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02-Abendausgabe Dresdner Nachrichten : 19.08.1932
- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1932-08-19
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19320819029
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1932081902
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1932081902
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1932
- Monat1932-08
- Tag1932-08-19
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MLLkMtMLkL ««»»>«! tff Eröffnung -er Deutschen Funkausttellung StaMMttir Kmaben» kbtt »en neuen Kues Wnmds Rekordflug in »te SienwiMre I Lrnckre? «erlog: Step^'»'*e«»«dt, Lretden. Posticheck.au>. »VN» Dresden Nachdruck nur mir deukl.Quellenangod« IDretdn. Nachr.» »ullilltg. Uaverlaugl« Echrtltftück« werden nicht «rfbewrchrt Hamp« I-inck N-irionor klect !ersc>olf <ß««r sre»e« «,«a es lies, Trv. d. vl. Der 6«8 Retchstav-abveor-nete: Moltach Berlin, 10. August. Wie nunmehr von amtlicher Stelle mitgetetlt wirb, ist aus den ReichSwahlvorschlag der Bays rischen Volkspartet als 608. Abgeordneter der Wirts schaftSparteiler Mollath gewählt worden, der die Wahl auch angenommen hat. Klara Zetkin schwer erkrankt. Die kommunisti RetchStagSabgeordntte Klara Zetkin ist in Mo» wieder an einem ihrer von Zeit zu Zett auftreten Malartaansälle schwer erkrankt. lbradtanlchrtst: NnchNchtrn Lreoden Sernlprecher-Lammelnumme«: »»Ist Nur für NochtgeiprLch«: «r. »0VU «chriltleitung u. H-uptgrichNsUstüI«: ' »rrsden.«. t, «aNenftra», w/s» Admiral Senker Göttingen, IS August. Der frühere Chef der Reichs, marineleltnna, Ad «iral Ze « k « r, der seit einigen Jahren in Osterode am Harz im Ruhestand lebte, ist am Donnerstag in einer hiesigen Klinik gestorben. Gegrunöet 1896 «egu^ge«», »ei »g»ch twrt«akger Zrrstea-ng monakltch L*> «. <einlchU«I«ch 7» st» Li-ig— lohn», durch Postbeirm ».»0 «tt. «tnfchliebllch 0« Pf» PostgedLbr (ebne Post,ustellung»gebübr) b«t 7 mal wdchenMchem «erfand. «intelnummer >0 Pf» «n»etgenvreil«: Li« einipaliige ro mm breit« geile »» «1^, für autwLrt» «» Psg-, di« »0 mm breit« «eklamejei!« »00 Pf^, auiechalb »L0 Pf^ ab», «rilenatlchla, lt. NaNf. Samiltena», eigen und «tellengelnch« »hnr «abatt »» vlku, «cher- halb »» Pfg. Offert engebichr »a Pfg. «ubwärtt,« «ufirLge gegen vorausbetadluog. Bei «nS feie« erst Sb v. H. der Haushaltungen am Rundfunk beteiligt, in den Bereinigte« Staaten von Amerika SS v. H„ t« Dänemark sogar K7 v. H. der Haushaltungen. Mit größter Besorgnis sei die Entwicklung des deutschen Ab satzes stir sunkindustrielle Gitter im Auslande in betrachten. Die zum Schutze der heimischen Industrie von einigen Län dern angewandten Zollkontingentierungs- und Devisenvor schriften hätten den deutschen Export in diesem Jahre wert, und mengenmäßig stark vermindert. Dieser internationqle Wettbewerb mit ungleichen Waffen werde von derdeutschenFunltndustrte ausgenommen, weil sie glaube, durch besonder« technische und wirt- schäft licke Leistungen auch unter den erschwerten Ausfuhrbedingungen shr« Erzeugnisse auf dem Weltmarkt absctzen zu können. Den