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02-Abendausgabe Dresdner Nachrichten : 18.10.1928
- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1928-10-18
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19281018028
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1928101802
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1928101802
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1928
- Monat1928-10
- Tag1928-10-18
- Monat1928-10
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Sur Län-erreform Bon Herbert Diethold Bet der Kritik siir und wider, die der Luthersche Borschlag gefunden hat, ist bisher eins unterblieben: die Wertung des preußischen Verwaltungösystcms, den» es ist klar, das, das ge plante Retchsland nicht den Behördenausbau der kleinen Länder, sondern den Preußens Übernehme» wird. Und zwar interessieren hier nur die Mittelbehörden. denn die Nnter- bchürden sind einfach konstruiert und die preußischen Mini sterien sollen nach dem Vorschlag ja aufgelöst werden. Wegen seiner Größe hat Preuße» nicht wie andere Lander »ur eine Art von staatlichen Mittclbehörden, sondern deren zwei, und seit Jahre» gehen schon die Erwägungen, ob die Oberpräsidien oder die Reglern ngspräsidien zu beseitigen sind, gelangten aber — wie vorausziisehen war — zu keinem gedeihlichen Ende. Man hat in Preuße» außerdem noch P r v v t n z i a l ver bände mit Provinzial l a ii d t a g e » und Provinzial v c r - Wallungen lLandeShauptleutc. in der Provinz Branden burg Landesdirektor. mit Stellvertretern und Landesrätcn). Ihr Geschäftsbereich umfaßt in erster Linie AnstaltSwesen, weiterhin Provinzialstraßcn, Provinzialmnseen und einige ge ringfügigere Gegenstände. Auch diese Ausgaben werden in anderen Ländern ohne Schwierigkeit durch die normalen staat lichen Behörden mit erledigt. Daß eS sich bei de» Provtnzlal- vcrwaltungen um Selbstverwaltung handelt, kann nicht sür diese Einrichtung sprechen, denn vom Ttaatsganzcn ans be trachtet sind auch entbehrliche Selbstverwaltungen zu ver werfen. Diese Nachteile würden bet dem Leipziger Vorschlag aus Bildung Mitteldeutsch l a n d S vermieden, denn ein solches geographisch gut abgerundetes Land von rund 10ü4 Millionen Einwohnern würde ohne kompliziertes Bc h ö r d e n s i> st e m zu regieren sei». Die Bevölkerung des Gebietes ist stammeömüßtg nah verwandt und hat, wie von Leipzig ausreichend dargctan worden ist. wechselseitig cr- dc l> I i ch c w t r t s ch a s t l i ch e I n 1 c r e s s c n. Mit der Neu bildung würbe der große geschichtliche Fehler des Fürstcn- vertrages von 1488, der die Teilung der Mehrzahl der in Be tracht kommenden Länder gebracht hat, wieder gntgemacht werden. Zu einem ähnlichen Komplex könnten sich vielleicht auch die Länder Württemberg, Baden und Hessen liiber ü^> Mil- lioiiciii zusammcnschließen, wozu — insoweit entsprechend dem Luthcrschcn Vorschlag — das rcin-schwäbisclic Hohenzollern 170000) und etwa nock die Provinz Hessen-Nassau s2.I Mil- lionens kämen. Es würden damit die Schwaben und die Hessen, also Stämme vereinigt werden, die ein ebenso gutes Zusammenleben erwarte» lassen wie z. B. die in Bauern ver einigten. Geographi^'E'r Zusammenhang und eine Bevölkc- rungSzahl von 8-« Millionen würden ein zweites, ans die Dauer lebenssähigcS süddeutsches Ttaatsgcbildc sicherstellen, das gleichfalls mit einem einfachen, also nicht kostspieligen Behördensnstem zu regieren wäre. Dann würden auch Wünsche aus Umwandlung in Neichsländcr, wie sic in Baden und noch mehr in Hessen liervvrgctrctcn sind, verstummen. Die neugcstärkte Eigenstaatlichkeit aber wird eine wirksame Vertretung der Belange SüdwcstdcntschlandS — Hessen- Schwaben. wie man es nennen konnte — beim Reiche ermög lichen, anders jedenfalls, als dies seht angängig ist oder an gängig sein würde, wenn der Luthersche Vorschlag