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Dresdner Nachrichten : 05.11.1932
- Erscheinungsdatum
- 1932-11-05
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-193211058
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-19321105
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-19321105
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1932
- Monat1932-11
- Tag1932-11-05
- Monat1932-11
- Jahr1932
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 05.11.1932
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Bracht kündigt schürffte Maßnahmen an f. '8 Aelnwükk u»d EMsse SMN NkttMSmittel Monarchen kür überwunden blclt. Ank der lauert der Bolschewismus in Deutschland auf Die Leute, die tm Haus der Komintern mit Fahne an der Moskwa de» Gang der Dina« »q«a»-«»tchr r« «»«-ach »ch» ar. («xichmruch r» «rs- nu rase* l»h»), durch voftbeeu, 1.N> «k. UnIchUedUch n »kl- VoS-edShr »h« v»ft,ull«llmi,«g-blchr> det 1 mal «dchrnMche» veüand. «njelnummer lS Pf», -utichult Sachlich l» tzsg. U«iet,«nprei1ei Di« etnspalttg« »0 mm dreil« geile »5 Ps^, iiir aiilwärU «0 Plg., sie »o mm breit« btellau.ejell« »oo Ptg„ -ubrch-lb »10 Vis- ab«, «rilen-blchl», II. Taril, gamUienan,eigen und SleUengeiuche ohne NabaU »1 gl», -udechalb »1 g!» vlkertengeblchr IS gi* «uswärtlg, «ultrl-e gegen voraulbetablung. Fernlvrecher-Sammelnummeri Ilitl Nu, iS, N-chlgeipräch«! N, »oslt GchrUileitu«, «. HauvtgeichbUlftell«, Dresden - L. I, vlarienstrab« Dresden. golncheck-»to. N>« Dresden Nachdruck nur mit deull. ouellenangat« iDresdn. Nachr.I «uliNl». Unverlangt« rchrtltftLck« »erde« «ich« aulbewadrs kl Bon außen gesehen Ueberraschend ist bas grobe Interesse, bas vielleicht in noch höherem Mabe als bisher das Ausland den deut schen Wahlen entgegenbringt. Ueberall, in Frankreich, Eng land. Malten, Rubland und in den skandinavischen Ländern, lind Vorbereitungen getrosfen worben, um die Wahlberichte des deutschen Rundfunks zu übernehmen und Ne sofort in der eigenen Sprache den Hörern bekanntzugeben. England schickt sogar leinen besten Nundkunkrevorter nach Berlin, der lausend StimmungSbertchte und Kommentare über mittelt. Wenn man bedenkt, dah das Wählen in Deutsch land nachgerade etwas Alltägliches geworden ist, muh mau sich fragen, wo die Gründe für dieses gesteigerte Auslands- tntereste zu suchen Nnd. Natürlich spielt das rein Sportliche dieses gewakttgeu Ringens an der Oberfläche eine gewisse Rolle. Man ist qe- spannt, wie sich der 18. August und leine folgen in der Be urteilung des deutschen Volkes ausgewirkt haben. Die tieferen Gründe liegen aber aus auftenvolitikch-m Gebiet. Vielleicht sehen die Nachbarvölker aus ihrem Abstand von den Wirrungen der deutschen Innenpolitik deutlicher als wir, nm welche Entscheidung es stch am ü. November handelt. Nämlich um die endgültige Festlegung der NegiernngSsorm, in deren Richtung sich Deutschland entwickelt. Wir sehen, wie drei grundsätzlich verschiedene Systeme in gller Welt um die Geltung ringen. Aul der einen Seite die Form der parlamentarischenDemokrati«. die. ans der kran- »östschen Revolution geboren, atn Kriegsende ihren höchsten Triumph gefeiert hat, und bgnn lo schnell erstarrte, bab Ne von den mit der Versailler Weltorbnuna nnznfri-denen Völ kern schon zum alten Eisen geworfen wird. Auf der andern Seite steht gegen diese überlebte Form des staatlichen Lebens der Bolschewismus auf, der von Rubland auS die Klaüenherrschast des Proletariats über der ganzen Welt aufrichien will, und als sein Gegenpol der Faschismus, den Mussolini als sein Begründer in der italienischen Spiel art zwar nicht als Exportware betrachtet willen will, dellen Grundsätze llch aber in den verschi-denstcn Ländern in ver schiedener Gestalt als eine neue Art der autoritären Demokratie durchzusetzen beginnen. Noch welcher Sette llch Deutschland in vielem Gemenge der Ausfällungen und Strömungen wendet, ist für bgS AnSlgnd von erheblichem sinterelle: denn dgngch beurteilt