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01-Vorabendblatt Dresdner Nachrichten : 29.12.1921
- Titel
- 01-Vorabendblatt
- Erscheinungsdatum
- 1921-12-29
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19211229017
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1921122901
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1921122901
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1921
- Monat1921-12
- Tag1921-12-29
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Die üeutsche Antwort in Paris. Ein deutsches Memorandum an die Aeparationslwmmissivn. Einzelheiten über die Steucrpläne. — Vorschläge für di« Reparation. Berli». 28. Dez. Staatssekretär Fischer wird morgen nachmittag in Paris von der Wicdergutmachnngskommissiou empfangen. Er w rd, dem Pariser »Journal" zufolge. den Verbündeten ein Memorandum überreichen, das die von der WiedergutmachungLkommiisiou gewünschten Ein zelheiten über die neuen Stcuerpläne der Regie rung und deren voraussichtliche Erträgnisse enthält. Er wird auherdem Vorschläge über die Art vorlegen, wie Deutschland seiuc Verpflichtungen am lö. Januar nnd IS. Februar zu erfüllen gedenke. Wie der „Jntransigcant" zu berichten weis,, soll die deutsche Regierung der Wiedergntmachnngskommission mit- geteilt haben, sie wünsche über die am 15. Januar und lS. Februar fälligen Zahlungen gehört zu werden. Man habe Grund, anzunehmen, das, der vv» Deutschland unternommene Schritt darauf nbziele, die ursprüngliche Erklärung der Unmöglichkeit die in dem Abkommen von London festgesetzten Zahlungen zu leisten, neuerlich zu prüfen. Man dürfe also annehmen, das, Deutschland ent- schlossen sei, die als a <-<-»»„ angcbvtenc Lumme bedeu tend zu erhöhen. <?> Genf, 28. Dez. Ans Paris wird gemeldet: Der Mint sterpräsident hat sich in seinen Besprechungen mit dem Vor sitzenden der Reparationskommission Dubais damit eiuner standen erklärt, das; das Lteuersnstem so adgeandert werde, daft die deutschen Steuern durch Erhöhung um 200 b i s 800 Prozent die gleiche Höhe erreichen wie in den Staaten, die in der Reparationskommission vertreten sind. Die Forderung ist so unsinnig, das, keine deutsche Regie rung ihr nähertreten kann. Nalftenau komm! mit leeren KSn-en. kEtguer Drahtbcrtcbt der „Dicrdn. N a ch r i ch t e »".l Berlin. 28. Dez. Das Reichskabinett ist in seinen Besprechungen am 1.. 2. und 8. Feiertag dahin über eingekommen, das, ein offizieller Bericht über die Londoner Reise des Herr» Ratbena» n i ch t a u s g eg c b c n werden soll. Damit scheinen sich die Auslanösmeldungen in vollem Umfange zu bestätige», das, Herr Rathennu aus London nicht einmal die bescheidensten Hoffnungen mit bekommen hat. Aaoenslein gegen einen Eingriff in -en Goldbestand. Berlin, 28. Dez. Das Rcichskirbinett hat in der Repara- tlonssiage nvch keinen Bcschluft gefaht. In Wtrtschafts- kreisen wird bestimmt damit gerechnet, das, wir bis zum lä. Februar 500 Millionen Goldmark zu zahlen, also am 15. Januar 25,0 Millionen abzulixfern haben. Gegen eineu Eingriff in den noch vorhandenen Gold bestand der Reichsbank spricht sich ReichSbankpräsideut Havcnsteiu bestimmt aus. Uebcr Paris wird aus Lon don gemeldet, das, die Wicdcrgutmachungskvmmission Ein- wkndungen gegen die Festsetzung von 500 Millionen Gold mark als Gcsamtzahlung Deutschlands im Fahre 1"22 er hob. Die Kommission weist daraus hin. dass bereits im Juli Abmachungen über die Verteilung der ersten dcutichen Gold- inilliarde getrosfe» worden seien, die nicht nmgesloftcn wer den könnte». Lin belgischer Vorschlag zur Erfassung der deutschen Auslandsguthaben. Berlin, 28. Dez. Belgische Sachverständige haben de», „Jntransigeant" zufolge eine Denkschrift ausgea,beitet, nach der die deutschen Auslandsguthaben in fremden Devisen gegenwärtig l Milliarde» Gold mark be tragen sollen. Belgien will angeblich Maftnahmc» Vor schlägen, deren Durchführung den Verbündeten die Hälfte der deutschen Auslandsguthaben sichern würde. — Wie der „Tempo" meldet, habe» Italien und Belgien den Wunsch geäuftert, an den Besprechungen von Vertreter» des sran- zösischen »nd englischen Wirtschaftslebens, die in de» nächste» Tagen in Paris znsammcnkommen, teilzunchmen. Deutschlands Stellung in Cannes. »eine gleichberechtigte Teilnahme. — Lauter hartuäikige Gläubiger. — Deutschland kann und m»ft zahlen! tEigner Drahtbericht der „Dres du. Nachrichten*., Rottterdam. 