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Dresdner Nachrichten : 24.12.1912
- Erscheinungsdatum
- 1912-12-24
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-191212242
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-19121224
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-19121224
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1912
- Monat1912-12
- Tag1912-12-24
- Monat1912-12
- Jahr1912
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 24.12.1912
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S7. Jahr«»«,. ^<r 3S5. Ve,«^.»«»ützr iü» Drei- tzen»-tdl»ß Mo M»r etnmLy ».»0 . »urch -u»«SrN,, So«. «Mtontr» dt, »,»0 M. tz«l «tNMLlt-« Zu. tzeüung dyrch di« 'ß»jt Dt« den Lyern »<m »k«»d«> a. Um,«dun, «» 2a,» »ory« M- ,«lielllen «bend-Au». ^d«n «r-att»n dt««un- ^>rlig«n «e,ieher mit der Morgen-Au-aade «lamme». — Nach druck nur «tt deut- iicher Ouellenangad, ^Dr«»». Nach«.-» pr> ^ — Unverlangt« nustrtpt« werde» »tcht ausbe wahrt. Telegrannn-Adresse: Nachrichten Dresden. Fernsprecher: 1l » SÜSS , LVül. Dienst,,, S4. Dezember I9IL E>ogvürröet 1838 Druck und Verlag von kiepsch L Reichardt in Dresden. kili-^H.kKmiek,!-. 5onl/an/--ckooo/«l/s i c/ioeo/atis?/>«/» 7»5e/ e/,ocol,l/» 1 0»e»o />e? t4 0o» 2,40 Iss. pre 0svdon 2. 2 p. 4 Iss. Anzetgen-Tarif. Rnnahm« von Ankün digungen b>» nachnn :> Uhr, Lonnw,,, nur Marienllrake »8 von II bi» >/,I Uhr. Tie rtnlgallig» Gründet!- <ra. 8 Tilden» M -ps, gamtlten-liiachrianen au» Dresden 2d Pi : die zweilpailige .Zeile autDer»kiie7,P1.,d>e zweilpaltige Reklame- Me l.btl M. - In Nummern nach Sonn- und Feiertagen di« einipdliige Grundzeile -iö Vf, Familien- Nachrichten au» Dres den die ibrundzkile 80 Pf. — AuswLrlige Aufträge nur gegen Vorausdezadlung. — Jede» Belegdlait kostet >0 Pk. Hauptgeschäfts st eile: Martenstraße 38/40. »elemlitiiiitt-aezelUtMe :: kür jstio k-lodtart. »»kvrklgung kun,1y«R«^Iivdsr S,I»uokt»ng,-Ilöepor. Qrässto Xusvskl. Visls Neksrsnron. Julius SotiüMlok, tVrr» »«« i». IIS«. l dül 4111 mit Ooltimunöstücl« .... S>/2 I-tz. I IlriIIIII'IlU IbMIM LLL s-/r ,o p,x. I I.>»dOnU»-r>i»e»N» 8e u. XSniil. tZoöolt >t«» Neonpeinrsn. I TevpUsn Ql8/srst.1.s Oompsn?. Ssrltn 7 d I N»l50 — Srü»»»I — t-oneton e. e. — Neinkturt »^n>.. s»t>nkol»pl»ti >0. U Illdn. dWiliimi'eii für alle 4rte» Uetelelie. viedtungen, t-ssOeutel, Lvkläuoks, PransportmLutvi ote. vto. ireintiaräi I^eupoU. Oumiriiwarenfabritc I>r«»<l«tn-^., V, 2». I», pl,»» Sk». LvLsv-^rlUwI i «all I l«a»nnu-s» »odsrt llmn«, Ankündigungen, die sich auf öffentliche Veranstaltungen, Konzerte rc. am zweiten Weihnachtsfeiertag beziehen, bitten wir für die erste Feiertagsnummer aufzugeben, da am zweiten Feiertag kein Blatt erscheint. ZrL'rv eitrgo ^efor^ Mutmaßliche Witterung: Trocken, beständig. In Gegenwart des Königs fand gestern ein feierliches Requiem für den verstorbenen Prinz-Regenten Luit pold »vn Bayern in der Dresdner katholischen Hof kirche statt. Prinz-Regent Ludwig hat in einem Handschreibe»« an den Ministerpräsidenten de« bestimmten Wunsch aus gesprochen, das, zurzeit von irgendwelchen Mastuahmen zur Beendigung der Regentschaft abgesehen werden solle. Dir NachtragSctat für die Verstärkung der Luft flotte wird voraussichtlich einmalige PuSgaben in der Höhe von 1 4 Millionen Mark anforüeru. Bei der 'gestrigen Reichstags ersatzwahl im Kreise Vtolp-Laucnbnrg wurde v. Boehm skons.) gewählt. Nach neuere» Meldungen bestanden ans der Frie denskonferenz die türkischen Bevollmächtigten nicht ans der Verproviantierung Adria« opcls. In den Kreisen der Balkan Vertreter in London nimmt man an, da» die Abgrenzung des autonomen Albanien auf erhebliche Schwierigkeiten stoßen wird. Zum Bürgermeister der Stadt Wien wurde der ehemalige -HandelSminister Dr. WeiLkirchncr ge wählt. Ans