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Dresdner Nachrichten : 21.02.1932
- Erscheinungsdatum
- 1932-02-21
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-193202219
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-19320221
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-19320221
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1932
- Monat1932-02
- Tag1932-02-21
- Monat1932-02
- Jahr1932
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- Dresdner Nachrichten : 21.02.1932
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kV erelns. Fe/ZmikF «m«/ Memel Adel in Genf keln Recht k Ergobnis: Memelimm wir» «Mlevvl w Vestrebungen Zungen galten, mit aufrichtiger »«htrmtckMft, Uackwckjtw »««den SeniIVKÄev-Wimmelnummeri »d»4> Nur tüe «aKIgrlprLchi! «r. »ooil echriltteilun- u. H-iiptLelckiLItlstelle: Tr«»de» » «. l, M-rtenllrad« »0/4» »ruck n. Snkag: Lievt» « Neichawt, Lretden. Vottlchrck-Kto. lv«S Lretdan Nachdruck nur mtl drutl.vurllenangab« (Dresdn. «achr.ttultlttg. Unverlangl« Schriststack« werden nicht aulbewahrt .opvovck pi»cdcr ttarlea Neratea pdiri« Ltoecdel Oertd -raut, Veach George Washington Der Gründer des amerikanischen Weltreiches Am 82. Februar feiern die Bereinigten Staaten von Amerika die zwethunbertste Wiederkehr des Tages, an dem George Washington geboren wurde, den sie als den Gründer - ihres Staatswesens verehren. Mit ihnen nimmt die ganze Welt Anteil an diesem Gedenktag. Das ist keine Phrase, denn wir hören auch bei uns allerorten von Washington- setern, in denen Politik, Wissenschaft und Kunst wetteifern, um die Monumentalgestalt des amerikanischen National helden dem deutschen Volke näherzubringeu. Nicht nur ans Sympathie für das grobe amerikanische Volk, da» all» , dem KrtegSirrtum längst erwacht ist und immer mehr Ber- ständnis für da» Unrecht empfindet, da» e» an Deittschlynd verübt hat, sondern auch, um in Washington den vorbild lichen Führer und Staatsmann zu zeigen, der gerade un» Deutschen tn dieser schweren Zeit viel zu sqgen hat. Wie oft hören wir von Washington r al» dem Sih der amerikanischen Regierung, und wie wenig weib man doch von dem Träger dieses Namens, dessen Ruhm heute die Welt erfüllt! In der Schule haben wir gelernt: er war der Führer der amerikanischen Kolonien in ihrem Befrei- ungSkrteg gegen England und ihr erster Präsident. AVer was weiter? Ist es die Schuld unserer Vergeblichkeit oder eine Ungerechtigkeit der Geschichte, bab wir ko wenig Kunde von seinem Leben und Wirken haben? Ein Zeitgenosse von ihm, wenn auch der Höhepunkt seiner Laufbahn erst später einseht, ist Napoleon. Bon ihm kennen wir jede Einzelheit de» Ausstieges und Falles, er lebt heute noch aus unseren Bühnen. Und doch ist er wie ein Irrlicht durch die Welt geschichte gerast, nichts hinterlassend als Flüche und Trümmer. Au» Washingtons anonymem Wirken ist aber eine neue Welt hervorgegangen, die die alte umgestaltet hat. Er ist zum Vater einer Nation geworben, die nicht» wie die andern, blütmäbtg bestimmt, sondern aus Kolonisten und Einwanderern aller Rassen zusammengeschweißt tst, und doch eine Nation, deren Wort heute den Ausschlag gibt im Rat der Völker. Fragt man bi« Amerikaner