Abschluß der Feier bildete der Festmarsch von L. Thuille. Hieraus begann der Rundgang durch die in sämtlichen Teilen fertige Ausstellung. Berlin, 10. August. Di« „Gr oste Deutsche Funk- ausstellung Berlin 1932" wurde heute vormittag 10 Uhr vor mehr als 2 000 geladenen Ehrengästen seierltch eröffnet. In Vertretung des ReichSpostministerS Freiherr Elb von Rltbenach hielt Staatssekretär Feyerabenddie Erössnungsansprache. Was einmal im Jahr für baS ganze Reich als zentrale Kund gebung sltr die Bedeutung des RundfunkgedankenS gezeigt werde, so sagte der Staatssekretär, sei mehr als ein« Verkaufs- und Werbeschau. Wohl noch zu keiner Zett habe der Rundfunk so im Mittelpunkt des öffentlichen Interesses gestanden wie im letzten Jahr und seine Bed.'u- tung auch für die Bedürfnisse de» Staates so deutlich erken nen lasten, wie in den letzten Wochen und Tagen. Sine schärfere Trennung -er Aufgaben ->«r Organi sation. Verwaltung und des Betriebes von denen der Programmgestaltung sei unerläßlich ge worden. So sei vor kurzem «ine Neuregelung deS Rund funks in Angriff genommen worden, durch »ie die Organi sation veretnsacht und übersichtlich gestaltet werden soll. Die Selbständigkeit der Nundfunkgefellschast hinsichtlich der Pro grammgestaltung werde aber erhalten bleiben, um der kul turellen und wirtschaftlichen Eigenart -er einzelnen LandrS- tetl« Rechnung tragen zu können. Hand in Hand mit der organisatorischen Neuerung des Rundfunks werde die technische Ausgestaltung des RnndsunksenbernetzeS gehen. Der vor Jahren begonnene van von Grpß- sendern stehe vor dem Abschluß. Anerkennung ae- bühr« dem gesamten deutschen Funküewe^be für die Wettbewerbsfähigkeit -er deutschen Funktechnik. Im Namen der Stadt Berlin würdigte Bürger meister Dr. Elsas die Entwicklungsgeschichte der deutschen Funkausstellung. Aus der dteSsährigen Schau werd« ein« große Anzahl Neuerungen vorgeftthrt. Die Ent wicklung der Funkindustrie und -cs Funkwesens sei noch nicht zu Ende. Schon heute stehe da» Funkwesen unter den Kräften des künstlerischen, wissenschaftlichen, geselligen, sozialen und nationalen Lebens der Gegenwart mit an vorderster Stelle. Das geschäftSführende Vorstandsmitglie des Verbandes der Fünkindustrte, Dr. Erwin Michel, führte aus, erst jetzt habe der Rundfunk begonnen, die ihm innewohnenden starken Beeinfluss ungSmöglich- ketten des Menschen auszuschöpfen. Wie noch nie zuvor könne jetzt eine lebendige Beziehung zwischen den Menschen und dem Zeitgeschehen herbeigeftthrt werden. Die Aus- stellung solle vor allem dazu berufen sein, ihre wirtschaftliche Wirkung in Richtung der Markterhaltung und Markterweiterung zu erweisen. Die Absatzmög- lich ketten seien im Inlands wie im Auslände noch lange nichterschöpft. Deutschland stehe, «aS bte Rundsunkdichte betreffe, ««ter den Länder« der Welt erst a« «e«nter Stelle. Hans Zenker wurde 1870 in Btelitz (Schlesien) geboren. Er trat 1889 als Kadett in die Kaiserliche Marin« ein, wurde 1898 Leutnant z. S-, 1901 Kapitänleutnaüt «nd L99S Kor vettenkapitän. 