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01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 04.02.1929
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1929-02-04
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19290204018
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1929020401
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1929020401
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1929
- Monat1929-02
- Tag1929-02-04
- Monat1929-02
- Jahr1929
- Titel
- 01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 04.02.1929
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«.»Mgaag. Rr.« Montav,». Frvrnar iss» Drablanlchrlsi: Rachrlikiln, Srelden Kern^'le^kr-Laminclnu,»,»«: 2d2«l Nur ,l»r RaLigklvKiche: ««. »soll Echrlitleilung u. ea„vlftcl^>K>ts>el>c: Treldrn-A. 1, Mar ensiralic 3S/4S Gegründet 18SS «e,u«»ar»ü»r vom I bi» l». grbruar >sri> bei »ilgll» Mrlmallfter ZusirNunn Irkl -au» l.70 MI. Voslbc»ug«plcl« lür Mona« Februar ».«o MI. olme Posl,uslcl>»nft«g,bül>r. «kin»elnu,nmer lo PIg. «überhol» rretden» >» Vlg. «n-elgenprebe: r>e «n,elften werden nach «oldmarl berechne«: die elnipallifte so mm breile Feile »» PIg.. lür auewLrl» «o Vig. Famlllenanzeiften und Llcllen- «eluche ohne Rabatt Id Mft.. auberhalb Sd Psg., dle !>» mm breile Reklame,eile 2»o «ksft., «über- halb 2,0 Psg. cilerlengebühr So Psg. AuiwLrllge AuslrLne gegen lSorau»bc,ahlung Dn»k u. Verlag: Slevlch S «elchacht, Dresden, lljmtlcheck.lilv. IV6S Dresden Rachorull nur mil senil.Luellenongabe lDreddn. Nachr. rulLjllg »nverlanai« Schrislslückc werben nicht aulbewahrt Gewaltige Kundgebung brr Namen Vorms entwickelt vor 1L««« Personen sein Programm Billige «litbnomle für Slmdem gefordert Antwerpen. S. Februar. Am Sonntag fand in Antwerpen zu Ehren des kürzlich auS dem Zuchthaus entlassenen Flamensührers Borms eine große Kundgebung statt. Die Kundgebung verlies ohne Zwischenfälle. Am Vormittag fand im Rubenspalait eine große Versammlung stau, an der etwa bM0 Personen teilnahmen. Auf dem Podium hatten der Flamensllhrer Borms und seine Frau sowie fünfzig Akti visten Platz genommen. Alo Borms erschien, wurden ihm minutenlang währende Huldigungen entgcgcngebracht. vor«S nmrde von de« begeisterten Zuhörer« mit Blume« förmlich überschüttet. Borms umarmte alsdann die flämische», holländischen und südafrikanischen Fahnen. Nach der Eröffnungsrede deö Präsidenten der Aktivistenbewegung hielt Borms eine längere Ansprache. Er erklärte den Ursprung und die Gründe der akttvil'tischen Bewegung. Ich habe, so sühne er aus. m t t der Be'atzungs macht zusammengearbeitet, habe aber nichts unternommen, was zugunsten dieser Macht ausgelegt werde» könnte. Nachdem Borms daraus htn- gcmicse» hatte, daß der K ö n i g sein Versprechen, den Flamen ihre Rechte zu geben, nicht gehalten habe, und nachdem er insbesondere an dem Verhalten der sogenannten „passiven" Aktivisten Kritik geübt hatte, entwickelte er sein Programm, das in der Forderung gipfelte. Flandern eine politische Autonomie innerhalb eines „Groß»Niederlaudes" zu geben. Das sei indessen ein noch in der Ferne liegen des Ideal. Aber während man auf die Verwirklichung dieses Ideals warte, müßten die Flame» aus eine vollständige politische Autonomie hinarbeiten. — Nach dieser Versamm lung veranstalteten die Flamen einen großen Umzug durch die Stadt, an dem schätzungsweise >6000 Personen mit Hunderten von Fahnen und zahlreichen Musikkapellen teilnahmen. Die flämischen Studenten der Universität Löwen bildeten eine besondere Gruppe von etwa 600 Personen. In seinem unmittelbaren Gefolge befanden sich zahlreiche F l a m e n k ä m p f c r. Die Teilnehmer versammelten sich sväter aus dem Platze, an dem das Versammlungslokal der Flamen liegt. Borms selbst zeigte sich aus dem Balkon dieses Lokales und war Gegen stand endloser Huldigungen. Während des ganzen Zuges begleitete eine zahllose «nd sich sympathisch verhaltende Menge die Teilnehmer. Unter den zahlreichen Plakaten, dte im Zuge getragen wurden, ist besonders eines mit folgender Inschrift be merkenswert: Dem Flamenführer Borms, dem ungekrönten König von Flandern! Wettere Ausruhrverfuche m Spanien Dte Regierung noch Herr -er Lage Madrid. 