nach ber Ur sache diese» geschichtlichen Rätsels, so wissen Ne selbst kein« rechte Antwort zu geben. Denn sie verehren mehr die piettit- volle Legende, die sich um Washington gesponnen hat- al» den Mann und den Menschen, dessen wahres Wesen ihnen selbst-um groben Teil noch verschlossen tst. Um so besser trifft es sich, dab gerade zum 200. Geburt?» tage eine Washingtonbtographie erscheint, die erste in beut-, scher Sprache*), die das verschleierte Bild enthüllt, indem sie nicht die sagenumwobene Statue zeigt, sondern den Menschen au» Fletsch und Blut, den Menschen seiner'Zett, «et bieker Betrachtung rbtrd e» mit einemmal klar, warum sich die Geschichtsschreiber so wenig aus ihm machten und warum er trotzdem so Grobe» schassen konnte Denn e» fehlt teber Schein napoleonischer Dämonie in diesem Bild. Wa» vor unseke« Augen entsteht, da» tst ein Sharakter von grober Nsichternheit und Anspruchslosigkeit, aber ein Held de» *) Grorae Washington DK «eschichK »««-».«taateU- a»gn»ung. Aon «al «her Reinhardt. «ozietätS-veela», Franks»»« a. M. Neckoe» Utinic» Srdvn»«»ai kencke» reildcc« PKcder «tUin!» Spelk« N»r1e» Valider ViM siviiu. Mett > teilgeuommen GegrLnoet 18S6 «e»na»«e»i»r »et «tl-Iick, »wetmallge, Zustellung monatll« ».,0 Ml. (etn,chtt-dUch 70 »s«. «ü, »iL»«- khn>, durch U»stte,ug e.ro Mi. »InIchlledNch »« Vsg. P-stgeblchr (ohne Posttust-llun,«gebahr) del 7 mal wSchenllichem verland. Mnjelnummer l» Ufa-, austerhalb rachlen» ro Via- Nneelgenprelle: LI« «lnlpalllg« »0 mm »rett« Zelle 5L VIg., «ür aulwllrl« 40 Plg., dl« »0 mm hrell« UeNameteUe iiX> Plg., auherhalb »00 Vlg. ab». Krllenablchla, li. Larll, S-mlllenan»eI«en und Slellengeluch« ohne «abalt l» Ma-, auhechald »b «lg. ollertengebsthr »0 Vkg. «ulwckrNge «uNrilae gegen «orau»be,ahlung. Kivweft-Tk»»««« r»»KpI«i Nenola» «Ulrne» Q INr Uarparnl e» po»»« »i« 0«»»»» von <Kr1 Lv»i- lla»Id rov L-rl MMücl,« ^mpel i-xl-rl-ch Kni» »der«,« »/«nckelln -I»» Zr p»Ni« Kum-a» »tvna gepomnk r>,u Ueeel K»I »ier» r-ckl 1»u»Ier»e , . Unck« '/,ll vdr Voikidadn«! «si-ruo wknenellrid. l- RVI-37« it«. stl»ck»m« 8»n»-Otne U»»l»pi«l Nenn» porlcul M« l/.S «»»loeg-ii, 'km <p»Ir »ock V»imer> icknmnk von Nvpvovck Zi»I« «Kellett »»rgaret »ck Vdeeler ZKncde -eeckeelcd lieno» N»e» ^»llee rcku»,a Unck« V,II vdr Volkidstdor: »4»-R« vle «p»nl»cde Nleg«, »del». htu»teea»Ne oforttge Aenderung durch Schasfung eines gesehltchen Dlrer- oriums verlangt, das dem Landtag verantwortlich ist. Dafür fehlt tu dem Bericht aber alle», »aS al» wirk liche Garantie für dte Zukunst angesehen »erde« kau«. Der Berichterstatter will sich anscheinend mit den leeren Versprechungen Litauens, sich in Zukunft an da» Memelstatut zu halten, zufrieden geben. Die Gesetzmäßig- kelt ber Entfernung des Präsidenten Böttcher selbst läßt der Bericht unentschieden. Er schliebt damit, dab man ursprünglich ein Gutachten des Haager Gerichts hofes über die Zweifelsfragen des Memelstatuts ge wünscht habe, nun aber wegen der Ablehnung Litauens und der notwendigen Einstimmigkeit im Rat statt -essen Vor schlägen müsse, dab die vier Stgnatarmächte des Memrlstatut» lEnglaud, Frankreich, Fsalteu. Japan) die Cache in die Hand nehme«. ZauntuS begründete