1918 erhielt er seine Ernennung zum Kapitän z. S. Er fand im Reichsmarineamt und im Admiral stab Verwendung und nahm an den üblichen Auslandsreisen teil. Im Weltkrieg war Zenker zuerst beim Chef des Admiralstabes im Groben Hauptquartier tätig, befehligte dann als Kommandant den Schlachtkreuzer „von -er Tann", den er auch in der Skagerrakschlacht in dem Kreuzcrgeschwader des Admirals v. Hipper führte. Bis zum Kriegsende gehörte Admiral Zenker dem Admiral st ab der Marine an. Nach dem Kriege nahm er in der Marine leitung an dem Aufbau der neuen deutschen Marine als Ehef der Martnestation der Nordsee teil und erhielt dann den Oberbefehl der gesamten Seestreitkräfte. Am 1. Oktober 1924 wurde er als Nachfolger desAdmtralS Behnke zum Chef der Marineleitung befördert. Nachdem Admiral Zenker sich 1928 anläßlich der „Lohmann-Affäre" für seinen Untergebenen vor dem Reichstag mitverantwortlich erklärt hatte, bat er um seinen Abschied, der ihm auch bc- bewilligt wurde. Der Chef der Marineleitung, Admiral Raeder, hat anlästltch des HinscheidenS -es Admirals a. D. Zenker einen Nachruf erlösten, in dem eS heißt: „Abermals ist einer der Besten von uns gegangen, der in schwerster Zeit berufen war, der Reichsmarine den Weg in eine licht vollere Zukunft zu weisen. Im Weltkriege stand Admiral Zenker längere Zeit an verantwortungsvoller Stelle im Admiralsstab der Marine. Das auf den Weltkrieg folgende Jahrzehnt brachte den Gipfelpunkt im Leben des nunmehr Verewigten. Nach langen Jahren arbeitsreichen Wirkens als Chef der Marlncstation der Nordsee, war eS ihm be- schieben, von 1923 bis 1924 als Oberbefehlshaber der See« streitkräfte erstmalig die Schiffe und Verbände der neuen RetchSmartne unter einheitliche Kommandos zusammenzu fassen. Admiral Zenker schuf während dieses einen Jahres in unermüdlicher Ausbauarbett die Grundlage für die spätere Ausbildung und Verwendung der Seestreitkräfte. In den nachfolgenden vier Jahren stand er als Chef der Marineleitung an der Spitze der Ncichsmartne. Der in diese Zett fallende Beginn einer Erneuerung der Seestreitkräfte und zumal der Entwurf und der cingelettete Bau des er st en neuen Panzerkreuzers krönten sein Werk." Der Reichspräsident hat an bte Witwe Zenker» nachfolgendes Beileidstelegramm gerichtet: „Schmerzlich be rührt durch bte Nachricht von dem so unerwarteten Ableben Ihres Herrn Gemahls, spreche ich Ihnen meine herzlichste Anteilnahme aus. Ich werbe dem um die ReichSmarine in Krieg und Frieden hochverdienten Admiral stets ein ehrendes Andenken bewahren." / Ralionullvzialüten und Ruadsunkrelorm Berlin, 19. August. Die ReichSleitung der NSDAP. (Abteilung Rundfunk) veröffentlicht folgende Erklärung: „Durch die Inlands- und AuslandSpreste wirb die Aus fassung vertreten, daß durch die Ernennung deS Reichs- rundfunkkommissarS Dr. Scholz den Nationalsozialisten erstmalig selbständig ein grobes Aufgabengebiet an vertraut wurde. Demgegenüber stellt die zuständige Stelle der Reichsleitung der NSDAP, fest, daß die bloße Zu gehörigkeit von Persönlichkeiten zur NSDAP, der natio nalen Führung gegenüber noch keine Gewähr bietet für die weltanschauliche und politische WillenSrichtung, die