in irgend einer Form durchgcsührt sein sollte. Vom Standpunkt der Parteien darf man allerdings solche Länderzusammensassungen nicht betrachten und braucht cs auch nicht, denn ein Parteibesitzstand ist ein kehr veränderliches Ding. Parteien aber, die Wcrbckraft in sich fühlen, werden eine solche Neuordnung begrüßen, zum mindesten nicht fürchten. Den Weg zur Neubildung weist die Reichsversassung in Artikel 18 Absatz 3 solgeudc. Dr. Eikener sucht Sel-leute zur Einrichtung der Amrika-LnttschMMrs An «« Millionen erforderlich zum Bau von vier Grvßiuftschifsen und zwei Hallen Volibesörberung rentabler als Perionenverkebr Neuyork. 17. Olt. Dr. Eckener erklärte in einem Interview, der Flug des „Gras Zeppelin" habe gezeigt, daß für einen regulären Transallanlik-Lustverkehr schnellere Luftschiffe und ein stärkerer Stoff siir die Stab'iisiernngs- slächcn und das Heck der Luftschiffe erforderlich seien. Dr. Eckener sprach die Ansicht auS, daß. wenn das nötige Kapital von 14 Millionen Dollar zum Bau von vicrZeppe linen und zwei Flugzeughallen aufgebracht werde» könne, der reguläre Luftverkehr in drei oder vier Jahren ein gerichtet werden könnte. Dr. Eckener erklärte weiter, er sehe ein, daß der letzte Flug keine Gewähr sür eine große Begnemlichkeit der Passagiere geboten habe. Er verspreche sich von einem regu lären Dienst nicht allzuviel für die Personenbeförderung. Trotzdem sei dies in keiner Weise dem Projekt eines kom merziellen LnstdiensteS abträglich, da eine Briesbcsörderung zu etwa zweifachen Portosätzen nnd eine beschränkte Mitnahme von Expreßsrachtgut mehr einbringe, als selbst Passagiere bei einem Fahrpreis von Hüll» Dollar. Der Flug des „Graf Zeppelin" habe gezeigt, daß das Schiss zu langsa m geiahren sei. Schisse, die sür den regulären Dienst iiber den Atlantik in Frage kommen würde», müßten Motoren haben, die 8ü bis 88 Meilen in der Stunde cnt-wickelten, um gegen die Ozeaiischtsfahrt erfolgreich zu kon kurrieren. Auch müsse daS Material für die nächsten Bauten dauerhafter sein, um Unfälle, wie der jüngst vorgekommene, ailSzuschließcn. Die Schisse müßten in der Lage sein, die Strecke, die jetzt der „Graf Zeppelin" in über 1>K1 Stunden znriicklegtc, innerhalb 4 8 bis 80 Stunden zu be wältigen. Mit einer Flotte von vier Schiffen könnten die Abslugzcitcn an jedem fünften Tage von beiden Seiten des Atlantik eingehaltcn werden. Wie dazu weiter aus Neuyork gemeldet wirb, hat Dr. Eckener die Absicht, bei dem geplanten Flug über die Staaten des mittleren Westens soviel Passagiere wie möglich mttzunchmcn. Mau wird zwei Tage über dem Gebiet zwischen Neuyork und Detroit kreuzen. Dr. Eckener beabsichtigt, diese Lnstreise in der ersten Hälfte der nächsten Woche zn unternehmen, und hofft dann, unmittelbar darauf nach Deutschland znrückfahren zn können. Während seines Aufenthaltes wird Dr. Eckener Besprechungen mit amerikanischen Kapitalisten haben. Es handelt sich um die Gewährung von Kre diten. Von den 14 Millionen Dollar, die Dr. Eckener als wünschenswerte Summe genannt hat, sind 8 Millionen für den Ban von vier neuen, noch größeren Luftschiffen und die übrigen S Millionen für den Bau von Landungsplätzen in Amerika nnd Europa bestimmt. Ergänzende Meldungen aus Neuyork besagen, daß die Verhandlungen Dr. EckcncrS mit amerikanischen Finanziers über die Gründung einer Gesellschaft, die den Flugverkehr Europa—Amerika übernehmen soll, bereits näher in den Be reich der Möglichkeit gerückt seien, als bisher angenommen wurde. Tr. Eckener wird mit einer Reihe von Luftschiff- Parker Gilberts Loabnier DawesaespMe Anmösltche Aumutunsen London, 18. Okt. Zur Anwesenheit des Generalagenten sür Reparationen in London schreibt der diplomatische Korrespondent deö „Daily Telegraph": Die Be sprechungen, die Parker Gilbert gegenwärtig mit Churchill und führenden Beamten des