28. Dez. Die „Morning Post* meldet: lieber die Einladung Dentschlands nach Eannes Ist ein Be- schlnst noch nicht gesaht. Gegen eine Einladung ohne genau umschriebene Richtlinien wendet sich das sranzostlchc Kabinett, das lediglich die Befragung deutscher Vertreter zuge- ktehcn will, aber nicht ihre Einladung als gleichberechtigte Konferenzteilnehmer. Der französische Standpunkt scheine sich bei den Alliierten durch»»seken. London, 28. Dez. Der Pariser Berichterstatter der „Morning Post" meldet, cs sei mehr als wahrscheinlich, das, sich Deutschland in Eannes lauter Gläubigern gcgcnüber- stche» werde, die darauf bestehen würden, dast Deutsch- land zahlen könne undmüsse. Trotz den amtlichen Erklärungen, das, zwischen den Premierministern von Frank reich »nd England Uebereinstimmung herrsche, sei es zweck los, die radikalen Verschiedenheiten der amtlichen Auf fassung beider Länder zu übersehen. sW. T. B.s Sin sranz-stscher Vorschlag. (Eigner Drabtbericht der „Dreddn. Nachrichten"., Gens, 28. Dez. Wie der „Matin" meldet, ist auch von Frankreich ein ausführlicher Vorschlag für die Konserenz in Eannes anfgeftcllt, mit dem sich der Ministerrat am 2. Feiertag besaht habe. Der Entwurf sei einstimmig angenommen worden. Sein Hauptinhalt be treffe die Zahlung der deutschcu Raten im Jannar und Februar, die Herabsetzung der späteren Fahreszahluugeu um generell 21, bis 25 Prozent, die F i n a n z a n s s i ch t in Deutschland dnrch die Garantiekommission und die Unterstellung der deutsche« Reichsbank unter englisch-franzö sische Kontrolle. Eia U1lima!um der rheinischen Eisenbahner Tcilstreiks im Bezirk Elberfeld. Berlin, 28. Dez. Die vor Weihnachten begonnenen Be sprechungen mit den Eisenbahnern wurde» gestern im Reichs Verkehrs Ministerium fortgesetzt. — Wie der „Vor wärts" meldet, haben die Funktionäre dcS Deutschen Eisen- bahncrvcrbanües aus den Dirckkionsbezirkcn Elberfeld, .Köln und Esten in einer gemeinsamen Beratung eine Ent- schliestung gefasst, in der für verheiratete männliche Be dienstete eine Bvrschns,summe von 1000 Ml. und für ledige sowie für weibliche Bedienstete eine solche von 750 Mk. ge fordert wird. Die Bewilligung dieser Forderungen wird spätestens bis Mittwoch 2 Uhr erwartet. Die Ablehnung der Forderungen würde zweifellos für die drei Dirck- ttonsbezirkc den Streik bedeuten. Aus einzelnen Bahnhöfen deö DireltiviisbcztrkS Elberfeld ist die Arbciter- fckwst bereits in den Streik getreten. Die Beamten ver halten sich bisher nvch passiv. Heilte mittag sind im Reichsvcrkchrsmimstevium neue Verhandlungen mit den Organisationen der Eisen bahner eingelcitet morden- Die Verwaltung hofft zu einer Einigung zu touniren. Die Verhandlungen dürsten sich aber noch bis über die nächste Woche hinaus erstrecken. Es ivird gehofft, das, es bis zur endgültigen Gclmltsregelung gelingen werde, den Betrieb in Rübe ansrechtzuerhalte». » Verringerung -es Sisen-ahnpersonals. (Drahtlneldungun srerBerltnerSchrtstlettung., Berlin, 28. Dez. Zn einer von Berliner Blättern verbreiteten Meldung über eine Verringerung des Hand werker- und Arbeiterbcstandes der RcIckkSeise» bahn Verwal tung um 200tl0 Mann lässt das VerkchrSministerl»», er klären. das, es nicht daran denke, von heute ans morgen 20 000 Leute aus die. Strafte zu setze». Allmählich werde allerdings auf eine V e r in i » de r n n g hin gearbei tet. In welcher Weis« dies geschehen iverde, lasse sich