den Bizckönig von Indien, Lord Har- dinge, wurde während des Einzugs in die neue Haupt stadt Delhi ein Bombenanschlag verübt, durch den der Vizekönig an der Schulter verletzt wurde. England in Afrika. Irgendwo uird irgendwann hat einmal ein britischer Premierminister namens Asquith gesagt, England sei in Afrika saturiert. Das Wort war für deutsche Ohren gesprochen, es sollte die deutschen Nerven beruhigen, die wegen des Marokkohandels noch, etwas aufgeregt waren. Zugleich ließ er durchblickcn, daß sich England und Deutschland sehr wohl über ihre Interessensphären in Afrika einigen könnten. Ganz so wörtlich war nun Asguiths Ausspruch von der Saturierthekt Englands in Afrika nicht gemeint, denn kurze Zeit nach dieser Rebe be setzte die anglo-ägyptische Regierung den tripolitantschen Hafen Soliim. den man in aller Freundschaft den Italie nern bei Ausbruch des türkisch-italienischen Krieges vor der Nasc^rvegschnappte. Das geschah mit der berühmten britischen Selbstverständlichkeit, die die ganze Erde wie britisches Eigentum betrachtet und behandelt. England ist nun in Wirklichkeit in Afrika noch nicht saturiert. Die Ostküstc des schwarzen Erdteiles hat noch einige Schönheitsfehler, die das britische Auge seitlicher beleidigt haben. Von Portugals Kolonien in Ostafrika wollen wir ganz absehen, denn dieses große und fruchtbare Land ist wirtschaftlich von den Briten längst erobert und wird in England als sichere Beute betrachtet. Dagegen ist Teutsch-Ostafrika zwetfellos ein unbequemer Keil im britischen Afrika, der um so lästiger ist. als ex unmittelbar an die belgische Kongokolonte stößt und damit den briti schen Besitz in Afrika in zwei nicht zusammenhängende Ge biete teilt. Die Briten haben bei der Schöpfung dieses deutsch-belgischen Länderkomplexes nicht aufgepaßt, wohl zum ersten Male in ihrer erfolgreichen Kolonialgeschtchte. In der Berliner Kongoakte des JahrcS 1885 hat Fürst Bismarck ei» Meisterstück kontinentaler Kolonialvolitik geschaffen. Dem damals gebildeten unab hängigen Kongostaat Leopolds von Belgien wurde die ttnveränüerlichkeit seines Gebiets von den Mächten qarantiert. und damit wurde den britischen Expansions- qclütten ein eiserner Riegel vorgeschoben, der um so fester war. als die nengelchafscne deutsche Kolonie Ostafrika dem Kongostaat einen nichtbrittschen Zugang auch zum Indi schen Ozean gab. Damals ging Frankreich mit Deutschland , Hand in Hand, und nur dadurch wurde Bismarcks Plan verwirklicht. Zunächst fanden sich die Briten mit dieser Tatsache ab, heute wird ihnen ihr Gleichmut selber unbegreiflich Vor kommen. Etwas weiter dachten damals schon die Süd afrikaner. namentlich Cecil Nhodes. Der schuf das nach ihm benannte Rhodesien und verhinderte dadurch eine territoriale Verbindung zwischen den beiden deutschen Kolonien in Ost- und Südwcstafrika. Britisches Gebiet grenzte damit im Süden an den Kongostaat und an Teutsch-Ostafrika, und nun empfanden die Briten erst, wie lästig der deutsch-belgische Länderkomplex ihnen war, denn er verhinderte die territoriale Verbindung zwischen dem britischen Südafrika und Ostafrika, eine Verbindung, deren Herstellung immer dringender gewünscht wurde. Dazu kam die Ausbreitung der britischen Herrschaft im Sudan. BiS dahin waren diese afrikanischen Gebiete noch herrenlos gewesen, Franzosen und Briten stritten um ihren Besitz. Der kühne Franzose Marchand trug Frankreichs Banner siegreich in das Herz Afrikas, Faschvda war von ihm besetzt, schon stand er an den Ufern des Weißen Nils. Nur 160 Kilometer trennten ihn noch vom Reiche Mencliks von Abessinien, alles Land hatte der Franzose im Namen Frankreichs besetzt, sein gewaltiger Plan war säst verwtxk- Dicht, vom Obak im Notest Meer vtS Gabun im Kongo lande am Atlantischen Ozean ein ungeheures französisches