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Dresdner Nachrichten : 21.08.1932
- Erscheinungsdatum
- 1932-08-21
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-193208215
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-19320821
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-19320821
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1932
- Monat1932-08
- Tag1932-08-21
- Monat1932-08
- Jahr1932
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 21.08.1932
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Die „RIM" M ihre Zoten heraus Sie AM Rrl lm Siel, rv. Angust. Die »er«««« der „Riede- hat er, Hedliche Fortschritte «««acht. Nachdem gestern «m Uhr «ine R«hepa«se sttr die Bergungömannschaften ein, «ele«t «»erde« muhte, Wurden heute mor«e« d«i Tages- a«dr«ch di« Arbeite« wieder a«s«enommen. Man besann mit de« Leerpumpe« des Raumes «nter der Back. Um 10 Uhr Wurden zwei «eitere Schläuche in den Wohnraum der Gtammbesatzun« hineingesithrt. Durch das Leerpnmpe« dieser Räum« ist der SchissSbug setzt etwa eine« bis anderthalb«« Meter «eiter aus«etaucht. Bei einer Durch, such««« der bisher z««8nglichen Räume ««rde als erster Toter a«S dem Achterschisssraum durch ei« Oberlicht der Seeoffizier We««e, Gr««er aus Orlamttud« in Thtiringe« «ebor«e«. A«s den Bersu««Sschissen «urden di« Fla«gen auf halbmast ««setzt. Der Hasenkapitän brachte die Leiche so» sert mit dem Arsenaldampfer „Haute- nach Siel. Am Sonnavenbmorge» liegt strahlender Sonnenschein über der Hebcstelle der „Niobe" in der Heikendorfer Bucht. Das Bild hat sich gegenüber Freitag nur wenig geändert. Beinr ersten Anblick meint man sogar, «tuen R ü ck schrtt t feststellen zu müssen, denn der Bug d«Ü aus der Backbordseite liegenden „Ntobe"-Wracks ist wieder tiefer eingesunken. Da» für hat sich aber das Heck gehoben. 8tl»m der Trauer Man sieht setzt auch di« Reling des AchteransbaueS mit Segeltnchbesvannung. Ans der Hintere« Steuer, bordwanb steht im blauen Felde der «ritze Nam« „Niobe". Das Deck des Vorder, und des AchterausbaucS ist zu zwei Dritteln frei, während das Hauptdeck noch beinahe völlig unter Wasser liegt. Das Wrack liegt in seiner ganzen Länge hoch über dem Wasser, allerdings noch immer etwa drettzig Grad nach Back bord geneigt. Taucher sind fieberhaft am Werk, große Pump rohre sind angelegt, aus denen Wasser aus dem Inneren des Wracks ausgestotzcn wird. Heute früh um 7 Uhr gelangte ein Taucher zum ersten Male in das Schiffs inne re. Er förderte einige lose Stücke wie La t ten, F c n ste r un d Türen zutage. Die Bergungsarbeiten werden sich jetzt sehr schnell zu Ende führen lassen, da das Wetter sehr aut ist. Heute früh strömten bereits wieder Hunderte von Zuschauer« an die Siele, Land«ü«sbrücke, um sich nach Heikendorf übersetze» zu lassen, von wo aus man den besten Ueberblick über den Stand der Bergungs arbeiten hat. In Heikendorf werden auch heute wieder die Landungsbrücken von Gendarmerie und Schutzpolizei ab gesperrt, die nur Inhaber von Dampferkarten passieren lassen. Gestern abend fand in einer hiesigen Ober rea l- kchule eine würdige Totenfeier für die Gebliebenen der „Niobe" statt, die insbesondere dem ehemaligen Schüler Helmuth Pfeffer galt, der bei dem Untergang der „Niobe" sein junges Leven lassen mutzte. Arbeitsbeschaffung Bor dte seltsamste parlamentarische Konstellation, di« Deutschland seit Jahr und Tag erlebt hat, will bas Reichs kabinett in knapp 14 Tagen mit einem ArbcitsbeschassungS- programm und Vorschlägen zur Einschränkung der Arbeits losigkeit treten. Die Grundzltge dieses Programms sind in den letzten Tagen lebhaft erörtert worden; es mag genügen, sie kurz zu wiederholen: Da ist zunächst die Ausdehnung des freiwilligen