8. Februar. Entgegen den bisherigen Er klärungen gibt die spanische Negierung in ihrer heute früh veröffentlichten Note zu, daß die Ruhe in Spanien bisher noch nicht gesichert war. Ein Ausruhrversuch unter Beteiligung von Truppen in Valencia ist niedergeschlagen worden. Der Kommandeur der „Garda Zivil". General Sansurso. ist mit Spezialvollmachten nach Valencia beordert worden, wo der bisherige Militär, goiillerneur an der Verschwörung beteiligt zu sein scheint, denn in dem Auftrag des Lpezialkommissaro heißt cs aus drücklich. daß er bevollmächtigt ist, alle ihm notwendig er scheinenden Absetzungen und Ernennungen vorznuchmen In einer zweiten Note gibt Prtmo de Nivera die Gründe an, die ihn zu seinem Vorgehen veranlaßt haben. Danach sollen aus Valencia am Sonnabend so schwerwiegende und Verworrene Meldungen in Madrid cingegangen sein, daß dle Regierung den Beschluß faßte, den Ereignissen mit aller Energie entgegenzutreten und dem General Sansurjo de« obengenannten Auftrag zu erteilen. Sansurjo habe schon nach Madrid gemeldet, welche Maßnahmen er nach «einem Eintreffen in Valencia angeordnet habe. Der größte Teil der Garnison habe der Negierung dte Treue bewahrt. Der Generalkapitän von Valencia, General Gtrona, soll auch Sanchez Guerra. der das Oberhaupt der am 20. Januar ausgcbrochcneu Revolte war. aus dem Gefängnis entlasten haben. InganzSpantenstnddic Truppen in Bereitschaft. Einige Insantcriebata llone sollen gestern abend nach Cadix abtraneporttert worden sein, von wo ebenfalls alarmierende Nachrichten kamen. Auch in Barcelona scheint revolutionäre Stimmung zu herrschen. In Madrid wurden der ehemalige liberale Minister Billa Nueva und der General Aguilera, der bereits in frühere Aufstandöbewcgungen verwickelt war. verhaftet. Rißltmgttm Sktbtstrlitiimsrvrrstitb Wmarts Eine phantastische Aufzählung Paris» 3. Fcbr. Dte Kanzlei des französischen Ministcr- präsiüentcn veröffentlicht eine Note, in der die angeblich von deutscher Seite falsch verstandenen Stellen der Rede Poincaroö noch einmal wiedergcgeben werden. Die ungeheuerliche Ziffer von 9t Millionen Äoldmark, die von deutscher Seite für Pro- pagandazwccke im Jahre 1027 auögegcben sein soll, sucht Poincarz aus einer wahllos zusam menge st eilten und teilweise unverständlichen Auszählung der verschiedensten Budgetpostcn des Jahres 1027 zusammen- zurcchncn. Es erscheinen u. a.: Hcimatdicnst, InformationS- oicnst in Deutschland, Sachvcrständtgenrciscn ins Ausland, Pressedienst, deutscher Informationsdienst im Auslande, wirtschaftlicher Informationsdienst im Auslande, deutsche Werke im Anslande. Hilfe für Ausländsdeutsche, ferner da« Hilfskomitee für dte deutsche Wissenschaft allein mit 2» Mil lionen Mark. Arbeit im Interesse des Deutschtums lJnucn- mintstcrtumi, Hilfe für die in wirtschaftlichen Schwierigkeiten gewesenen innerdeutschen Gebiete mit 87,6 Millionen. Aus gaben zur Verteidigung der Kultur der besetzten Gebiete vorübergehende Hilfe für Grenzbewohner. Zum Schluß muß auch noch dte technische Notbilfc hcrhaltcn, um die Phantastischen Errechnungen des Herrn PoincarS als be rechtigt erscheinen zu lasten. Diese Note PoincaröS ist nicht im geringsten geeignet, dte Erklärungen Dr. Stresemanns in Beantwortung der AuS- sällc des französischen Ministerpräsidenten tn der Kammer am vergangenen Freitag abzuschwächen. Im deutschen RelchS- haushalt ist genau umschrieben, für welche Zwecke dte für Propaganda angcsetzten Posten verwendet werden. In keinem einzigen Fall kann von Auslands propaganda im Sinne der Ausführungen PoincareS ge- sprachen werden. Der Hinweis ans den Posten zur Ver wendung im innerdeutschen Gebiet muß geradezu lächerlich wirken. Sie Pariser Presse W den Siresennum-Redeii Paris. 