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01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 05.02.1929
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1929-02-05
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19290205011
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1929020501
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1929020501
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1929
- Monat1929-02
- Tag1929-02-05
- Monat1929-02
- Jahr1929
- Titel
- 01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 05.02.1929
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«. Sich«»««. Sk. S« Dienstag, 5. zebeuar l»2S Nach»»««« T»t«dn, F«rn>p»lti«r-Lammelnummkr: «LS4, Nu» lür «»chigeipräche: Sir. eoott EchnINtlwng u. HauvI»eichäII»IIelle: LrvNien-L. l, viarienstlab» L»/4S Gegründet 18S6 »4,u«»«e»ahr vom 1. bi« „. g-bni-r >»»s bei «»nlich »weimaNge» AuiieNun« Irr, Hau« t.7v «n. Posll>eju««viei» >ür Monat Jebruar S.4V Mt. obne PoftiuftcUungegebüdr. Einzelnummer >0 Pig «utzerhalb Treiben« l» Pjg. Änzeinenvrciie: T>e Anzeigen werden na» Goldmark berechnet: die etnivalttge »0 mm breite g-Ue »L Pig.. iür auiwärl« 4« Big. gamitienanzelgen und Ltelten- g-suche ohne «abatt l» Big., -uberhaib iS Big., die so mm breite SieNomezeit« ra» Big., auber- halb -so Bia. oiiertengebühr 30 Big. AutwSrtige Aul trüge gegen Bvranibezahtung Druck u. Verlag: klrpsck ck RritlaiGt, Dre-den. Poitidieck-Klo. l06^ L-re-den Nachdruck nur mit deull.Quellenonaabe Dre-dn. Nachr. zuläi'ig Unvrrlanare Lchnststücke werben nicht aufbewakri Ser Streit Mischen Bavern unk Reußen «emmttlSrimg »er banriichkn Regierung Die Auseinandersetzung wir» sachlich München, 4. Febr. In einer Konferenz der gesamten Vertreter der bayrischen Tagespreise gab Ministerpräsident Dr. Held heute folgende Erklärung ab: Die Erklärung des preußischen Ministerpräsidenten Dr. Braun in der Berliner Pressekonferenz vom 2. Februar veranlaßt dt« bayrische Staalsregierung zu folgenden Fest stellungen: 1. Die vom Reichskanzler gewünschte Vertraulich keit der Verhandlungen vom 25. Januar schloß eine ver trauliche informatorische Besprechung der schwebenden lebenswichtigen Fragen tm Kreise der der Landesregierung nahestehenden Presse nicht aus. 3. Die Ausführungen des preußischen Ministerpräsidenten vom 14. Dezember vorigen Jahres ließen grundsätzliche Jrrtiimcr über den Standpunkt der bayrischen Negierung erkennen. Der bayrische Ministerpräsident klärte den pren tztschen Ministerpräsidenten bei seinem Besuche dahin auf, dah die bayrische Negierung die 814 - Milliarden - Forderung Preußens nicht grundsätzlich ablehne, daß sie aber zur recht lichen Begründung dieser Forderung ebeuw wie die Reichs- regierung gemäß 8 85 des KricgSletstungsgesctzeö ein spezielles Reichsgesev für notwendig er achte. Da also sür die Entschädigungsfordernnq Preußens somit ein Rcchtstitcl noch nicht »orliege, könne diese Forde rung mit der bayrischen Forderung ans Post- und Stscnbahn- tutschädigung nicht auf gleiche Stnse gestellt werde». Dagegen habe die bayrische Regierung sür diese beiden Forderungen niemals ein Vorrecht vor der preu ßische« Forderung auf Slsenbahncntschädignog in > . Anspruch genommen. Auch habe Bayern in Rücksicht auf die finanzielle Lage des Meiches nie das Kapital der Post- und Eisenbahnentschädigung verlangt, sondern lediglich die in den Staatöverträgen verein barte Verzinsung. 3. ES ist unrichtig, daß in der Konferenz vom 25. Januar »le Vertreter Bayerns geltend zu machen versuchten, daß ihre Ansprüche vor allen anderen rangierte« und demgemäß unter Ausschaltung der Vertreter der Länder, die an der Postabsindung und der Viersteuerabfindung nicht interessiert seien, erledigt werden müßten Sie haben viel- mehr wie auch die anderen Ländervertrctcr dieses Vorrecht lediglich für die Eisenbahn- n n d die Postcntschädtgung geltend gemacht gegenüber der 814-Milliarde »forde- ung Preußen S, sür die ein RechtStitcl noch nicht bestehe. 