Reich zu schaffen, da ließ Lord Kitchener, der eben die Scharen des Mahdi zu Paaren getrieben hatte, eine Kolonne dem Franzosen cntgcgcnrücken, und Marchand mußte heimwärts ziehen. Ter zweite Keil, den diesmal Frankreich zwischen Aegypten und dem britischen Ostafrika cintreibcn wollte, war glücklich beseitigt, und im Jahre 1890 wurde Englands Herrschaft im Nordostcn Afrikas durch den britisch-französischen Sudanvertrag endgültig be siegelt. Damals entstand der Gedanke, eine britische Bahn zu bauen, die das Kap der guten Hoffnung mit Kairo verbindet. Ein großartiger Plan, dessen Verwirk lichung an und für sich durchaus nicht unmöglich ist. Von Norden wie vom Süden her nähern sich schon die britischen Eisenbahnschienen. In dem zukunftsreichen Bergland des belgischen Katangagebtetes, das heute wirtschaftlich bereits eine britische Domäne ist, schalten die Briten wie im eigenen Lande. Unablässig veröffentlichen britische Zeitun gen Klagen über die angebliche belgische Mißwirtschaft, genau so wie zur Zeit Leopolds von Belgien. Es ist das alte Spiel, wir kennen es von Transvaal her, wv die Uit- länbers angeblich so drangsaliert wurden, daß England die Goldminen von Johannesburg besetzen mutzte. Aehnlichcs wiederholt sich hier, nur daß diesmal die Sache schwieri ger ist. Die britische Zcitungsmcldung, daß England die Ab- sicht habe, gegen Tausch von Belgien einen „Korridor" zu erhalten, der von Uganda bis zum Tanganjika-Sec reichen soll in einer Länge von 160 Meilen und einer Breite von 60 Meilen, ist von Brüssel aus dementiert worden. Das Dementi mag insofern stimmen, daß die etwaigen Verhand lungen bisher zu keinem Resultat geführt haben. Daß aber in London ein solcher Plan besteht, ist sehr wahrscheinlich Nur hat die Sache einen Haken. Der ehemalige Kongo staat ist zwar inzwischen in eine belgische Kolonie ver wandelt worden, die Kongoakte besteht aber trotzdem weiter Diese Kongoakte ist auch von Frankreich und Deutschland als Garanten unterzeichnet worben, eine Gebietsver- änberung bedarf also der Genehmigung der beiden Staaten. Nun ist es allerdings sehr wohl möglich, daß FWkrcich in dankbarer Anerkennung der „uneigennützigen" Haltung Englands bei Agadir seine Zn- stimmultg geben würde. Außerdem werden Frankreichs Interessen durch diesen „Korridor" nur sehr indirekt be rührt. Anders Deutschland. Käme der Handel zustande, so wäre unsere Kolonie Ostafrika durch britisches Gebiet einfach um klammert, denn auch die deutsch-portugiesische Grenze muß man als britische Etnflußzonc betrachten. Außerdem würbe der Wert unserer großen Mittellandbahn, die über Tabora zum Tanganjika-Sec führt und bald vor ihrer Vollendung steht, sehr beeinträchtigt werden. Die deutsche Bahn soll und wird einen Teil des belgischen Kongohandels übernehmen, der ein wesentlicher Faktor in der Rentabili tätsberechnung unserer Bahnlinie ist. Deutschland würde also wirtschaftlich wie politisch stark beeinträchtigt werden, denn baß die Kap—Kairobahn auch für Truppentransporte einmal in Betracht kommen kann, ist ohne Zweifel. Man sagt, die deutsch-englischen VerständigungSvci- Handlungen schritten rüstig fort. Diese Verhandlungen drehen sich in der Hauptsache um Afrika, denn ein Ab kommen über Flottcnbau kommt nicht in Betracht. Man kann also begierig sein, was die Diplomaten in London und Berlin über die Teilung der deutschen und britischen Einslußzone beschließen werden. Der „Korridor" für die Kap—Kairobahn scheint dabei auch eine Rolle zu spielen. Abbruch der Friedensverhandlungen? Nach einer Meldung aus Konstantinopel sollen die otto- manischen Bevollmächtigten ans der Bedingung der Verproviantierung der befestigten Plätze bestehen und sehr ivahrschcinlichermeise erklären, daß sie nicht über den Frieden verhandeln wollen, solange