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Dresdner Nachrichten : 17.09.1932
- Erscheinungsdatum
- 1932-09-17
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-193209171
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-19320917
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-19320917
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
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- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1932
- Monat1932-09
- Tag1932-09-17
- Monat1932-09
- Jahr1932
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- Dresdner Nachrichten : 17.09.1932
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Sonnakn», iv. September l»ss 7». Aahrsan«. -lr. 41» kll Die Entwicklung -er SMunMage L an Der Bries an Senterim »erDMIW »rahlanlchttstt Rachrlchlen lvretden öernlprechrr-Eammelnummeri »»»11 Hur litt Rachlgesprich«! Nr. »ooil EchrlllleNung u. HauPIgelchilttsteNei Dresden. 7b. l, Morienstraie «s/4» Druck «. »erlag! LIedlch » Relchardl, Dresden. Postlcheck-Mo. I05S Drelden Nachdruck nur mN de»U.0uellenangab« (Dreldn. Rachr.),ulilllg. Underlangl« SchrllllMS« «erden nicht »ulbewahrt Berlin, 10. Sept. Die Tatsache, das; die in der nächsten Woche beginnenden Beratungen des BiiroS der Abrüstungs konferenz ohne Teilnahme Deutschlands vor sich gehen wer den, hat nicht nur in Genf selbst, sondern auch in den übri gen interessierten Hauptstädten, trotzdem der deutsche Schritt in keiner Weise überraschend kam, doch wie eine Sen sation gcivirkt. Ganz allgemein ist man der Auffassung, das, jetzt Frankreich das Wort zu sprechen hat, das das endgültige Scheitern der ganzen AbrüstungSbcstrcbnngcn vermeiden kann. Unverhohlen wird darauf hingcwicscn, das, nicht nur die A b r tt st u n g ö b c st r c b u n g c n zu einem kläglichen Ende verurteilt sind, sondern das, auch bei der Tagung des VölkcrbnndSratS und -er Vollversammlung, die für den 26. September bcvorsteht, daS Ansehen des Völkerbundes und seiner Friedensideale den allerschwcrstcn Schaden erleiden must, wenn Frank« reich die unversöhnliche Haltung, die in seiner Antwort note an Deutschland zum Ausdruck kam, weiter bcibchält. Ja, cS finden sich sogar schon Stimmen, die erklären, das, einer vollkommen ergebnislos verlaufenen Abrüstungs konferenz ein a u S c i n a n d c r b r c ch c n d c r Völker bund auf dem Fustc folgen würde. Die B c n n r n h i g u n g, die diese Erkenntnisse nicht zuletzt tu England, das be kanntlich in der Person Hendersons den Präsidenten der Abrüstungskonferenz gestellt hat, ansgclüst haben, hat bereits dazu gefithrt, das, ein in der englischen Politik eine so mast- gcblichc Nolle spielender Mann wie Lord Robert Cecil zum Ausvruck brachte, Deutschland» Forderung sei un- widerlegbar. Eine fast noch stärkere Beunruhigung zeigt sich in Italien, wo namentlich die Presse den grütztcn Besorgnissen Ausdruck gibt und Frankreich nach drücklichst ermahn«, dem nur zu berechtigten deutschen An spruch auf gleichberechtigte Stellung endlich Genüge zu tun. Man weist Frankreich auch darauf hin, das, cS durch sein Verharren an abwegig gewordenen SichcrungSbcstrcbungcn schlicstlich nur erreichen werde, bas, Deutschland sich wieder „zu einer der machtvollsten Kricgöorganisationen "cntwickele, wenn daö im Versailler Vertrag nicdergelegte Ver sprechen