4. Der preußische Ministerpräsident hat nicht nur den Vorschlag gemacht, „die Regelung der Rcichseiitschädiguugen für de» llebcrgang der Eisenbahn aus daö Reich bis zu dem Zeitpunkt hinauszuschteben, wo die Reichsbahn wieder unter die freie Verfügungsgeivglt der Ncichsregierung kommt", sondern er hat dieses Schicksal auch der bayrischen und der württcmbcrgischcn Postabsindung zugcdach«. Insbesondere hat diesen Standpunkt mit größter Schärfe der preußische Fiuanzinintster tn der Besprechung vertreten am 26. Januar Er hat insbesondere erklärt» wenn bas Reich den süddeutsche» Ländern sür ihre Spezialsordcrunacn etwas bewillige, dann wolle Preußen seine Eisrnbahncntschädigung ln den Vordergrund stellen. Wenn der preußische Ministerpräsident gegenüber der bayrischen PostentschädigungSfordcrung aus die entschädi gungslose Hingabe der preußischen Post im Jahre 1867 h'.n- wcist. so ist dieser Hinweis in tatsächlicher Beziehung un begründet. Preuße» erhielt durch Beteiligung an dem Neichspostüberschuß in Wirklichkeit eine sehr namhafte Entschädigung. Nebcrdics Ist der Wert der Post von 1867 nicht vergleichbar mit jenem von 1926. Wenn Preußen gewollt hätte, daß Bayern auf gleiche Weise sür seine Post entschädigt werden sollte, wie Preuße» im Jahre 1867, so hätte es dies bei der Ratifizierung des Staatövertrages im Ncichörat geltend machen müssen, nicht erst fetzt, wo die verbriefte Forde rung Bayerns beglichen werden soll. Die bayrische Post war niemals bloß ein SrwerbSunternchmen. Sie hat aber dem bayrischen Staat trotzdem große Vorteile gebracht. Heute da gegen bat Bayern in seinem Staatshaushalt an Gebühren an die ReichSvost ll.-t Millionen Reichsmark bar aufzuwenden. Zum Schluß heißt cs: In Bayern besteht die Auffassung, daß unter den Ländern, und insbesondere zwischen Preußen und Bayern, Eintracht bestehen müsse, wenn das Reich nicht Schaben nehmen solle. Die bayrische Regierung hat durch den Besuch ihres Ministerpräsidenten bei dem preußischen Ministerpräsidenten in den schwebenden lebenswichtigen Fragen die notwendige Ncbereinstimmung zwischen Preußen und Bayern herzustellcn sich bemüht. Das Verhalten der ver antwortlichen preußischen Staatsminister, insbesondere des preußilche» FinanzministcrS. das aus diesen Besuch folgte, ließ leider keine andere Auffassung zu, als daß Preußen in diesen Fragen Banerns Gegner ist. Die Aenßcrungen des bayrischen Finanzminiers in der Münchener Prcsscbesprcchnng am 81. Jannar die er vom ersten Anaenblick an ihrer Form wegen bedanert hat. waren der Ansschrci des zn tiefst gekränkten banrischen Rechts empfindens, dem nur durch Erstillnng der durch Etaatsoer- träge verbrieften Rechtsansprüche Bayerns Genüge geschehen kann. Nicht das Vorgehen der bayrischen Minister hat die Lö sung des so überaus wichtigen Problems der Regelung der Entschädigungsansprüche der Länder gegen das Reich erschwert, sondern die bittere Enttäuschung, die Bayer» schon bei seinem ersten Versuch, mit Preußen in diesen Fragen zu sammenzukvmmcn, bereitet wurde. Die bayrische Staats regierung mochte aber hoffen, daß cs trotz allem noch gelingen wird, eine Lösung dieser Streitfragen zu finden. Mit SM »erzichstt M den An» Maakung zugunsten All Mmeds Chamberlain zur Lage in Afghanistan Berlin, 4. Fcbr. Wie aus Moskau gemeldet wird, hat Habil» Ullah nach Meldungen aus Kabul beschlossen, zugunsten Ali Achmeds aus den Thron zu verzichten. Die Vertreter Ali Achmeds «erben demnächst in Kabul erwartet, nm die Verwaltung der Stadt zu übernehmen. Wie weiter berichtet wird, haben sich die nördlichen Provinzen gegen Ali Achmed «usgesprochcn. Kowno, 4. Febr. Nach in Moskau cingegangcne» Meldungen hat Bätscht Sakao am Sonntag 14 Anhänger Aman llllahs erschießen laßen. Außerdem wurden weitere Verhaftungen vorgenommen. Habib Ullah soll be absichtigen, bet seinem Rückzug