8. Februar. Die französische Morgenpresse ver- Lfsentlicht ausführlich die Erklärungen des Ncichsaußen- Ministers Dr. Strcsemann im Reichstage sowie seine Aus- siihningen über die Verwendung der deutschen Propaganda- sonds ohne ieboch in eingehende» Kommrntaren dazu Stel- lung zu nehmen. Der offiziöse „Ercelstor" schreibt be- merke,iSwcrterweise: An dem Tone und der Schnelligkeit, mit der Etrclemann die Ausführungen PotncarSs beantwortete, «kenn« man. daß Potncarü eine Stell« getroffen habe, dte außerordentlich empfindlich erscheine. Das Blatt fragt miß trauisch: Man müsse misten, was der nicht tn das Französisch zu übersetzende Ausdruck „kulturelle Zwecke- im Auslande" bedeutet. Seneml 8e Rond Mitchttral der Sanziger Werft Danzig, 8. Februar. Der französische General Le Rond ist tn de» Aussichtsrat der Danziger Werft gewählt worden. Die „Allgemeine Zeitung" schreibt: Es ist selbstverständlich, daß die Wahl des Generals Le Rond bei der deutschen Be- völkerung Erstaunen und Befremden Hervorrufen wird. Le Rond ist bckanntgeworden durch seine Tätigkeit in Ober- schlesie», wo er durch stillschweigende Duldung bzw. Be günstigung der polnischen Insurgentcnaufstände den Raub Oberschlcsiens mit verschuldet hat. Er gilt als einer der größten Deutichenfetndc und Verfechter der polen, freundlichen Pollttk Frankreichs. Es ist kein Wunder, daß man an seine Wahl dte Befürchtung knüpft, baß die mtli» tärischen Pläne Polens in Danztg einen intensiven Förderer finden, und daß Le Rond bas setnigc dazu tun wirb, die Werft den polnischen Milltär- zwccken dienstbar zu machen. Welche Gefahren damit für dle Deutschen Danzigs heraufbeschworen werden, liegt ans der Hand. — Die Wahl ist, wie verlautet, mit englischer Unter, stützung erfolgt. , Meutereien in Kabul Annerkennung Aman Allahs durch Rußland und die Türkei Kowno, 8. Februar. Wie aus Moska« gemeldet wird, Hai sich die Lage in Kabul nunmehr so weit zugcspitzt. daß mit de« Schlimmsten gerechnet werden muß. Habib Ullah hat die Ge» walt über seine Truppe« verloren. Eines seiner Regimenter hat bereits gemeutert und versucht, das Schloß im Sturm z« nehmen. Nur mit Mühe gelang es der Leibwache, den Angriff abznwchren und die Meuterer zu entwaffnen. Der Kriegs- minister soll verhaftet sein. Am Freitag plünderten Soldate« wiederum zwei ausländische Geschäfte «nd erschlugen den Ein» geborcnenwächter. Der Funkverkehr zwischen Kabul «nd Taschkent konnte bisher aufrecht erhalte» werden. Im Gegensatz zu England haben sowohl die Sowfetunion als auch die Türket Aman Ullah als den König von Afghanistan anerkannt. In Kandahar hat das provisorische Außenministerium seine Tätigkeit ausgenommen, um mit den ausländischen Mächte» in Verbindung zu treten. Infolge des Sieges Ali Achmeds über Habib Ullah sind die Aussichten Aman Ullahö wieder geringer geworden. Die Vorhut Alt Achmeds ist bereits in der Lvmmerresidenz Aman Ullahs, Pag- man ctngcrückt. DaS Pariser „Journal" berichtet, daß der älteste Sohn Aman Ullahs. vedasat Ullah. in Unterbrechung seiner Studien an einem Pariser Gymnasium über Berlin nach Moskau ab« gereist ist. Er erklärte, er habe von seinem Vater durch Ver mittlung des afghanischen Gesandten in Moskau einen Brief erhalten, tn dem er ausgesordcrt wirb, unverzüglich nach Moskau zu fahren. In Berlin werde er sich drei oder vier Tage aushalten. Sie Samr der SaMrstSadi«nck»»sMU Zwei bis drei Monate ' Berlin, 8. Februar. Wie ln unterrichteten Berliner Politi schen Kreisen verlautet, rechnet man hier damit, daß dte Ver handlungen und Untersuchungen der Sachverständtgenkonferenz mindestens zwei, höchstens aber drei Monate beanspruchen. Das entspricht auch den Auffassungen des amerikanischen Sach verständigen Owen?)oung. der von mindestens SO und'höchstens 00 Tagen gesprochen hat. Auch aus englischen Kreisen ver lautet. daß man dort die Arbeiten der