Arbeitsdienstes mit dem Fernziel, sttr bestimmte Jahrgänge dte Arbeitsdtenstpsltcht vorzubcreiten, ferner dte Ausdehnung der Steblungstätlgkeit, die Lockerung der Tarif abmachungen, und schließlich ein ArbettsbeschasfungSpro- gramm im Ausmaße von mehreren 1l>0 Millionen Mark, um dessen Finanzierung hinter den Türen der Retchsregte- rung in den letzten Tagen ein zäher Kampf mit der Neichs- bankleitung geführt worden ist. Aber gleichgültig, ob sich die Netchsbank dazu bewegen läßt, über den vollen Einsatz des Mttnzgewinnes hinaus noch einige hundert Millionen Finanzierungswcchscl hereinzunehmcn ober nicht, — nie mand sollte sich darüber tänschen, baß selbst der Einsatz einer halben Milliarde, gemessen an der allgemeinen WirtschaftSmiscre und Produktionsschrump fung', zu gering ist, um für sich allein die all gemeine Wirtschaftsbclebung und den Konjnnkturauf- fchivung zu bringen. Jede ÄrbeitSbeschassung, auch die ge ringste, dte Betriebe in Gang und Arbeiter in Brot seht, ist willkommen zu heißen; nur sollte man sich dabei vor über triebenen Hossyungen hüten und über die direkte staatliche Arbeitsbeschaffung die Forderung nach wetteren wirtschafts- politischen Maßnahmen des Staates nicht vergessen, die über bas notwendigerweise begrenzte Ziel des Arbeitsbeschaf- fungSprogramms hinaus eine belebende und befruchtende Dauerwirkung erzielen können. Um sich über diese Notwendigkeiten klar zu werden, mutz man das Prinzip und die Methoden der bisherigen ArbeitSbeschaffungSprogramme durchleuchten, von denen sich auch das jetzt vorbereitete nicht unterscheidet. Mittel der öffentlichen Hand, also letzten Endes Steuer mittel, werden eingesetzt, um damit bestimmte Auf tragserteilungen an einen Kreis von Wirtschaftszweigen zu ermöglichen und damit so und so viel tausend Arbeitern auf bestimmte Zeit Arbeit und Brot zu geben. Bei Licht besehen' stellt sich der ganze Vorgang als eine Art Um gruppierung von öffentlichen Mitteln bar, deren Einsatz gleichzeitig eine entsprechende Senkung der Arbeitslosen ziffer und eine gewisse Entlastung in der Inanspruchnahme anderer öffentlicher Mittel zur Unterhaltung der Erwerbs losen bewirkt. Es werden dabei Werte geschaffen. Wie groß sie sind, hängt davon ab, ob sich die Spanne zwischen dem Einsatz öffentlicher Mittel hier und der Ein sparung öffentlicher Mittel dort gegenseitig aufhcbt. Die Erfahrungen, die beispielsweise die Deutsche Reichs bahn mit ihren großzügigen Arbeitsbeschaffungs programmen gemacht hat, sind nicht sehr ermuti gend. Man entsinnt sich, wie seinerzeit die Reichs bahn zur Wtrtschaftsankurbelung durch Tarifsenkungen beitragen wollte, und auf der anderen Seite all« flüssigen Mittel mobilisierte, um große Aufträge an die Wirtschaft zu geben, die selbstverständlich freudig begrüßt wurden. Nach dieser Sette hin ist dte Angelegenheit klar. Wie steht cS aber um den Auftrag geber ? l Gewiß, es sind Werte geschaffen worben, aber kauf» männisch und bilanzmäßig gesehen ist der Nutzeffekt für dis Reichsbahn selbst ziemlich sragwürdtg. Ihre Liquidität ist auf das äußerste angespannt, Ueberschllsse und damit echte wirtschaftliche Bewegungsfreiheit sind dahin. Das größte und lebenswichtigste deutsche Unternehmen bucht die für die Arbeitsbeschaffung ausgegebenen Beträge heute zunächst aus der Verlustsette, weil ja die gegebenen Aufträge nicht aus echten Ueberschttssen finanziert wnrden und überdies bet Verkehrsapparat als solcher auch noch auf Jahr und Tag hinaus ohne die Durchführung der im ArbettSbcschaffungs» Programm in Angriff genommenen Großaufträge aus» gekommen wäre. Damit ist der Finger auf die Stelle gelegt, wo die Problematik aller öffentlichen ArbcltSbeschaffungS» Programme etnsetzt. Wir sind