darauf kurz die ablehnend« Haltung Litauens gegensiber den- jenigen Punkten de» Berichts, die den anormalen Zustand in Memel feststellen und sofortige Aenderung verlangen. Damit lehnt er natürlich de« Bericht al» Ganzes ab. ZauntuS wäre nur bereit, den Landtag aufzulösen und Neuwahlen unter dem gegenwärtigen illegale«« Direktorium vorzunehmen. Den Haag will er nur mit der Frage betraut wissen, ob ber Rat überhaupt befugt sei, sich mit der Frage zu befassen. — Nun erhält Staatssekretär von Bütow bas Wort. Hr spricht heute wesentlich vernehmlicher, klar und schärser als neulich. Er betont, dab die Memelsrage zu einem ernsten Gesahreupunkte tn Europa geworben sei. Seit 1920 sei Litauen ein fast ständiger Gast am RatSttsch. Deutschland habe an ber Frage deshalb ein besondere» Interesse, weil da» Memelgebiet an der deutschen Grenze liege und seine Bevölkerung 790 Fahre lang zu Deutschland gehört habe. Ueber den deutsche« Eharakter der Bevölkerung sei kein Zweifel, und nicht ohne Grund hätten die alliierten Mächte dem Memelgebtet im Jahre 1924 besondere Garantien für dte Erhaltung seiner Kultur gegeben. Die deutsche Bevölkerung diesseits der Grenze verfolge gespannt dte Entwicklung in dem Gebiet, mit dem sie so lange eine Einheit gebildet habe. Seit 1827 stehe das Memelgebiet unter KriegSrecht. I« unerhörter Weise «erde di« Bevölkerung an der Ans» Übung ihrer Grundrechte gehindert. ES sei zu« Beispiel nicht möglich gewesen, Berichte über die Berhandlungrn des Rates in der Memelsrage zu drin» gen. Das Verhandlung»««»« werde rücksichtslos beschränkt. Dte Autonomie sei dnrch alle diese Mätznahwe« i« «esent» ltchen eine Illusion geworden. Die Lage habe sich ver» Mrs« seit dem «mtSautritt des früheren «riegsministerS MerkyS als Gouverneur. Die Ausübung des BetorechtS gegenüber dem Landtage habe zu einer Lähmung der gesetz geberische« Arbeite« geführt. Einen wetteren Mißstand bildet die Verschleppung de» Finanzausgleichs -wischen Litauen und dem Memel- gebiet. Da» Direktorium sei, da es ausschließlich aus Mit- Die Rebe macht starken Eindruck. Nun nimmt der Nor weger Lolban als Berichterstatter das Wort.. Er wendet sich erstaunltcherwetse gegen BttlowS Mahnung an den Rat. Es könne sich in keinem Falle um ein Versagen des Völker bunde» handeln. ZauntuS erwidert in seiner unver- frorenen Weise dem Staatssekretär v. Bülow. ES bleibt ihm nur ber Weg ossen, sich dumm zu stellen. Natürlich beharrt er bet seiner völlig irreführenden zweifelhaften Darstellung. Doch hält er sich erst nicht lange mit Wider legungen auf. « S» erübrig« sich, so «eint er von »beu herab, auf VlilowL Red« «etter etnzugrheu. di« fa nur gleich» gültige Einzelheiten »»»gebrach« hab«. Dagegen protestiert er formell gegen die Erklärungen Bülow», die di« Ehr« seine» Sande» angeblich verletzten, vor allem gegen dte vehauptung, seine Regierung habe da» tn sie gesetzte Vertrauen getäuscht. Da» englische Rat»mitglteb Londonderry al» Ber- treter. der ««gerufenen Signatarmächte de» Mrmelstatut» er- Stichs»«-« Familtennachrtchtn, Geft»rb«n in D»»«- Kn: Her«. Zi«»«r, conberastr. 