vom türkisch-bulgarischen Kriegsschauplatz. Die Schlacht bei «irkkiliffe. Bei Ktrkkilisfe an der türkisch-bulgarischen Grenze tobt noch immer der Kamps. In Sofia wird bereits eine Siegesmeldung verbreitet. Danach soll die tür kische Verbindungslinie durchbrochen worden sein, das Kresnadefilü sei genommen. Drei Geschütze und ein Maschinengewehr seien erbeutet worden. Was aber gerade von den bulgarischen Meldungen zu halten ist, erhellt aus Mitteilungen des „B. L.-A." der sich bitter über die Schwierigkeiten beklagt, die der Tätigkeit der Berichterstatter durch die amtlichen Zensoren in Sofia in den Weg gelegt werden. So habe man die Nachricht zu verheimlichen gesucht, daß die Türken irgendwo nahe der Grenze einen Transport; ng in die Lust ge sprengt haben. Das Regiment Nr. 16 soll dabei 2000 Mann verloren haben, wobei indes zu beachten sei, daß die Bahn noch immer für Transporte der Truppen gebraucht wird. Am Freitag kamen, wie der Korrespon dent weiter meldet, durch Sofia Hanbttzenbattc- rien. Die Pferde seien schlecht. Vom Bclagc- runaspark seien noch an 150 Geschütze in Sofia. Diese Meldung ist am Freitag auf Umwegen befördert worden und hat annähernd vier Tage gebraucht, ehe sie Berlin erreichte. Der Wiener „Reichspvst" wird von ihrem bulgarischen Svezialberichterstatter aus Dara Zagora, dem Hauptguar- tier der bulgarischen Armee, gemeldet: Ein Verwundeter, -er von der Gefechtslinie hercingebracht wurde, schilderte den ersten Kamps bei Kurtkale und erzählte: Es war um Mittag, als wir in die Schußweite der türkischen Kanla kamen. Bon steiler Höhe starrte sie uns mit ihren schwarzen Schietzlöchern an. Wir hielten uns nicht lange mit einer Beschießung auf, sondern gingen im Sturm schritt etappenweise in die Höhe. Es war keine leichte Sache. Die Türken senertcn wie besessen und wenn sie auch nicht gerade gut schossen, so rissen ihre Geschosse doch, sobald sich stürmende Schwarmlinien erhoben, viele von uns nieder. Drei Stunden hat das gedauert, da waren wir oben. Aber die Türken ichlnaen sich wie die Ver zweifelten und ergaben sich nicht. Wir zündeten das Block haus an, und selbst um daö brennende Gebäude wurde noch ununterbrochen weiter gekämpft. Es war furchtbar, z» sehen, wie dte türkischen Soldaten noch an den Luken, aus denen dichter Oualm hcrauszog, aus- harrten und weiter schossen. Sie kamen alle in der Kanla um, nur 14 Mann, die im Freien kämpften, er- aabcn sich. Sie hatten wie die Löwen gekämpft. Wenn die Türken alle so sind, dann werden wir bei Adrianopcl tüchtig zu tun haben. Ueber die Tätigkeit der türkischen Flotte meldet die „Agence Bulgare" folgende Einzelheiten: Das Bombardement von Kawarna begann am Diens tag um 7 Uhr früh und dauerte drei Stunden. Die Lan- dungSversuche der Türken wurden durch das Gc- ivehrfener der kleinen Garnison vereitelt. Um ^H UHr dampften die beiden Kreuzer ab. Der eine, der sich mit dem übrigen Geschwader vereinigte, erschien dann mit dem selben gegen 11 Uhr vor Warna und crösfnctc hier so fort das Feuer. Es ist nachzutragcn. daß eine Kinderhcil- anstalt. über der die Flagge des Roten Kreuzes wehte, von de» Türken beschossen wurde. Das Bombardement dauerte mit einigen Unterbrechungen bis 4 Uhr nachmittags. Es richtete in Warna keinen Schaden an. In Bestätigung bisheriger Nachricht wird amtlich in Konstanttnopel bekanntgcgcbcn: Der Kommandant der Flotte im Schwarzen Meer meldet telegraphisch, daß mährend -er Beschießung von Warna drei bulgarische Torpedoboote zu entweichen suchten. Sic wurden iedvch gezwungen, unter dem Feuer der türkischen Kriegsschiffe beschädigt in den Hafen znrttckzukchren. Das Bombarde ment Warnas wird fortgesetzt.
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