augenblicklich noch nicht überleiten. Ausgeschlossen ici eS natürlich nicht, dab dt« Eisenbahnverwaltirna Leute ent lasse» Die Ausbreitung -er nalionaleu Bewegung in Aegypten. lEtgner Drahtbericht der „Diesdn. Nachrichten"., Loudo «, 28. Dez. Aus Kairo wird berichtet, daft über 7V0» ägyptische staatliche nnd kommunale BerwaltungS- bcamtc als Protest gegen das englische Anstreten in Aegypten die Arbeit uiederlcgteu. Die öffentlichen Gebäude wurden von englischen Truppen besetzt nnd sind für den Berkehr geschlossen. General Allanby erlies, einen weiteren Befehl, dah alle Bürger dicWasfcnablicfern müssen. In den Häfen werden fortgesetzt englische Truppen auögcschisft, die sich nach Kairo und der Kanalzone begebe«. Die in ägyptischen Blättern gemeldeten Berichte, dah der Sultan bei Lord Eurzon telegraphisch seine« Rücktritt an gemeldet habe, wird von englischer Seite dementiert. Der Erzherzog Johann Salvator ln Kairo gelSlel? Rotterdam, 28. Dez. Proscssor Johann Orth, der bei den Unrnhen in Kairo getötet wurde, soll der bekannte frühere österreichische Erzherzog Johann Salvator gewesen sein, der vor Jahren aus geheimnisvolle Weise verschwand. Er erhielt bei de» Un rnhen mehrere Messerstiche in den Rücken, als er sich ans dem Wege nach seiner Wohnung bcsand. Sympathlehun-gebung -er ügyplischen Kolonie in Berlin. Berlin, 28. De;. Dle Mitglieder der ägyptische» Kolonie in Berlin veranstaltete» gestern nachmittag »or der eng- >tsck>cn Botschaft in der Wtllielmstrafte eine Demonstration gegen die englische Herrschaft in Aeanvten. Sie knkiren in etwa 80 Droschken mit Halbmondsabnen vor den» Hause aus nnd ab und riefe» laut: Nieder mit Eng land! »nd Aegnpten soll frei werden! Dann warfen sie Drnckschristen ans die Strafte, in denen sie gegen die englische Herrschaft vrotestt. rte» Die englische Botschaft, anscheinend über die Absicht der Kolonie unterrichtet, hatte polizeilichen Schuy des BotichaftSgcbändeS erbeten. Die Polizetbcainten brauchten aber nicht etnzuschretten» da eS «tcht »ir Zwischenfällen kam. Der Nachrichtendienst -es Auslandes. In Berlin, München, Leipzig, Hamburg, Breslau, wimmelt es von Korrespondenten der ausländischen Presse. Das ist nicht verwunderlich. Der Engländer Stanley hat ein,mal das Wort geprägt, daft der Spczialkorrcspondent ei» 'Aasgeier sei, der ans weitester Ferne mit untrüglicher Sicherheit nnd Schnelligkeit zmn Mahle I,erbeieile. Und es gibt wahrlich in Deitzschland vom Standpunkt des aus ländischen Nachrichtendienstes n»S so allerlei gnie und interessante Sachen zu esien. Tatsächlich sind die besten Federn der amerikanischen, englischen, sranzösischen Presse jetzt an der Arbeit. Diese Männer mit Ministergehälter» bezahlt, von stärkstem politische» Instinkt und feinstem Verständnis für das Nachi ichtenbcdnrsnis ihrer Länder getrieben, haben einen ganz ausgezeichneten Nachrichtendienst über Deutsch land für Nemiori, London und Paris eingerichtet. Zehr l>ä»sig, oder säst immer ist dieser Nachrichtendienst natürlich stark tendenziös, und er dient niemals weder dem deutschen Interesse noch den allgemeine,, Begriss von Gerechtigkeit nnd Billigkeit. Zugegeben mich aber werden, daft diese Ailsknlrdskorrejpondeüten emsig sind wir die Bienen und daft auf Grund ihrer intensiven 'Arbeit der Deutsche häufig i» der Londoner „Times" oder im Pariser ,.Matin", oder im „New Port Herold" wichtige Darstellungen liest, die für ihn Jnsvrmation bedeut-». Ter Wert der Arbeit dieser aus ländischen Zcitungsientc wird jedoch mit ganz n-enigcn Aus nahmen stark getrübt durch eine beivnftt und gewollt sein dliche n '.