7. «»stuft Rax Wt»kle», Zauct«. oder Str. lv, vrrrdst. Sonnabend 1^0 Uhl !Sbl. tzrKbhof. Vern, ar» HÜdner. VIscho!». »eg 7», veerdst. Sonn. ,be«d I Uhr Markua, riedh. «llbeth Fel««, Whann-Meyer-Str. 5L - Kreider«: vrun, Se»d. ColMniN: ktoh, »r. BSHme. Meiste». i«schen»»rs: Retnhol» Nrnold. gitta«: Marl« Vtzer»«»» geb.Slbnes. lesihenan: Oberlebr«, krnst Mar «ädler. Norai iWestpoleni: Sberforftmetfter Srl-H glnhw. gliedern ber MehrheitSparteten bestanden habe, dem Gouverneur von Ansang an ein Dorn tm Auge gewesen. Der Fall, der den Rat beschäftige, sei nur ein Glied tn derKettd der Maßnahmen, die auf die Beeinträchti gung und Beseitigung der Autonomie abzteltcn. Staats sekretär v. Bülow erwähnte schließlich die Bildung einer Schützenorgantsation aus großlitautschen Elementen unter Führung litauischer Offiziere und unter Teilnahme zahlreicher Beamter. Diese Organisation übe letzt tm Memelgebtet Poltzetsunktioneu aus. Uuter Verletzung de« Statuts hab« di« litauisch« Regterm,» di« memelländische« Abgeordnete» mit Gewalt von einer Reise nach Genf zurückgehalle«, wohl in berechtigter Befürchtung vor einer ungeschminkten Darstellung der wahren Lage tm Memelgebtet. Staats sekretär v. Bülow protestierte dagegen und wandte sich sodann dem Bericht Colbans zu, wozu er u. a. er klärt«: Der Bericht erkennt den Ernst der Situation im Memel- gebiet ünd die Dringlichkeit der Abhilfe an. Ueber dte Rechtsfrage müsse, wie der Bericht sagt, ei« Gutachten de» Haager Gerichtshofes «tngeholt werden. Di« titanisch« Regierung hat fetzt ihr« Zustimmung hier,« »er- »eige^ Diese Weigerung Litauens steht mit rede« Rechts empfinden in Widerspruch. Staatssekretär ». »ülaw appellierte in diesem Zusammenhang au die Berant. «ort««» des Völkerbundes. Sollte, so fragte er, infolge wirklicher ober vermeintlicher Mängel deS Statuts der Rat außer stände lein, die Ansgabe zu erfüllen, die ibm das Statut zuweift? Mehr «och, sollte er außerstande sein, eine Ansgabe zu erfüllen, di« die Weltöffentlichkeit von ihm er wartet? Es hat keinen Zweck, »aß wir «nS «ber de« Ernst der Lage täuschen. SS ist dem Berichterstatter, «nterftützt von de» hervorragendsten Juristen der Signatar, «ächt«, ossenfichtlich nicht gelungen, der Sache Herr zu werde», und bas tst nicht seine Schuld. Ich warne dringend davor, sich mit eine« solchen Versage« des Völkerbund», mechauismus und de» Memelstatut» abzusinde«. ES wäre für den Völkerbund fast ebenso «iederschmetterud, wie für die Bevölkerung, die durch da» Mrmelstatut geschützt «erden soll. Es würde bedeuten, dab die Memelländer so gut wie rechtlos der Willkür einer ihnen nicht wohlgesinnte» Lbrig. keit anSgeletzt werde«. Die vier alliierten Hauptmächte, deren Unterschristen dieses ««zulängliche Statut decke«, haben eine schwere Verantwortung auf sich geladen. Im Interesse des Friedens und des guten Einvernehmens zwischen den Völkern, im Interesse von Recht und Ge, rechttgkeit richte ich daher einen Appell an sie, an diese vier . Mächte. Ich wende mich jetzt und hier an St« mit der Bitte, daß Ei der Verantwortung Requung tragen, die Sie über- «ommen haben, und »aß St« von,»««. Rechten «egenüber Litauen Gebrauch machen, die Sie sich in Artikel 17 «bs. S vorbehalten habe«. Sie haben die Möglichkeit, den Fall alSbald vor den