es die Erlolng'nN"s><he->ten der deutschen BcsrelungSvolitik. Hoben uns doch die Ver sailler Mächte die aeltende formal demokratE^e Versagung aufgezwunaen in der von französischen Politikern wieder holt ausgesprochenen Neberzenaung. dast lle für den deutschen VvlkScharakter die denkbar ungeeignetste ist und dem deut schen Wiederaufstieg nur hinderlich sein kann. Darum ist ja auch die französische Prelle aller Parteirichtnngen so erbittert darüber, dah Deutschland die Segnungen der demokratischen Republik ko wcntq aelchätzt bat nnd nun mit Riesenschritten zum Autoritätsglauben zurtickkebrt. den man nach der Ver treibung der andern Seite leine Beute, der blutroten in Deutschland beeinflussen, willen sehr genau, dah ein Rück schlag des inneren Kurses zur abgewirtschafteten We'marer Demokratie nicht mehr denkbar ist. sondern dah der Pendel, wenn er wieder nach links auSschltige, darüber hinaus »ur sozialistischen und kommunistischen Diktatur schwingen würde. Sie holten die Lage in Deutschland für „akut revolutionär" und scheuen keine Mühen und Kosten, nm lle noch zu ver schärfen. weil kür Ne nach den bisherigen Miberfoloen in der Ausbreitung der Weltrevolntion und in ihrer politischen nnd wirtschaftlichen Bedrängnis eine kommunistische Er hebung in Deutschland eine willkommene Entlastung wäre. Schltehlich warten im entgegengesetzten Laaer die Völker die mit imS die Versailler Ordnung in Europa als unerträglich empfinden, ob das deutsche Volk durch den neuen politischen MillenSakt den nationalen Kurs so befestigt, dal, er nicht nur imstande ist. die von Osten her drohende bolschewistische Ge fahr abznkchlaaen. sondern auch stobkrältta aenna. nm llch in dem groben Ringen bnrchznsetzen. da» in aller Welt zwischen der alten und neuen Ordnung, zwischen der Herrschsucht der sransöstschen Gruvpe und dem Freiheitswillen der anderen tm Gange ist. Ueberall ist setzt die Erkenntnis aufaedäm- mert, dab es hauptsächlich die widernatürliche Entmachtung Deutschlands und lein wirtschaftliche- Siechtum ist. was den Weltkörper in Mitleidenschaft zieht nnd die Ueberwindung der Weltkrise verhindert. Ummer mehr scheiden llch die Völker nach ihrem Willen, Deutschland entweder weiter nieberzuhalten und leinen Lebenswillen ganz zu ersticken, ober ihm die Hand zu reichen und aus die Beine zu helfen. Wie aber auch die Einstellung sein mag, in allen groben Kämpfen, die gegenwärtig in der Wef»no»i"k ausg-sochten werden, handelt es llch um Deutschland und die Wendung leine» Schicksal». Daraus erklärt llch auch zur Menüoe da» AnSlandSInter« esse an der deutschen ReichStagSwahl. Wie kleinlich Nnd dem gegenüber oft die Gesichtspunkte, unter denen in Deutsch land selbst die AnSeinanderlebung geführt wird Einseitig keit und Eigendünkel führen das grobe Wort, Erbitterung und Verfeindung beherrschen die Aussprache, persönliche nahm mehrere Personen fest. — Die Meldungen über Ans- schrcitungen gegen Strabenbahnen und Omnibusse häuften sich dann tm Laufe de» Nachmittags bet der BVG. und der Polizei in sehr starkem Mabe. Verschiedentlich wurde ge meldet, dah Strabenbahnen und Omnibusse von unbekannten Tätern beschossen wurden, was natürlich zur Folge hatte, dab das fahrende Publikum die betreffenden Wagen und Omnibusse in panikartiger Flucht verlieb. Glücklicherweise scheinen diese Anschläge ohne Opfer ab- gclausen zu sein. Bet den Steinbombardements erlitten verschiedentlich Poltzcibcamte Verletzungen. Fm Zentrum Berlins, in der Köntgstrabe, wurde ein Fahrgast durch Glassplttter einer zertrümmerten Fensterscheibe verletzt. Zu einem weiteren blutigen Zu- sammcnstoh zwilchen Streikenden und einem Polizeibeam ten, der einen Omnibus begleitete, kam cS in Treptow. Hier hatte sich eine etwa tauscndküpsige Menschenmenge an gesammelt und bombardierte den vorttberfahrendcn Auto bus mit einem Hagel von Steinen, so dab tm Nu sämt liche Scheiben zertrümmert waren. Der beglet- tende Poltzcibcamte sah sich genötigt, nach