diese Bedingung nicht angenommen worden sei. Man befürchtet daher den Abbruch der Verhandlungen. Der türkische Minister des Acußcren erklärte, daß die türkische Regierung die Antwort aus ihre Forderung um Verproviantierung von Adrianopel avwarien will. Bor Eingang dieser Antwort wird die Pforte ihren Vertretern keine neuen Instruktionen geben. Aus diplomatischer Quelle erfährt der „Mcssaggcro" in Rom, daß sich die Mächte einer Wiederaufnahme de» Kriege» widerietzeu würden. Der „Boss. Ztg." wird aus Paris gemeldet: Man hegt hier nicht länger den Verdacht, den man so lange genährt hat, daß Deutschland und Oesterreich-Ungarn die Türkei zum Widerstande und nötigenfalls zur Wiederaufnahme der Feindseligkeiten ermutigen. In folgedessen nimmt Herr Poincarö seinen alten Gedanken der Vermittlung mit großem Eifer wieder auf und schickt sich an, diesmal im vollen Einverständnis sowohl der Tripel- Entente als auch des Dreibundes, in Konstantinopel Nach giebigkeit in betreff der Adrianopel-Fragc zu raten, damit die Friedensvcrhandlungen beschleunigt werden und der Friede möglichst rasch zustande kommt. lieber die Beschlüsse der Londoner Botschastcrkonserenz wird in der Pariser Presse mchrsach der Gedanke aus gesprochen, daß man sich, solange das künftige auto nome Albanien ii l ch t a b g e g r c n z t sei, vor allzu großem Optimismus hüten müsse. Der Londoner Sonderberichterstatter des „Matin" meldet: In den Kreisen der Balkanvcrtreter sei man der Ansicht, daß die Frage der Abgrenzung Albaniens eine viel ernstere Lage Hervor rufen könne, als die Frage von Adrianopel. Griechische Sicgcönachrichtcn, Nach in Athen cingctroffcnen Nachrichten aus K v r i z a ist die türkische Armee im Engpässe Tsangoni ge schlagen worden und in Unordnung geflohen. Die Griechen verfolgten sie mehrere Kilometer ickeit nach Süden auf der Straße nach Janina und erbeuteten drei türkische Geschütze. Die türkcnfrcnndlichcu Bewohner Tcncdoö. Wie der Gouverneur von TcnedvS meldet, ver anstalteten türkische Einwohner während dcS Bom bardements der Insel durch die türkische» Schiffe Kund gebungen zugunsten der Türke n. Die griechische Besatzung schoß auf die Manifestanten, von denen drei ge tötet und zwölf verletzt wurden. Streitigkeiten zwischen Armeniern und Kurde». Die R e f o r m k o m m i s s i o n für A r m e u i e n hat die Aufgabe. Grenz st rcitigkeitcu zwischen Arme niern und Kurden zu beseitigen, sowie das Poli zei- und Gcndarmcriewescn zu reformiere». Die Reformen werden in armenischen Kreisen als unzureichend angesehen. Der Status des Libanon. Der Londoner „Daily Telegraph" meldet aus Konstan tinopel vom 22. d. MtS.: Tic Botschafter Deutschlands. Englands. Frankreichs, Italiens, Ocstcrreich-llngarns und Rußlands werden sich heute (Dienstags aus der Pforte versammeln, um ein Protokoll über den Status des Libanongebictes zu unterzeichnen. Nierzchnhundcrt türkische Gendarmen und Polizcibeamte, die nach den KapitulationSbedingungen von Saloniki in ihr Vaterland zurückbcfördcrt werden sollten, trafen auf einem griechischen Dampfer in EphesoS ein. In Korfu sind etwa 7000 Flüchtlinge auö Dclvinon und Argnro- kastron cingetrosfen. Tic werden aus RegieriingSlvstcn verpflegt. Die Behörden tun ihr möglichstes, um ihre Not zu lindern. Die Cholera in Konstantinopcl. Die Cholera ist im Ab nehmen begriffen. Amtlich wird sestgestellt, daß bis zum 20. Dezember im ganzen 2008 Erkrankungen und 1023 Todesfälle verzeichnet worden sind. Oesterreich und Serbien. Nach Mitteilungen von zuständiger Seite hat der öster reichisch-ungarische Gesandte in Belgrad v. Ilgrvn den serbischen Ministerpräsidenten Pasitsch, als dieser am Sonnabend das Bedauern der serbischen Regierung wegen e . o" « -v » G 2.
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