Internationalen.Gerichtshof tu» H«aa zu ziehe«, von dieser Möglichkeit bitt« ich Sie, Gebrauch z« mache«. Ans diesem Weg« ist eine Entscheidung ber Rechts- und Tatfrage möglich, und Litauen wird nicht umhin könne«, sich dem Spruch des höchste« Internationalen Gerichtshofes der Welt zu fügen. klärt sich nun für sein« Pexson mit dem Bericht EolbanS einverstanden und bedauert, baß Litauen den Weg zum Haag nicht gehen wolle. Er verspricht, bas Ersuchen Bülows um Etngreifen ber Stgnatarmächte ernsthaft prüfen zu wollen. Eine Entscheidung fällt aber auch darüber nicht. Ihm schließen sich die anderen Sianatarmächte Italien, Japan und Frankreich an. Dann spricht Paul Boncour das Schlußwort. SrgebulS: Der Rat unternimmt praktisch nichts au» eigesier Machtbefugnis., In Memel bleibt alle» vorläufig beim alten. Da» heißt: RechtSbrüch und Terror bleiben höchstwahrscheinlich bestehen, ebenso.wie das ungesetzliche Direktorium. ES bleibt nur da» noch unbestimmte Ver sprechen der Stgnatarmächte übrig, den Fall baldigst vor »den Haager GerichtShos zur Klärung und Entscheidung zu ziehe». Damit hat Litauen in febem Falle Zeit ge- wonnen. Der Ausgang tst für Deutschland eine schwere Enttäusch' Wir kö««e« uns nicht denke«, »aß fick die ReichSregK.ung «infgch mit dieser unabsehbare« Ver schleppung der Entscheidung abfiudeu kauu. StiMettttlr BMm fordert Sauger Weil Von «nooron» unvl» Soul »utmurcktoo Ak.-A.-Sv»ll»rdoriol»t»r»tatt«r K «»»eotteNan o OpeieU« »an Oear» )kontcav,k» dcku-IK »a» V-It-e Ncomm« Natln OunIIcki »„Ion rue, »ein 80IM . .. <r»a -- Ve»trrn,»»r<I N^les-I.--! Ke-Ick, «In Nette 8c0I>tt z-llon Knet«, K,«en 8üren»«o enseo en» Lncke r«r«n >/,Ii VI» taiinen»oll<»d. Il IM—100 !<a- »»wm. er, oie ei,- »ln-e»»In, rvkru »d«ick» K«t»pI»I zUwI ltrene» I- ä o»»v«ti<n«n w vom «on«m»r«w )pee«Ue von I. vr»wmc' 0wnv»lck zz»»iil »an 8. icoim/tn leliciol» cku,«er te,rt cinon Kner-I cke pr»,c»III Natt OoleU» e-r»IIInI >,rlat Kron Uotietiltck ietrrriar l-edKne Illnnedler rne»ler<tlrel<tor z-nrlce ... Nnck» II vtu VotkldNkne IKS-I4M WNn-mIkd. I 11801-110« unck II: Ug. o-cd». (r) v», »er- orene 8ple1»ena, >/^> li, »,<a«o UüSI, »doxi» V-- Klletien »am zzontm»i'r« »«ranrw.i.o.reoaanonell. KNiPr.M.Awt»««!,«». Sr«»deni 1. v. «nulaem -au» VelnIW«, Dreed. -SaII»da»<kr1ck>»in«ndtt Ksiune wlola« dödern Kwatt. BelrlediftSrimo, dtretti. Äiiiloernina »du »»einem «»ntit,.Grund« nmdoiickr wird, da« de» leUeder ireln.Anwniida. tarblieternna oder 0tt!ck- ,di»nad»»V»r>ia»i'r»i<re. )a» deuitae R^r^iendlatt Genf, 20. Febr. Ueverraschend ist dte Memeltagung auf heute vormittag angesetzt worben, obwohl schon bekannt war, daß keine Einigung -wischen den Parteien zustande ge kommen ist. Der Norweger Colban al» Berichterstatter verlas sofort nach Beginn ber Sitzung seinen Bericht, der tn- oweit positiv zu werten ist, als er die Ungesetzlichkeit de« etztgen „anormalen Zustands" tn Memel anerkennt und eine osortige Aenderung durch Schasfung eines gesetzlichen Dtrek- VSrr>»r 1»I<I,cd Wed« 607« 1 ^ler»ir«ckt «ir» Non,»,» p-ldendrr« l^>diir»cl> l.ir>ckn»r UI»»-, I-.IK«, Ulcd-, tt»il»un» Nriva Ovonk» iKInrl I^nxrr t-Ircl! pacdlrr l^rne»«
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