ans Kabul die Funkstation sprengen zu lasskn. Am Sonntag kam es in Kabul zwischen Soldaten Batschi Sakavs und der Bevölkerung wiederum zu Zuiaiiiiucnstüßen, tn deren Verlauf mehrere Personen ver letzt wurden. Wie aus Peschawar gemeldet wird, befindet sich unter den zuletzt aus Kabul ctngctroffencn drei Rctchs- de» i >' cheii auch Frau Weiß, die am 24. Dezember aus dem Flugplatz von dem Propeller eines Flugzeuges schwer verletzt wurde und sich bisher in einem Krankenhaus tn Kabul besimoeu hatte. Tie Eingeirosscnen erzählen, baß in Kabul Wirrwarr und Hunger herrsche». Die königlichen Baute» seien zerstört, die ausländischen Gesandtschaften hätten Maßnahmen getroffen zum Schutz der ausländischen Kolonien Zwischen Kandahar und Ghaznt kam es z» Zu- iammeiistößen der Streitkräfte Aman llllahs mll den Ghtlzats. Der Thronprätendcut Ali Achmed Khan hat sich den Titel „Diener der Nation und des Glau bens" beigelegt. Loudvu. 4. Februar. Im Unterhaus gab Ebamberlaln au, Montag eine Erklärung über die Lage tn Afghanistan ab. Vorläufig seien nur untergeordnete Mitglieder des Stabes der britischen Gesandtschaft fortgeschafft worden. Die Frage, ob nach einer Zurückziehung der Gesandtschaft Groß brttauntcn auf irgendeine andere Weise diplomatische Beziehungen mit Afghanistan unterhalten werde, hielt der Außenminister noch nicht für dringlich. s» NekhaftiMW» l« NalMia Erweiterung der Machtbefugnisse der Patriotischen Union London» 4. Februar. Nach den letzten Meldungen aus Madrid haben die Befehlshaber der verschiedene» Truppen teile in Valencia dem Gouverneur die feste Zusicherung ge- geben, daß ihre Truppen zur Regierung ständen General Gtrona, der frühere Befehlshaber ist mittlerweile nach Madrid gebracht morden. Insgesamt sind tn Valencia sechzig Verhaftungen erfolgt. Unter den Verhafteten befinde» sich mehrere Führer der Konservativen Partei, Rechtsanwälte und Jonrnaltsten. Der Regierung ist durch einen vom König Unterzeichnetem Erlaß die Vollmacht erteilt worden, alle Beamten, die an einer der Negierung nach teiligcn Handlung beteiligt sind, ober auch nur Neigung zur Teilnahme an solchen Handlungen zeigen, dauernd oder zeit- weilig zu entlassen. Die Patrtoiische U » ion, die von General Primo de Nkvcra bet der Amtsübernahme gebildet wurde, soll tn eine halbamtliche Körperschaft um gewandelt werden unter weit engerer Zusammenarbeit mit der Negierung als bisher. — Nach einer Meldung der Agentur Havas besagen trotz der strengen Zensur an die Grenze gelangte Nachrichten, daß es auch in der Zivil- gardc, die die stärkste Stütze der Ordnung in Spanien sei, gäre. Die Ernennung des Generals Lau iirjv, des besten Freundes Primo de Riveras. zum Chef der Zivilgarde, habe wentg Begeisterung ausgelöst. Deutsch Sstafrika in Gefahr Englische Annezeionsplüne Die Teutschnationaleii haben für die wclipolitischcn Bor. gängc in ihren Auswirkungen aus Deutschlands Belange stets ein offenes Auge behalten. Und io hat jetzt auch wieder ihre Ncichstagssraklivii die durch den Bericht der Hilton- V o u n g - K o m m i s i i o » össcnUich bekannt gewordenen eng lischen Pläne in bezug aus Deutsch-Ostafrika zum Gegenstand einer bedeutungsvollen Interpellation gemacht, Bon der Regierung wird gefordert, im Reichstage zu dem Hilton- 2-oung-Memorandum Stellung zu nehmen, um so durch eine große koloniale Debatte den Blick der deutschen Oefsentlich- keit aus die gefährlichen englischen Pläne zu lenken, die Er kenntnis sür die Bedrohung Ostasrilas und damit auch den Willen zur Abwehr zu wecken. Das Bestreben Englands, deutsche Kolonien britischem Ge biet anzuglicdern, ist nicht erst neuen Datums. Man er. innert sich vielleicht noch daran, daß der südafrikanische Ministerpräsident in einer ParlamcutSrcde Andeutungen über einen geplanten Anschluß des ehemals deutschen iüdwcst- asrikauischen Mandatsgebietes an die Südafrikanische Union machte. Diese Absichten wurden