Schatzamtes hat, beziehen sich aus seinen Vorschlag, daß die deutschen Gcsamtvcrpslichtun- gen vermindert nnd endgültig festgesetzt werden sollen, daß Deutschland sich zur Bezahlung dieser verminderten Summe verpflichten soll und daß der Transscrausschuß aufgelöst wird. In englischen maßgebenden Kreisen werde aber, so führt das Blatt aus, die Notwendigkeit einer Revision des R c p a r a t i v n S p l a n e s nicht siir so dringend angesehen. Deutschland habe bisher seine Verpflichtungen aus dem DaweSplan ohne Mühe erfüllt s?!), und es scheine kein Grund zu der Sorge zu bestehen, daß es nicht imstande sein werde, die volle Annuität im Laufe des gegenwärtigen Daivesfinanzjahres zu bezahlen. Außerdem werde eine Herabsetzung der Gcsamtcntschädigung ohne eine gleichzeitige entsprechende Verminderung der alliierten Kriegsschulden an die Vereinigten Staaten eine sehr schwere Last auf England legen, denn die kontinentalen Alliierten würden, wie früher, auch diesmal wieder fordern, daß die gesamten Reparationen den zerstörten Gebieten zugute kommen Parker Gilbert selbst, heißt es ln dem Artikel weiter, gibt -n, daß keine unmittelbare Aussicht ans eine Revision der verschiedenen Schiildenfniidieriingsabkommcii durch Amerika besiehe. Er teilt auch die Ansicht der britischen Sachver ständigen. daß gegenwärtig nur ei» kleiner Teil der Dawcs- r»tschädigung in Form vvn Anleihen ans dem iiiiernativ- nalcn Geldmarkt mobil gemacht werden könnte, nnd auch ticscr kleine Teil nur gegen hohen Diskont. Anderseits ist bas britische Schatzamt geneigt, dem Generalagenten bcizu- pslichteu, daß es ratsam wäre, die rranascrklausel des Dawcsplancs zu beseitigen, wenn Deutschland eine ent sprechende Garantie bieten kann, die aber erst noch gesunden werden müßte. Der Korrespondent meint, wahrscheinlich werde die Frage nach Erledigung der amerikanischen Prä- sidcnischaftswahlen wieder mit dem britischen und den anderen alliierten Schatzämtern srörtert werden. Bis dahin müsse die ganze Frage in der Schwebe bleiben. * Man sollte es nicht für möglich halten, daß auch in maß gebenden britischen Finanzkreiscn die Dawessrago so ein seitig und dilettantisch beurteilt wird, wie cs ans den obigen Ausführungen des regicriiiigsvffiziöscii Blattes hcrvorgeht. Daß Deutschland die bisherigen Tribute nicht „ohne Mühe" und nicht einmal aus eigener Kraft, sondern ans den Krücken großer Ausländsanleihen geleistet hat. müßte doch auch all mählich in London bekannt sei». Eine Aufhebung des TranS» serschntzeS kommt sür uns natürlich nicht in Frage, wenn nicht durch eine bedenkende Herabsetzung der Gcsamtschuld diese wesentlichste Schutzbestlmmung des Damesplanes llber- ilüssig gemacht wird. Reichsiagsabgeordncier Dr. Lobe Hospitant bei den Demo kraten. Rcichstagsabgeordiicter Dr. Lobe, der als Mitglied der Vvllsrechtpartei vom Wahlkreis Ehcmnih in de» Reichs tag gewählt worden ist. Ist der demokralischcii Reichstagsfrak- kion als Hospitant beigctreten. experten sowie einem bekannten Neuyorkcr Kapitalisten, dessen Name noch gcheimgehalten wird, eine Konserenz über die Durchführbarkeit dieser Projekte haben. Dr. Eckener selbst habe erklärt, daß er die ersten Be sprechungen mit diesem Amerikaner bereits vor vier Jahren »ach Uebersührniig der „Los Angeles" gehabt habe, daß der Kapitalist damals aber weitere Beweise sür die Brauchbarkeit des Luftschiffes verlangte nnd angegeben hätte, er verstände nicht genug von diesen Dingen, um Geld hineinzu,'lecken. Jetzt hossc Dr. Eckener, diesen Mann überzeugt zu haben, oder wenn das mißlingen sollte, ein Syndikat mehrerer Banken sür seine Pläne gewinnen zu können. Von anderer Seile verlautet, daß einer der größten Luft- verkehrsunternchmcr Amerikas eine Gesellschaft sür einen regelmäßigen TraiiSatlantiklustverkehr mit einem Kapital vvn 14 Millionen Dvilar gründen will. Commander