den deut- schen Rundfunk im Dienste des deutschen Volkes für die Zu kunft bestimmen muß. Die Leitsätze der Rnndfunkreform des Reichsministers d«S Inner« stehen im Widerspruch z« den vorliegenden Plänen der NSDAP, über eine national, sozialistische R«ndsunkerue«er«ng." »teuer «ei rblieierm I""^ewSbr "ilir da, Minen der «nieigrn den voraeickriedenrn 1S7V« Meter über -er Gr-e! itltä Mantovana, 19. August. Am Donnerstag gegen 17 ,Mr sahen die Einwohner von Volta Mantovana am Himmel Professor PiccarbS Ballon, den sie sogleich an der charakteristischen kugelförmigen Gondel er- kannten. Um 17,80 Uhr landete der Ballon drei Kilometer von Volta Mantovana, wobei die Gondel gegen einen Hügel stieß. Bet diesem Stoß fielen die Bord- instrumente um. Ptccard verlieb die Gondel, während die Automobile, die dem Ballon gefolgt waren, von allen Seiten am Landungsplatz etntrafen. Kurz darauf gingen Landleute unter der Leitung des Begleiters HiccardS, CosynS, an bte Abmontierima deS Ballons. Ptccard lehnte eS ab, sich über die technischen Ergebnisse des Fluges zu äußern, bevor er die Bordinstrumcnte geprüft habe. Er erzählte, baß er nach seinem Start in Zürich innerhalb von brei Stunde« ein« Höhe von 18 800 Meter «rreicht habe, wo der Simmel sehr dunkel gewesen und eine sehr starke Kälte geherrscht habe. Zur Orientierung hätten ihm bte Seen gedient, bte sehr klar gewesen seien. Am Mittag habe er sich über den Alpen befunden, wobei er St. Moritz überflogen und bald daraus den Gardasee erkannt habe, über dem er bi» auf 3000 Meter ntebergegangen sei. Da vollständige Windstill« herrschte, sei er mehrere Stunden über dem See geblieben und habe sich bann der Erde genähert, wobei er nach einem für die Lan dung geeigneten Platze Ausschau gehalten habe. Der Flug sei sehr gut verlausen und die Instrumente hätten glänzend gearbeitet. Ingenieur CosynS er- klärte, daft die wissenschaftlichen Instrumente bei der Lan dung beschädigt worben seien, doch seien die wissenschaftlichen Dokumente intakt geblieben. Professor Piccard «ar sehr ermüdet, sa erschöpft, besonder» infolge de» außerordentlichen Ld proitag gaireßiiMk imr »mm ckem enirstckeocken onltlm-l.u»t»pie> W- !rek MvuM mit r,uck« Nariinoe ckoa« «»ckofN ckaood Ilsckttl« st OlUcleoromsn einer Inen 1'elepbonlriia o.l s Vock vB Utu .! «, v,7 0. >/F vd, Dazu schreibt uns unsere Berliner Schriftlet tung: Bei der Eröffnung der Funkausstellung kam es zu einigen politischen Zwischenfällen. Zu Anfang der Rede -es Staatssekretär» Feyerabend erhob sich plötzlich einer der Anwesenden von seinem Platz und ries mit lauter Stimme: „Rot-Front Hetll". Der Zwischenruser wurde' von einem Polizeibeamten sestgenomme» und ent- fxrnt. qin ^eitcrer Zwilcheusall tzretavete stch am Schluß -eS Festakte». Starkem die letzten Takte des Deutsch landliedes verklungen waren, ertönte plötzlich vom Dach deS Funkrestaurants der Ruf: „Deutschlands Führer A d o l f H i t l e r s t« gt!" In die vom Rufer auSgebrach- ten Hetlruse stimmten zahlreiche Anwesende ein. Die Polizei sistierte die Zwischenrufer. Temperaturunterschiede» zwischen der eisigen