Abgabe von Schreckschüssen scharf zu schieben, worauf die Menge auscinandcrstob. Durch die Schüsse wurden zwei Personen verletzt, die als Polizetgefangcne ins Staatskrankenhaus gebracht wurden. Gegen 8 Uhr abends brach dann die Berliner Verkehrs* gefellschast den Notverkehr ab und lieb, um das arbeits, willig« Personal und auch die Fahrzeuge nicht weiter zu gefährden, Wagen und Personal wieder in bi« Depots znrückkehre«. Am Sonnabend wird der Verkehr unter -em angckündigten verschärften Polizeischutz wieder ausgenommen werden. Die „Zentrale Streikleitung", die sich bereits bei Be ginn des Streiks gebildet hatte, hat nochmals in einer Sitzung, deren Versammlungsort geheimgehalten wurde, den Beschluss gefabt, den Streik „verschärft weiter- zu führen". Ferner beabsichtigt man, llch am Sonnabend an die Direktion der BVG. -u wenden, um durch Verhand lungen den Konflikt zu beseitigen. Die Direktion hatte be reits einmal Verhandlungen mit der Streikleitung ab gelehnt und wird diesen ablehnenden Standpunkt auch weiter, hin einhalten. Roch ein Toter Sin »»jähriger Mann, der bei den Streikkrawallen in berUsedomerStrabe eine« Banchschub erhalte« hatte, ist im Laus« d«S AbeudS im Kraukeuhause gestorben. Kein Streik bet -er Ga-betrtebsvetekfchatt Berlin, 4. Nov. Am Freitagabend fand bei der GaS- betriebS-Gcsellschast A.-G. eine Urabstimmung über einen Streik wegen Lohnkürzung und ArbettSzettkttrzung statt. Da» Ergebnis ergab keine Mehrheit für einen Streik. Die Forderung der Direktion, die Arbeiterlöhne an die Lohnsätze der Belegschaften der städtischen Gaswerk« anzugleichen, wurde mit Dreiviertelmehrheit abgelehnt. Die Direktion und die Gewerkschaften haben noch in der Nacht Verhandlungen ausgenommen, um ein gütliches Ab- kommen zu erreichen. , Berlin, 4. Nov. In den Abendstunden de» Freitags l zeigte llch. dab die Hoffnung der Berliner BerkehrSgeiellschaft. I bereits am Freitagabend -en Verkehr in gewohntem Umfange -urchzusühren. sich nicht verwirklichen lieb. Zwar sind ge nügend Fahrer und Schanner zur Verfügung, um auf den wichtigsten Straken den Verkehr aufzunehmen, jedoch mubtcn wegen der zahlreichen Zwischenfälle, die llch in fast allen Tellen -er Stabt ereigneten und die am Nach mittag vor dem Strabenbahnhos in Schöneberg, wo schon am Vormittag das Eingreifen der Polizei «in Todesopser forderte, «och «in zweites Todesopfer zur Folge hatten, die Absicht, den Verkehr bis zum fahr- plaumäbigen Umfang auszudehnen, ausgegeben werben. Mit Einbruch der Dunkelheit wurden die Verkehrsmittel, die nach GeschästSschlub einen sehr starken Zuspruch gefun den hatten und einen groben Teil -er arbeitenden Bevölke rung in der gewohnten Weise von der Arbeit an die Wohn stätten beförderte wieder in die Depots zurückgezogen werden. Das bedeutet natürlich praktisch. dab der Etuflub der Streiksühruna doch stärker ist, alS man angenommen hatte. Zieml'ch deutlich tritt da» Bestreben der Streikführung zu tage. die Behinderung des Verkehr» zu einem poli- tilchen Wahlkampsmittel auszubauen, wa» nament lich von der kommunistischen roten «ewerkschastsopposition gilt. Die schweren Zusammenstöße haben bann kn den Abeud, stunden das preutzUch« Ministerium des Inner« Ueber die Versuche der BVG., mit den Arbeitswilligen einen Tcilverkehr in Gang zu bringen, ist im einzelnen noch zu berichten: Fn säst allen Stadtteilen führten diese Versuche zu heftigen Zusammcnstöbcn, da sich vor den Strabcnbahn- dcpotS grobe Ansammlungen bildeten und die heraus- sahrendcn Wagen, die mit Polizeischutz versehen waren, nach Verlassen des Depots von Streikenden oder mit ihnen Sympa'ihisicrenden mit Steinen bcworsen wurden. Bis gegen S,8ü Uhr nachmittags hatten stch aus de« verschiedenen Bahnhösen über S00l> Arbeitswillige gemeldet, mit denen der Verkehr auf 8ü Strassenbahnlinien und 4 Autobuslinien ausgenommen wurde. Ferner wurde der Untcrgruiidbahnverkchr auf zwei Strecken in Betrieb ge setzt. Die Zahl der Arbeitswilligen wäre