Rosendahl berichtet Neuyork, 18. Okt. Commander Rosendahl gab heute im Rundfunk eine Schilderung der Fahrt des „Gras Zeppelin". Er erklärte, die Fahrt habe unbestreitbar die Epoche des Passagier-, Fracht- und Postverkehrs über den Ozean mit Fahrzeugen nach dem „Leichter-als-die-Lust-Prinzip" cinge- leitet. Dem amerikanischen Volke sei dringend ans Herz zn tegcn, mit dem Bau von Lnstschissen zu beginnen. Commander Rosendahl schilderte dann die Fahrt. In den ersten Stunden habe daS Leben an Bord ziemlich genau dem geglichen, wie man cs vvn de» großen Ozeandampfern her kenne. Dann aber, als man in stürmisches Wetter geriet und die StabilisierniigSflosse zerriß, habe sich das Bild etwas aufregender gestaltet. Durch den Defekt mar eine Verringe rung der Fahrgeschwindigkeit notwendig geworden, um die Gefahr sür die mit der Ausführung der Reparaturen be trauten Mitglieder der Besatzung zn verringern. Anderseits mußte das Lustichifs eine gewisse Fahrt behalten, um dem gewaltigen Schissskörper im Sturm die Stcuerfähigkcit zu erhalten. Dr. Eckener hat keinen Augenblick gezweiselt, daß er imstande sein werde, daß Schiss in der Lust zu halten. Seit dem Vvrsall am Sonnabend wagten wir niemals wieder, die Maschinen volle Kraft laufen zu lassen. Fast bis zum Schluß der Fahrt hatten wir dabei mit Gegenwind zu kämpsen. UiHkcklichung der ZwischeiWIe tn Laketnilii Neuyork, 18. Okt. Der Ehcf der Staatspolizei von New Jersen, S ch w a r z k o p f, erklärte der „Staatszctkung" zufolge, daß auf Grund der Berichte über angebliche Uu- hüflichkcit und Pilichtnernnchlässigung der Staalspolizisten in Lakchiirst eine Untersuchung eingeleitct worden sei. Sollte diese irgendwelche Beweise ergeben, so würde gegen die Schuldigen vorgegangen werden. SwrmsaM eines amerikanisAea LnftsKM London, 18 Okt. Das amerikanische Armcelustschiss „R. S. I" ist auf einer sehr stürmischen Fahrt von San Antonio nach Bclville erheblich beschädig! worden. Der Führer des Luftschiffes, Kapitän «epner, erklärte nach der Landung, daß das Luftschiss während mehrerer Stunden gegen einen furchtbaren Sturm zu kämpfen hatte und zeitweise in einem Winkel von 48 Grad naä, unten fiel. Der Sturm sei nicht schwächer gewesen als der, dem seinerzeit die „Shenandoa" zum Opfer gefallen sei. Die „R. S. I" war etwa 38 Stunden tn der Lust. Hünefeld bei Tokio gelandet Tokio, 18. Oktober. Freiherr v. Hiinescll» und Liubuer mußten heute um 14,33 Uhr japanischer Zeit eine Notlanduug in einem südlichen Vorort von Tokio vornehmen. Hitneiclds Flugzeug, das sich seit Schanghai in ununterbrochenem Flug befand, war durch ein Gewitter schwer beschädigt worden. Die Flieger sind unverletzt. Der Szeanflus Maedonalds Neuyork. 18. Oktober. Der znm Ozeanflng nach England am Mittwoch tn Harbour Gracc gestartete englische Flieger Maedvnald hat sür 88 Stunde» Betriebsstoff mitgenom men. Diese Menge reicht für die Znrücklcgniig einer Strecke vvn 3000 Kilometer. Der englische Flieger ist 28 Jahre alt. Er überflog abends 8 Uhr 30 Mi», die Bacallteii-Jnselgriippe mit genauem Kurs nach Osten. Sei» Flugzeug ist das kleinste, das bisher zu einem Ozeanflng benutzt wurde und besitzt nur einen 8 L8 Motor. Ein BenzinlMiter »er „Lalliam" Sekunden VSlo, 18. Oktober. Am Mittwoch abend ist tn Valdersund der norwegische Motorschoner „Leis" mit einem Benzintank der „Latham" an Bord cingetroncn. Der Behälter wurde am Sonnabend etwa aus der Höhe vvn Drontheim gesunden. Der Tank, ans dem der Name des Flugzeuges angegeben ist. und der MO Liter Benzin saßt, enthielt noch etwa 30 Liter Bcnzln, wies jedoch kleine Beulen nnd Schrammen aus. Aus der Aliimiiiiiimivand des Behälters fand man einige Bleistift- cniszeichniingcn. die jedoch so stark verwischt sind, baß man sie bisher noch nicht entzisser» konnte.
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