Kälte der Stratosphäre und der auf der Erde herrschenden Hitze. Bald nach der Landung traf eine Truppenabteilung und mehrere Fliegergeschwader an Ort und Stelle ein, die die Verladung der Gondel und der Ballonhülle vornahmen. Auch der Präsekt von Mantua und der faschistische Partei sekretär sanden sich zuni Empfange PiccarbS ein, der für die BegrttstungSworte dankte. — In Desenzano wurden Ptccard und sein Begleiter CosynS bei ihrer Ankunst gegen 22,1k Uhr vom Podesta und den übrigen OrtSbchörden begrübt. Gleichzeitig kamen zwei Lastkraftwagen an, aus denen die Ballonhülle und die Gondel sowie alle In strumente verstaut waren, die Piccard persönlich abmonttert hatte. Piccard zog sich sofort nach seiner Ankunft auf sein Zimmer zurück. Doch sand er noch Zett, bep Pressevertretern gegenüber seiner großen Genugtuung über daS Gelingen deS Unternehmens Ausdruck zu verleihen. Er erklärte, daß er beim Aufstieg mehrere Male die Adria und daS Tyr rhenische Meer habe sehen können. Die Meßinstrumente hätten außerhalb der Gondel eine Demperatur von kii Grad «nter Rull und in der Gondel von 1k Grab unter Null ausgezeichnet. Der Ballon habe eine Höhe von 16700 Meter erreicht. DaS ausgezeichnete Wetter habe gestattet, zahlreiche Beobachtungen anzustellen, aus deren Durchführung er von Anfang an gehofft habe. Die vor dem Hotel harrende Menge brachte Prosessor Ptccard begeisterte Huldigungen bar, fo daß er viermal aus dem Balkon erscheinen mußte. * Wie der „Messaggero" meldet, hat Professor Ptccard einen brttten Borstoß in die Stratosphäre angekünbigt, und zwar werde er dieses Mal vom User der Hudson- Bay (Kanada), in der Nähe des magnetischen Poleö, aufsteigen. Zahlreiche Fragen würden ihre Lösung stnben, wenn festgestellt wäre, wie sich die kosmischen Strahlen dort ««»wirkten, wo die magnetische Linie in bte Stratosphäre münde. «M MÜ- liMN MKlll'I lVirkung Uder- rarcbenck u. nn- trenekrn. l-rei» . 68 unck 27 z in i oilen Drogerie» unck zvoideiren r»»l »«u«d«n, »i»«d,r»«tt<I»,I «n, «UNIinvui», IRger „11«»»«, Komme n. aurnirir. o-Vslsgsnlisit ffsnnovsl « Sonnabd./Sonnia« !Lim. ad bi» ,m. u. g. Unkoften-Beibai oder mebr. Person«, «bin. Eilanrut E". cklo„. diimiiro.äoe. cblo». dl« Mi! 20. zue. cblon». b.zUiieSeiNbr. k-umpeden Ir> von 0,ri« Iccockemi Ne,sie« IloiNI 7>ui» - 8«bod'N oiiikii lebsnnt. Nett srichbect Ln-I- '/,!! Ubr olkndübne: SU-M menvlb-d. I: IZVI-N« unck II: S7K-KVV 8dck. l.umpcben tcht« Prruhin rief lieg! Erv d. Ab es^li?st Ni. >n»ru>-7k««tek e» zz»ckonn-l 4- «eo dl»t ckuk ereile vonzinrlieriucd, »ikvonzidr. »nscwrcd er v. Lcbrdcker Unsre ireite l-orrinz I-inNer »eile Urink IInmp« o Niick n« Ueimir berliner u Scblockerer Kniiner Nncke n«cb >r,N vbr I. zis<Ionn«voki»><iu? »ile>«i,»«,«,«sr Q z>I«d-n<Mcb vv»rlol« Vorileiig. ranlw.l.d.reoablionel!. IIiDr.«.SwinlIck>er, ««den.! t. d. Änieiaeni n»R*inIck«<.Dre«d. all«ba»Trsck>ein«nder lun» infolge köberer wall. Delriebesiornng, ' i. Auelverrnna oder nem ionflig. Grund« Ilich wird, bai der rin.Bnivniiba. ieteruna oder M<t> !gdesVeiug»vreI>r«. 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