Sachverständigen» konfcrcnz spätestens bis zu den Maiwahlen beendigt zu sehen wünscht. — Von seiten der deutschen Regierung ist den Sach verständigen bas hanpisächlichste Material für die Beurteilung der deutschen Wirtschaftslage berciis zugegangen. Dieses Material wird fortlaufend ergänzt werden. — In Washing toner politischen Kreisen wird nach Meldungen aus Ncuyork die Möglichkeit erörtert, daß Vizepräsident DaweS als nichtamtlicher Beobachter an den Arbeiten des Repara- tionSausschuffes teilnehmen werbe. Der Rcparationsagent Gilbert war am Sonnabend gezwungen, aus Krankhettsgründen alle Ver abredungen zu Besprechungen, unter denen sich solche mit hohen französischen Regierungsbeamten befanden» abzu sagen. Der Arzt stellte einen leichten Anfall von Grippe fest und empfahl Gilbert, das Bett zu hüten. SkiliMr Dampfer..Deiner' gesunken - B Tete Lissabon, 3. Februar. Der in Bremen beheimatete Dampfer „Deister" 11760 Tonnen! fuhr, während er versuchte, in den Hafen von Oporto clnzulaufen, heute tn einem hef tigen Sturm auf einen Felsen und begann zu sinken. Die Mannschaft, die zu dieser Zelt an Deck versammelt war, wurde von den riesigen Wellen in die See gespült, wobei 21 Mann sofort ertranken. Bier weitere Mann klammerten sich an die Takelage. Rettungsboote fuhren unverzüglich zu ihrer Rettung trotz der wütenden See ab. aber alle ihre An strengungen waren vergeblich, und das Schiff verschwand rasch unter den Wellen, indem es die unglücklichen Männer mit sich nahm. Die gesamte Mannschaft bestand aus Deut schen außer einem Portugiesen. 1« Lo-esopfer eines Wirbelsturmes London, 3. Februar. Nach Meldungen aus St. Joss de Maipo tn Chile sind dort sechs Ueberlebcnde einer Gruppe von -22 Farmern etngetrosfen, die in einen WIrbclsturm ge raten war. Alle 16 Kameraden waren umS Leben gekommen. Bisher konnten erst neun Leichen ausgefunden werden. Dle sechs Ueberlebenden waren gleichfalls stark mitgenommen und fast am Ende ihrer Kräfte. Rilltoaenbenle der Berliner Bankriinker Berlin, 8. Februar. Trotz eifrigsten Bemühungen der Berliner Kriminalpolizei ist es bisher noch immer nicht ge lungen. eine Spur der verwegenen Einbrecher zu stnden, dte die Filiale der Dlvcontogescllschaft in der Klelststraße zu Ber lin geplündert haben. Obwohl sich bisher nur achtzig DafeS in Haber gemeldet haben, weiß man schon, daß Werte von vielen Millionen abhanden gekommen sind. In einem der Safes befanden sich die Text Hand- ichrlsten Richard WagnerS zu der Oper „Tristan und Iioldc". in einem anderen das einer Aristokratin gestohlene Geschmeide aus Wetßgolb. das die Eigentümerin vom Sultan von Sansibar zum Geschenk erhalten hatte. Verschwunden Ist auch eine zwei Pfund schwere goldene Gliederkette, die säst anderthalb Meter lang ist Sin P l a t t n d i a d e m mit zwölf groben Brillanten, eine 8» Zentimeter lang« vrillantenkettc mit 17 tn Platin gefaßten Steine», von denen einige über drei Karat schwer sind. u. a. m. Die Beute war so grob, daß die Diebe schließlich Gold- und Stlbersachen gar nicht mehr mitgenommen haben, sondern aus ihnen allen dte Steine herausbrachen und das Edelmetall selbst wegwarsen. lieber den bisher bekanntgcwordenen Inhalt -er auSgeplün» derten Safes läßt dte Kriminalpolizei setzt Listen anfertigcn» dte allen Pfandleihen. Juwelieren und Schmelzern zugelettet werden. Auch die großen ausländischen Handelsvlätze für Ju wele» werden mit den Listen versehen werden. Im Lause deS Montags wird an den Anschlagsäulen ein Aufruf er scheinen. In dem das Publikum unter Hinweis auf die auS- gesetzte Belohnung von 10 000 Mark zur Mitarbeit bei den Ermittlungen ausgesordert wird. CS kommt der Polizei in der Hauptsache daraus an. zu erfahren, ob femanb verdächtige Lcnte in dem Hause Klelststraße 28 aus- und eingehen gesehen hat. ob irgendwo wertvolle Schmuckstücke zum Saus angebote» oder zum Einschmelzen abgegeben worden sind.
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