der allgemeinen Abrüstung nicht ein gelöst werde. Menn nun auch die Behauptung, das, Deutsch land wieder eine der „machtvollsten KrtcgSorganisationcn" werden könnte, ohne Zweifel ein wenig übertrieben ist, so kommt doch In ihr die Befürchtung vor einem allgemeinen W c t t r ü st e n zum Ausdruck, das natnrnotwcndig cinsctzcn müsste, wenn die lahrelangen Abrüstungsvcrsnchc jetzt der starren Haltung Frankreichs scheiterten. Gerade das Italien Mussolinis hat sich nicht znlestt an« finanziellen Erwägungen immer wieder für die endliche Abrüstung eingcjetzt, Wirtschaftliche Gleichberechtigung Zum Wirtschaftsprogramm der NcichSrcgierung gehört vor allem auch die Anpassung der Forderungen unserer Landwirtschast auf Kontingentierung der Einfuhr fremder Entbehrlicher Nahrungsmittel an die wichtigen Exporttntercsscn unserer Industrie. Eine Verordnung des Reichspräsidenten, die diesen Gesichtspunkten Rechnung trägt, steht unmittelbar bevor. Dazu kommt die Inangrtfsnahme eines Abkommens mit unseren A n S l a » d g l ä u b i g e r n, das die Senkung der Zinssätze für die 23 Milliarden aus ländischer Verpflichtungen zum Gegenstand hat. Die Lösung dieses Problems ist für Deutschland eine lebenswichtige Schicksalsfrage, weil die AuSlandzinsen in ihrer jetzigen Höhe weder mit den gegenwärtig herrschenden internatio nalen Zinssätzen, noch mit dem Ucbcrschus, ans unserem AnSlandgeschäst in Ucbereinstimmung stehen. Ter deutsche AnSfnhrcrtrag ist viel zu gering geworben, um ans ihm aus die Dauer die Devisen zu erwirtschaften, die sür unsere AuSlandvcrpslichtungcn erforderlich sind. Vor allem ist die Nisikoprämie, die das Ausland bei der Gewährung von An leihen einkalkulicrt hat, angesichts der gesicherten Verhält nisse in Deutschland, zumal feit der nahezu völligen Be seitigung der Tribute, nicht mehr gerechtfertigt. Im Gegen teil, gegenwärtig wächst mit der Höhe der Nisikoprämie auch daS Risiko des Auslandes, seine Zinszahlungen pünktlich zu erhalten. Unsere Gläubiger werden sich also daran ge wöhnen müssen, von uns in Zukunft keine höheren Zinsen mehr zu erhalten, als sie international üblich sind. Schliesslich «st das Risiko der Geldanlage in Deutsch- land nicht grösser, als in irgendeinem anderen west- und mitteleuropäischen Staat. Die Negierung, die den Kampf sür die politische Gleichberechtigung Deutschlands aus genommen hat, wirb mit der Frage der Senkung der AuS- landzinsen auch den Kampf um unsere w i r t s ch a s t l i ch e Gleichberechtigung zu Ende führen müssen. Denn die Sen kung der Zinsen für Auslandanlcihcn, die ans den deut schen Unternehmungen lasten, ist ein dringendes Erforder nis der Ankurbelung unserer Wirtschaft. Daneben must jedoch vor allem der N e i ch S b a n k d i s k o u t gesenkt wer den. Die Absicht dazu haben Negierung und die dasür zu ständige Ncichöbank schon lange. Man hätte am liebsten innerhalb der Negierung eine solche DiSkontscnkung gleich zeitig mit der Bekanntgabe der Verordnung zur Belebung der Wirtschaft vorgenommcn, um die moralische, das Ver trauen steigernde Wirkung des Programms auf diese Weise noch kräftig er und eindrucksvoller zu gestalten. Leider bestehen in der Frage der DiSkontscnkung ebenfalls internationale Bindungen aus dem Aoungplan, a» deren rascher Beseitigung die Negierung arbeitet. Also auch in dieser, doch bestimmt