selbstverständlich weit davon entfernt, diesen ober jenen Wirtschaftszweigen, dte vielfach am Rande des Ruins um jeden kleinen ober größeren Auftrag bangen gleichgültig, ob er aus Staatsmitteln oder von sonstigen Auftragsgeldern kommt, zu verdenken, baß sie genau so wie breite Arveitnehmerschtchten ungeduldig auf die Auftrags- ertetlungen warten. Zur Erörterung steht hier nicht der Einzrlfall, sondern das Prinzipielle. Und davon mutz ein mal gesprochen werben i Nüchtern betrachtet liegen nämlich dte Möglichkeiten des Staates im Hinblick auf eine Wieder ankurbelung der Wirtschaft mehr auf dem Gebiete der Wird- schaftöbelebung, als auf dem der direkten Arbeitsbeschaffung. Insoweit «S ihm finanziell möglich ist, selbst Aufträge zu vergeben, mutz natürlich alles geschehen. Darüber hinaus gehört es aber zu den Ausgaben des Staates, durch weiter gehende Maßnahmen bteBorauSsetzungensttretne allgemein« unbdauerhaft« Wiederbelebung der Wirtschaft zu schassen. Der Grundsatz hettzt Das „Aufbauprogramm" -er SPD. - reine Agitation vraklmolüu-s «voorvr Berlin, 2ü. August. Die Sozialdemokratische Partei gibt heute ihr „sozialistisches A u fva u p r o g r a m m" be kannt, mit dem sie vor den Reichstag zu treten gedenkt. Dieses Programm ist deshalb von einiger Bedeutung, weil seine Fassung im rvesentlichen von dem Gesichtspunkt be herrscht wird, die Nationalsozialisten im Reichstag durch verlockende sozialistische Vorschläge in Schwierig keiten zu bringen. Zunächst fordert das Programm di« Aufhebung »er Rot. verordn«»« vom 14. Juni «nd Wiedererhvhun« der i« dieser Notverordnung erheblich gekürzte« soziale« Leistungen. Auch taucht die Forderung wieder auf, daß im Winter Kar toffeln und Kohlen -en Arbeitslosen kostenlos zur Verfügung gestellt und das Fleisch verbilligt werden müßte. Umfangreich ist der Teil des Programms, der sich mit der Arbeitsbeschaffung und Kürzung der Arbeitszeit besaßt. Die öffentliche planmäßige ArbettS- böschasfung soll, so fordern dte Sozialdemokraten, durch Be reitstellung von Arbeiten im Wert« von 1 Milliarde Mark gefördert werden. Zu den öffentlichen Arbeiten tollen dte Hausreparaturen, dte Förderung der Siedlung, di« kollektive Selbsthilfe der Arbeiter und auch die Schulung der Jugendlichen htnzutreten. Das Programm fordert dte Auflegung einer Prämien- bzw. Zwangsanleihe in Höh« von SM Million«« Mark. Der Widerstand der Unternehmer gegen die Verkürzung der Arbeitszeit müsse gebrochen werden. Wetter fordert man Mtetbethtlfen, Errichtung eines Schuldenetnt- gungSamtS, Hilfe für die ländlichen Pächter, Offen legung der Steuerltsten, Schaffung von Staatsmonopolen für Tabak. Oel «nt Branntwein, Streichung -er Fürstenabfindungen und grundsätz liche Umbau der gesamten deutschen Wirtschaft im Sinne einer Planwirtschaft unter Verstaatlichung sämtlicher Grobbanken und Schlüsselindustrien und Enteignung »es Grundbesitzes lm agrartschen Osten. Sir SirasmitrL-r im Mm« «rrzrtz Brie«, 20. August. Im Ohlauer «ufruhrprozeß be antragte der Staatsanwalt gegen GewerkschaftSsekretär und KretSleiter de» Reichsbanners, Durntck, wegen Land- friedenSbruche», WasfenmttzbraucheS und schweren Aufruhrs vier Jahr« Zuchthaus, gegen den Ortsgruppenletter des Reichsbanners, Blech, wegen derselben Straftaten sechs Jahre Zuchthaus, gegen den Angeklagten Bantn (Vater) wegen derselben Straftaten vier Jahre Zuchthaus, gegen den sozialdemokratischen Stadtrat Manche wegen schweren LandfrirbenSbrucheS und Rauf- handelS vier Jahr« Zuchthaus, gegen den Gewerk- schastSsektetär Strultk wegen einfachen Landfriedens- bruches und Aufruhrs zwei Jahre Zuchthaus. Die übrigen beantragten Strafen wegen LandfrirbenSbrucheS be wegen sich zwischen vier Monaten bi» zu zwei Jahren