indessen in Gens glücklicher weise durchkreuzt. Tic Mandatskommission des Völker bundes formulierte die Mandatsrechte dahin, daß die ehemaligen deutschen Kolonien den Mandatarstaaten nur zu treuen Händen übergeben worden seien. Also klipp und klar wurde dadurch bestimmt, daß der Mandatar nicht für seine Nation, sondern nur für den Rat die Verwaltung führt. Und da sich diese Anschauung auch auf den Buch staben des geheiligten Versailler Vertrages stützt, so schien fürs erste wenigstens jede Gefahr für unsere Kolonien ab gewandt. Aber wer die Zähigkeit und das zielbewnßte Streben englischer Politik kennt, dem war 'ogleich bewußt, daß die Mandatsbestimmnngen sür da^ Foreign Office kein Hindernis bilden würden aus dem einmal be- schrittenen Wege zur Anglicderung der ehemaligen deutschen Kolonien an britisches Kvlonialgebiet. Denn England ist noch nie verlegen gewesen, vor der Wcltmcinung die Nichtachtung irgendwelcher Verträge durch moralisches und juristisches Blendwerk zu rechtfertigen, wenn es dem Nutzen der Nation galt. Und die Erfahrung der jüngsten Zeit erst lehrte, daß England, nachdem cs vor Jahren — allerdings ohne Er folg — den allen Verträgen und Abmachungen hohnsprechen den Anspruch geltend gemacht hatte, Deutsch-Ostafrika dem britischen Weltreich einzuverleiben, sich nun aus Umwegen daran macht, dieses Ziel zu erreichen. Im Anstrage der Londoner Negierung hat im zweiten Halbjahre 1928 eine Kommission unter Führung des Kolo, nialpolitlkcrs Hilton-Aoung Teutsch-Ostasrika be reist. Und nach dieser Studicnsahrt hat Hilton-Noung den Lords und den Unterhausmltgliebcrn bann einen sein aus geklügelten Plan unterbreitet, nach dem die britischen Be sitzungen nördlich der Afrikanischen Union mit Tanganjika - so heißt jetzt das Mandatsgebiet Ostafrika — zu einem neuen Dominion unter dem Regiment eines Gcncralgou- vcrneurs zusammcngefaßt werden sollen. In diesem Bericht sind natürlich alle Wendungen und Formeln, die der öffentlichen Weltmeinung unangenehm in die Ohren klingen könnten oder etwa nicht in Einklang zn bringen wären mit den Bestimmungen der Verträge, klüglich vermieden worden. Ausdrücklich wird betont, daß „Tanganjika innerhalb des Dominions verwaltungstechnisch eine gesonderte Einheit" bleiben soll. Ja, um das „Weltgcwissen" in jeder Weise zu beruhigen und den Deutschen Sand in die Augen z» streuen über die wirklichen englischen Absichten, sollen sogar die Grenzen, die Ostafrila von dem britischen Gebiet trennen, fortbestchcn. Doch unter all den Mäntelchen, mit denen das Foreign Office die wirkliche Deutung des Aoung-Memoran- dums verdecken will, schaut dennoch der Tciisclsfiiß hervor. Denn tatsächlich handelt cs sich in dem Bericht um eine Ver schleierung bcs Mandatsraubes, um eine glatte An nexion des Mandatsgebietes. Tenn abgesehen da von» daß die englische Politik an sich fähig sein dürfte, trotz des Versailler Vertrages und der Mandatskommission so genannte vollendete Tatsachen zu schaffen, würde auch bereits die formelle Angliedcrung der Kolonie an ein britisches Dominion der Annexion gleichkommen Nach der Verfassung des britische» Weltreiches ist nämlich auch jeder Teil eines Dominions englischer Besitz — und aus englisches Ge biet laßen sich die Bestimmungen des Versailler Vertrages natürlich nicht auSdchnen. So ver- ucht England mit scheinheiligen Rechtsgrllnden die feierlich durch die Völle,oundssahungen verbrieften Maiidatsbestim- niungcn umzustvßen. Die „Aiiglicdcrung" Deutsch-OstafrikaS nach englischer Methode würde selbstverständlich das Beispiel ür die andere» Mandatare sein, es Britannien iiachziimach'n. Also nicht nur Ostasrika, sondern unsere gesamten Kolonien tchcn aus dem Spiele. Der deutschen Politik erwächst nun aus dieser Lage die dringende Aufgabe, das Ausgcben Deulsch-Ostasrikas tn ein britisches Dominion mit allen Mitteln zu verhindern.
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