nur uns angehenden Frage gilt es, erst die Gleichberechtigung mit den anderen Staaten durchzusetzen. Jedes andere Land würde es sich auf daS energischste verbitten, wenn ihm andere Staaten in die Frage der Festsetzung des Zinssatzes seines Zentralnoten- institntS hineinrcbcn wollten. Erörtern wir, bevor wir zu der Frage der Befreiung unserer Reichsbank von internationalen Bindungen Stellung nehmen, zunächst die Frage der wirtschastllchcn Not- wenbigkett einer Diskontsenkung. Auf ihre belebende Wirkung kann vor allem deshalb nicht verzichtet werden, weil sehr viele GeschästSmöglichkciten so lange nicht aus genützt werden können, als ein Diskontsatz von ö Prozent angesichts der geringen Gewinnchancen im AuSlaus der Krise zu hoch und zu riskant erscheint. Hinzu kommt, dast mit einer DiSkontscnkung um 1 Prozent, wie sie geplant ist, automatisch die Vcrziusung der Bankkredite um denselben Betrag znrückzugchen pflegt. DaS Ausland ist schon sehr lange im Genus, besonders billiger Dis kont- und Zinssätze und kann aus diese Meise seiner Wirtschaft eine Erleichterung angcdeihcn lassen, zu der wir leider infolge unserer Kapitalknapphcit ans lange Zeit hin aus nicht in der Lage sein werben. So hat England seit dem 1. Juli d. I. einen Diskontsatz von nur 2 Prozent. Dieser Tiefstand ist um so bemerkenswerter, als der eng lische Diskont lange Zeit zur Verteidigung gegen die fran zösischen WährnngSangrtsse zwischen 6 und 6 Prozent stand. Die Belebung der englischen Wirtschaft, die seit einiger Zeit erhebliche Fortschritte gemacht hat, ist sicher mit auf den billigen Diskontsatz zurtickzuftthren. Ebenso niedrig ist der Diskontsatz in der Schweiz, und zwar schon seit Anfang dieses Jahres. Frankreich, die Vereinigten Staa ten von Nordamerika und Holland haben gleichfalls seih vielen Monaten einen offiziellen Zinssatz von 2.3 Prozent. WaS diese Sätze für die Ucbcrwtndung der Krise bedeuten, er hellt am besten daraus, dast von scher billige Kredite sich als der stärkste Anreiz sür Wiederbelebung der Kon junktur gezeigt haben. Die wirtschaftlichen Voraus- sctzungcn einer Senkung des Diskontsatzes sind in Deutschland schon seit geraumer Zett gegeben. Bet der NcichSbank ist in zunehmendem Maste eine starke Entlastung fcftzustcNcn. Ihre Uebcrbeansprnchung. die durch die Kreditkrtse des vorigen Jahres vor allem durch die Wiederslottmachung der sestgefahrenen Banken verursacht wurbc, ist überwunden. Der Neichöbankpräsident hat auch und nun, wo man sehen must, bas, Frankreich alle Er mahnungen und Hinweise in den Wind schlägt, hält man cs für angebracht, gegenüber diesem Lande auch einmal stärkere Töne anzuschlagen und eS daran zu erinnern, dast es nicht dem Frieden diene, sondern vielmehr den Frieden auf das schwerste gefährde, wcu» cS Deutschland weiterhin als einen Staat zweiter Klasse be handle. Der Vorsitzende der Abrüstungskonferenz, Hender son, hat inzwischen bereits Versuche unternommen, um zwifchen der sturen Ablehnung der deutschen Wünsche durch Frankreich und der deutschen Entschlossenheit, endlich als gleichberechtigter Partner behandelt zu werden, zu ver mitteln. Wie man nach den letzten Meldungen hört, hat sich Henderson davon überzeugen müssen, dast der sonst so beliebte Weg des Kompromisses hier nicht etnznschlagen ist, und das, Deutschland in der prinzipiellen Frage