Gr- fängni». In sechs Fällen wurde Freispruch beantragt. varUoor Svl»rl1ll»ll««P Mit diesen Vorschlägen, die zum größten Teil keine Aussicht und auch keine Möglichkeit der Verwirklichung haben, kennzeichnet sich die sozialdemokratische Opposition von vornherein als hemmungslose Agitation. Man fragt sich nur, warum die SPD. ein solches Programm nicht vor geschlagen und -urchgeftthrt hat, als sie die Möglichkeit dazu hatte, nämlich solange sie an der Macht war. Dr. Grreke Retchskommtsfar für Ar-etlS-efchaffunv- Berlin, 1». August. Wie die „Tägliche Rundschau" wissen will, beabsichtigt dte ReichSregterung, einen beson deren RetchSkommissar für Arbeitsbeschaf fung einzusetzen. Der Präsident des LandgemetndetageS, Dr. Gerek e, soll die meisten Aussichten haben. Berwarnuns -es „Vorwärts" Berlin, 20. August. Durch ein Schreiben des Polizei- Präsidenten wirb der „Vorwärts" wegen eines am 14. August veröffentlichten Artikels ,,Z urück zum Recht" verwarnt. Bet einem weiteren Verstoß gegen dte gesetzlichen Vor schriften wirb bem Blatt ein längeres Verbot an gedroht. Pt««- spricht nicht im -rutschen Run-sunk Berlin» 19. August. Am Freitag um so Uhr verkündete die Fnnkstunde, baß Professor Ptccarb um 20.S8 Uhr auf allen deutschen Sendern über seinen Stratosphärenflug sprechen werbe. Nach längerem vergeblichem Warten mußte gegen 20,40 Uhr mitgeteilt werben, baß Prosessor Ptccarb — entgegen der Ankündigung — ntcht wünsche, daß seine Rebe auch von den deutschen und österreichischen Sendern übernommen werbe. Sine Anfrage bet der RetchSrunbsunk- gesellschaft ergab, baß dort über den Grund der plötzlichen Absage Piccards bisher noch nichts bekannt sei. Ptccarb sprach jedoch kurz im italienischen Rundfunk über den Zweck seines Aufstieg». Die Umsruppieeuns im Runtstmk Vrvülvtvlil«»« ruumrvr Uerlloer SodrUUeltn«« Berlin, so. August. Die Umgruppierung im Rund- f unkwesen macht wettere Fortschritte. So wirb jetzt der Retchsrundsunk-Kommtssar, Dr. Scholz, weitere Er nennungen vollziehen. Zum führenden Kommissar für die preußischen Sender ist der Ministerialrat Strun den aus bem preußischen Staat-Ministerium in Aussicht ge- nommen. für Berlin der OberregterungSrat von Blum vom Oberpräsidtum, als preußischer Kommissar für den Sllbwestdeutschen Rundfunk in Frankfurt ist Over- regierungSrat Dr. Ham mache» vom RegierungSpräsibtum in Wiesbaden vorgesehen, für den preußischen Sender in Köln der RegierungSrat The deck, für Königsberg Ober regterungSrat Dunckelbeck. Großer Sprengstossdiebftahl bei Trier. Bel Zemmer sind aus dem Lager -es Generalvertreter» einer Essener Spreng, stofsavrtk SS Kilogramm Ammonit und öS Kilogramm' Schwarzpulver gestohlen worben. renntas, ri. August 1«» »ruck u. «erlag! Llepsch 0 Relchardt, Dresden. Postsche«-«!». tvo» Lreaden Nachdruck nur mit deuti.Ouellenangabe (Dreidn. Rache.) «ulbllig. Unverlangt« EchriZstücke «erde» nicht ausbewahrt spnchiattschNsit Nachrichten Dresden Parnsprecher-Pammelnummert »LI1» Nur sttr Nach«,«sprich«! Rr. ttOOIt PchrisMUwi« » -aupIgrschSsUpell«» Dresden - A. 1, «artenitrat« r»/ii G-grün-et 18S6 ««u-»geM»r»N ttgllq zweimaliger Zustellung monatlich Ml. keinschlletllch 70 Psg. für Dräger- lohn), durch P°st»«»ug I.io MI. einschiiebltch 5g Postgebühr (ohne Postjustellung«ge»ühr)»«i 7m,l wbchentltchem verland, «nzelnummer t» Psg., auterhal» «achten« ro Big. «nztlgenpreis«! Die einspaltige R> mm »rette Zeile 5« Psg., sttr mUwttrtt «o Psg., die »0 mm »reite NeNamezeU« ,oo Psg., außechalb i«> Psg. a»». tkrisemchjchlag lt. Daris, gamillenanzetgen und Stellengesuche ohne Rabat» »» Psg., auterhal» »» Psg. vssertengedühr »0 Psg. ilutivSrtige «ustriige gegen vorautbezahlung.
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