> d a g g r essi v e H a l t n n g gegen a l l e s w a S S c n 1ch i st. Es wird deshalb Ieinem vernünftigen Menschen in Deutschland einsailcn nach Maftrcgelnngen nnd Answeisun ge» der ausländischen Korrespondenten zu schreien. Tiese Methoden einer trüberen Zeit, es sei nur an die Ehikanen gegen deutsche Zcitnngsl-itte in Paris erinnert, sind heut zutage weder möglich noch wirtsam. Bekämpft werden kann der deutsche Nachrichtendienst des Auslandes nur durch einen deutschen Nachrichtendienst von gleicher Güte «nd Energie. Ti: Errichtung eines solchen deutschen Nachricistendiensres must jedoch leider vorläufig noch als Zutunftsmusik an- gesprachen werden. Start, Ansätze zur Gestaltung eines solchen 'Nachrichtendienstes haben sich paar gezeigt, aber sie sie sind immer wi°der gehemmt und schlieftücb abgetötet worden durch die Geldfrage allein. Telegrammt'ostcn und Kabclgebtt-hren sind unter den Vatutanerhältnisien für den deutschen rseitungsman» fast unerschwinglich und durch die Geldfrage nicht nur, sondern auch dnrch die eigentüm lich e Ha l t un g der deutschen offiziellen StcIlen, sie immer wieder aus ganz falschen Erwägungen heraus den ausländischen Nachrichtendienst zur Verbreit,nrg deutscher Nachrichten benutzen nnd den deutschen Nachrichten dienst vernachlässigen. Diese Haltung der deutschen Re gierung ist anftero-denilich wichtig. Keinerlei Anstrengungen von privater Seite znm Ausbau des deutschen 'Nachrichten dienstcs, keinerlei Anstrengungen an Geld und Begabung zur Herstellung eines anten deutsche» drahtlosen Nachrichten ilewstes zum Beispiel könne» von Erfolg sein, solange der ausländische Nachrichtendienst immer wieder dadurch bevor- zugt wird, das: deutsche Regierungsstellen und deutsche Männer von Gewicht und Einsluft ihre Nachrichten der au-- ländischen Zeitung geben »nd nicht der deutschen Zeitung. Die Beispiele dafür sind zahlreich. Immer wieder Hai der deutsche Reichskanzler «Nissanbischen Zeitungsmännern Unterredungen gewährt und diesen ausländischen Zcitnngslcuten wichtige Mttt-cilirnge» gemacht, tu den, Glauben, deutsche Zwecke dnrch die publizistische Bearbeitung des Auslandes fördern zu können. Es ist uns gerade in den letzten Monate» immer wieder paisieri, daft wir grirnd legend wichtige Aenfternngcn deutscher Minister ans dem Umwege über eine grofte ausländische Zeitung zu hören bekamen. Es must einmal gesagt werden, daft diese Ans sassung vom Nachrichten dien st nicht nur ergebnislos, sondern auch >v ü rdcl o s ist. »kein Staicsnlgnu deS Auslandes würde auch nur im Traum daran denken, wirblige Richtlinie» der Politik seines Landes auf dem Umwege über Deutschland zu „erössent liehen. Präsident Harding gewährt keinem bemschen Jvirrnalnien ein Interview, auch würde sich Lloyd George oder Briand eines solckx'i, 'Nach-ichtcudiensies nie bedienen. Rur wir Deutschen sind so unsagbar naiv, das, wir zu RegierungS erklärungin, die Londoner „Times" oder den Pariser „Matin" gebrauchen Als ein Beispiel sei nur erwähnt, das, sofort »ach Abschluft der Wiesbadener Besprechungen der Pariser „Marin" eine Erklärung deS Ministers Ratbena» veröffentlichen konnte, während die deiitsche Presse keinerlei Erklärung bekam nnd sich auf die Wiedergabe ):r „Mgti»" Meld»ng beschränken mustte. Wen» auch unwichtig. eS st'! doch nebenbei erwähnt, das, der gleich« Pariser „Main," eine P h otvqraphic » o n L v n ch e n i »nd Rathens» im Sitzungssaale .n Wiesbaden bringei- loinite mit den eigenhändigen Unterschriften der beiden Mi ntstcr, mährend keine derartige Photographie an die deutsch-.- Presse gelangte. Das sind aber nur Einzelbeispiele. Jeder deutsche Zeit-nngSleser weift, daft immer wieder wichtige Erklärungen deutscher Staasmanner nicht in deutschen Zeitungen erscheine», sondern in der ansländtschen Preise. Diese Tat fache kann niht bestritten werden. Diese Tatsache ist ebens" traurig wie für das deutsch: Selbstgefühl aufreizend. Tic Entwicklung des deutschen Zeitnngswescns und des deutschen Nachrichtendienstes hängt von so vielen schwie rigen Geldfragen nnd OrganisationSsragen ab. ball unter den miaenblicklichen Verhältnissen weder Kritik «nch »«pH»,
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