der Gleich berechtigung nicht daran denkt, die Pflöcke etwa wieder znrückzusteckcn. In die nun in vollem Gange befindlichen internationalen Erörterungen, ob man am 21. September ohne Deutschland die Verhandlungen ansnchmcn soll oder nicht, hat die NcichSrcgierung insofern nochmals ein- gcgrisfcn, als der Austenministcr dem französischen Bot schafter Francois Poncet gegenüber neuerdings erklärt hat, dast mit einer blostcn Fortsetzung des Meinungs austausches den deutschen Ansprüchen nicht zu ge nügen sei. Bon einem «eitere« Noten«echsel könne sich di« ReichSre-ier««- nicht die geringste Förde»««» der Sache mehr versprechen, und sie werde deshalb auch davon absehcn, die letzte fran zösische Note, die das Problem der Gleichberechtigung so wohl in seinen Voraussetzungen wie in seinen Folgen un richtig aussastt, schriftlich zu beantworten. Zu einem Meinungsauötailsche auf dem Wege mündlicher diplo matischer Unterhaltungen hat sich die NcichSrcgicruug be reit erklärt, sofern diese mündlichen Unterhaltungen die Gewähr dafür bieten können, das, man sich dazu begucmt, die Berechtigung der deutschen Forderung an- znerkcnnen. Auch den Vertretern der übrigen Negie rungen ist zum Ausdruck gebracht worden, dast Deutsch land an seinem Anspruch sesthaltc und nicht daran denke, sich von ihm wieder abbrtngen zu lassen. Somit ist die französische Negierung vor eine unausweichliche Ent- schcidiing gestellt worden, und in den politischen und diplo matischen Kreisen sieht man dieser Entscheidung mit der grösttcn Spannung entgegen, da von ihr für die weitere Entwicklung der Dinge in Europa sehr viel abhüngen wird. Ergebnis geführt haben. Unter diesen Umständen sehe ich mich zu meinem Bedauern genötigt, Sie davon in Kenntnis zu setzen, dast die deutsche Regierung der Einladung zu der am S1. September d. I. beginnenden Tagung des Büros der Konferenz nicht Folge leisten kann. Die deutsche Regie rung ist nach wie vor der Ueberzengung, dast eine radikale Durchsührnng der allgemeinen Ab rüstung im Interesse der Sicherung des Friedens dringend geboten ist. Sie wird die Arbeiten der Konsercnz mit Interesse ver folgen und sich je nach deren Verlauf über ihr weiteres Verhalten schlüssig werden." v. Bauens Antwort aus Swings Mage Berlin, 16. Sept. Wie aus der Wtlhclmstraste verlautet, wird der Reichskanzler auf die Klage Görings im Nahmen des üblichen P r o z es, ve r s a h re n s antworten lassen un- -abet die Gründe, die ihn zu seinem Schreiben an dcnNcichS- tagSpräsidcnten und zu seinen Aussiihrnngen über daö Ver halten des NcichötagSpräsidenten vcranlastt haben, ausführ lich -arlcgcn. Man wird aber auch daraus Hinweisen, dast -er Reichspräsident von Hindenburg selbst -en Vorwurf der VersassnngSwidrigkeit -er Handlungsweise -cs NcichS- tagSpräsidcnten durch Schreiben des Staatssekretärs Dr. McIstner an Görlng hat unterstreichen lassen. Ob daS Gericht das Hauvtverfahren «rössnen wir-, ist zweifelhaft. Wahrscheinlich wird die Angelegenheit den Weg der Privat klage gehen, wobei noch nicht zu über sehen Ist, ob das Gericht sich für befugt halten wird, ->e -em Klageverfahrcn zugrun-e liegenden verfassungsrecht lichen Streitfragen zu entscheiden. Swing vor »er a«Sitn»ischen Bresse Berlin, 1g. Sept. Die Presseleitung der national sozialistischen NcichStagSfraktion teilt mit: Reichstags- Präsident