noch gröber ge wesen, wenn sic nicht Terrorakte und Gewalttaten befürchtet hätten. Die StrastcnbahndepotS waren nämlich zu den Zeiten, wo der Verkehr wieder anfgcnommen werden sollte, von dichten Menschenmengen umlagert» so dab die Polizei mehrfach mit dem Gummiknüppel vorgehen und die Straften in weitem Umkreise absperren mukte. Die eingesetzten Stratzenbahnwagen wurden aus dem Vorder» und Hinterperron von je einem Schutzpolizei beamten geschützt. Aufterdcm wurde der Streifendienst zu Fuk und in Schncllkrastwagen in allen Stadtteilen auberordcntlich ver stärkt, und besondere Streifen behielten vor allem die Strafte nkreuzungen und Haltestellen tm Auge, um Ausschreitungen zu vermelden. Zu den ersten schwereren Zusammcnstüben kam es am Straftenbahndepot in der K r c u z b e rg st r a fte, wo die Menge erst aus- ctnandcrging, nachdem die Polizei mehrere scharfe Schüsse abgegeben hatte. Die dadurch auScinanber- gctriebcncn Demonstranten versuchten bann einige Straften weiter einen Uebcrfallwagen umzustürzen, so daft die Polizei auch hier Schreckschüsse abaeben muhte. Der schwerst« Zusammenstoß» ereignete stch dann ähnlich wie am Vormittag wieder vor dem Straftenbahndepot in Schöneberg, wo die aus- sayrcndcn Straftenbahnwagen so start mit Steinen bc- wvrfcn wurden, bah sie zur Rückkehr gezwungen waren. Die Menge errichtete sogar aus dem Bahnkörper Barrikaden aus Brettern und Balken, die man von einer Stratzenbaustelle geholt hatte. Als die Polizei diese Hindernisse beseitigen wollte, ging die Menge gegen sie vor, worauf von der Schuftwasfe Gebrauch gemacht wurde. Hierbei wurde e i n e F r a u, die llch in der Menge befand, von einer Kugel getroffen und erheblich verletzt. Darauf kam eS in der gleichen Gegend zu noch gröbe ren Krawallen. Die Polizei wurde nicht nur mit Steinen beworsen, sondern auch beschossen. Sie er widerte hieraus das Feuer, und die Demonstranten flüch teten in wildester Hast auseinander. Dabet wurde ein Arbeiter namens Köppe tödlich getrrsfen, während eine Frau, die llch auch hier unter den Demon stranten befand, schwere, aber nicht lebensgefährliche Verletzungen erlitt. Zugleich wurde ein Motorrad, sahrer von einer Kugel, die von Demonstranten ab- geseuert wurde, in den Oberschenkel getroffen. Die Polizei Die MW Berlin» Muvo in Alarm vrakkuialüuug uoearar BorUnor Svdrtktleitung veranlaftt, das Berliner Polizeipräsidium dahin a«, zuweilen, am Sonnabend srüh di« gesamte Schutz polizei einzusetzen, um die Wiederausnahme des Verkehrs ficherzustellen und die Gesährdung von Arbeits willigen und Fahrgästen zu vermeide«. Den Mannschaften der Berliner Polizei ist daraufhin noch hente der Befehl erteilt morden, am Sonnabend tm Falle -er Wiederholung von Zwischenfällen rücksichtslos durchzugreifen und gegebenenfalls auch von der Schuftwasfe Gebrauch zu machen. Man steht auf dem Standpunkt, daft die auftergewöhnlich schweren Ausschreitun gen, die sich heute ereigneten, geradezu den Tatbestand des Aufruhrs und LandsriedeuSbruches erfüllen, und dab infolgedessen die Polizei mit der not wendigen Schärfe einzugreisen verpflichtet ist. Der Stellvertreter des NeichSkommissars für Preuften, Dr. Bracht, erstattete am Freitagabend dem Reichs kanzler Bericht über die Lage. Er erklärte, die Lage am Abend sei nicht mehr so ernst wie am übrigen Tag. Terrorakte hätten sich in den Abendstunden nicht mehr ereignet. Er habe nicht die Absicht, noch in der Nacht einzugreifen. Am Sonnabend früh solle jedoch die ganze Berliner Schutzpolizei ausgeboten werden, um dem Streik ein Ende zu machen. Noch in der Nacht werde er an die Berliner Bevölkerung und an di« Streikenden durch den Mndsunk Warnungen^«gehe» lassen, G-g«P Mdtt- stand soll« sofort mit der Kchubwais« vorgeganaen werden. Er habe die Ueberzeugung, tag ti« «oltzekllchen Macht mittel anSrelchten, «m den Arbeitswilligen Schutz zu ge währen und den Verkehr wieder herzuftellen.
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