Göring empfing am Freltagnachmittag im Präsidcntenhause die Vertreter der gesamten anS- ländischen Presse, um ihnen die staatSpolitischcn und staatSinrlsttschen Fragen darzulegen, die nunmehr bei dem Konflikt zwischen ReichSregicrung und Reichstag eine Rolle spielen. Berlin, 16. Sept. Amtlich wir mitgetcilt: Der NcichS- aiistcnminister hat unter dem 14. d. M. an den Vorsitzenden der Abrüslnngökonscrenz, Herrn Henderson» daö nach stehende Schreiben gerichtet: „In den Verhandlungen der Gcncralkommtssion, die der Annahme der Resolution vom 23. Juli d. I. vorauSgingcn, hat der Führer der deutschen Delegation die Gründe dar gelegt, aus denen die deutsche Negierung diese Ncsolution ablchnen innsttc. Er hat dabei auögeführt, dast nach dem Stande der Konfcrenzvcrhandlungen die Frage der Gleich berechtigung der bewaffneten Staaten nicht mehr länger ohne Lösung bleiben dürfe. Dementsprechend hat er bei diesem Anlast die Erklärung abgegeben, das, sich die deutsche Regierung an den weiteren Arbeiten der Konferenz nicht beteiligen könne, bevor eine befriedigende Klärung der Frage der Gleichberechtigung Deutschlands erfolgt sei. Nachdem die Ncsolution gleichwohl zur Auuahme gelangt ist, steht schon jetzt fest, dast die künftige Abrüstungskonven- tion austerordcntlich weit hinter dem Eiitwasfnnngsrcgimc des Versailler Vertrages zurückbleibcn und dast sic sich von diesem hinsichtlich der Art und Weise der Abrüstung wesent lich unterscheiden wird. Damit ist die Frage unmittelbar aktuell geworden, wie es mit der Anwendung des künf tigen Regimes auf Deutschland werden soll. ES liegt auf der Hand, dast ohne Beantwortung dieser Frage eine Regelung der einzelnen konkreten Punkte des Abrüstungs problems nicht möglich ist. Nach Ansicht der deutschen Regierung kann nur eine Lösung in Betracht kommen, die Lösung nämlich, das, alle Staaten in bezug auf die Abrüstung denselben Regeln nnd Grundsätzen unterworfen werden, und dast für keinen Staat ein diskriminierendes Ausnahmeregime gilt. Es kann Deutschland nickt zngemutet werden, an den Nerhandlungen Uber die in der Konvention sestznlegen- den NbrlistnngSmastnahmen tetlzunehmen, solange nickt seststeht, dast die gefundenen Lösungen anch aus Deutsch, land Anwendung finden sollen. Nm diese Voraussetzung für ihre weitere Mitarbeit tn der Konferenz so schnell als möglich zn verwirklichen, hat sich die deutsche Negierung inzwischen bemüht, eine Klä rung der Frage der Gleichberechtigung aus diplomatischem Wege hcrbeizuführcn. Leiber must sestgestcllt werden, bas, die deutschen Bemühungen bisher zu keinem befriedigenden Gegründet 18Sö lve,ug»gerahr »et tigNch «weimallger gustelluna monalllch ».»0 VN. kelnlchllekstlch 70 Plg. sür Driger- loLn), durch Poft«e,ug s.»0 MI. elnlchUehNch »6 Big. Postgebühr lohne P°stiustettuna»gebLhr> bei 7 mal wbchenlllchem Berland. Miuelnummer io Plg., auherhalb Sachten» I» V!g. ilnjelgenprehe: Dl« UnIpaMg- 50 mm breUe Zell« 5» Plg., >ür aulwürl« 40 Plg., dl« W mm »«Ne ReNam-,eIl- »00 Plg., cmlerhalb »SO Plg. al,, «rllenablchlag N. Darg, gamlllenan,eigen und SttNengeluch« ohne Rabatt 7» Vlg-, -uhechalb »» Vs» Ollerlengebühr 5» Plg. «ulwirNge «»irrige gegen «°rau»be,ahlung. Keim Mtilttide Antwort an Arankret» vrabtwolckung unsorsr Vorllavr Lokrlltlsltung
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