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02-Abendausgabe Dresdner Nachrichten : 21.11.1932
- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1932-11-21
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19321121020
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1932112102
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1932112102
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1932
- Monat1932-11
- Tag1932-11-21
- Monat1932-11
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«ben-AuSva-e N.Sabevang. «es« Mont«, 21. November wsr kll Gegründet Lrtttanichttll! Uachrtcküen »rttden gernIpr«che»>Laminelnumm«l: »0»«e «pr litt Nachigelprlch«: «r. »soll Gchrllllrltung u. Hauptgrichiyttsttltt: »retten-«, t« Marlenstrab« »»/«» »ruck u. vertag! LIepIch ck «elchardt, Dresden. Bostscheck-iNo. los« Dresden Nachdruck nur mit deuIl.Quellenangade (Drettn. Nachr.) juISÜIg. Unverlangt« Schrtltstück« werden nicht ausbewahrt »e»ug«ge»ahr bei tSgNch «welmallger ZusteNung monatlich ».»0 «t. ielnschlleßNch 70 Vtg. fl>r »rüger- lohnt, durch «ostbejug ».«0 Ml. elnlchltehlich L6 Plg. Postgedühr lohne Polttustellungsgebühr) bet 7 mal wbchenllichein verland, «lnjelnummer »0 Pfg. «njeigenpreile: Die einlpaltlge so mm breite Aelle »» VIg., sür autwärt« «0 Pfg., die »0 mm breite Reklamezeile »oo Pfg., außerhalb SSO Pfg, ab«, «rifenabfchlag lt. Tarif, lfamtlienan,eigen und Stellengeiuche ohne Rabatt IS Pfg., außer halb »r Pfg. Osfertenaeblthr so Pf» «uswiirtige «uflräge gegen «orautbezahlung. Kitter versucht -le Regierungsbildung Sie zweite AuKvrMe ml« Stittenbmg Vraktwelckavg uoaorar LorUnar SedrUtlaNuug Berlin, 21. Nov. Der Reichspräsident empfing -en Führer -er Nationalsozialisten, A - o l f H i t l e r, zu -er an- gekiiii-iaten z we t t e n A u s s p r a ch e am Montagvormittag gegen ^11 Uhr. Der Empfang -auerte nur 2» Minuten, gm Anschluß -aran wurde in -er 12. Stunde folgende amtliche Mitteilung herausgegeben: „Nachdem -er Führer der Rationalsoztaltftisch/n Deut» fchen Arbeiterpartei dem Herrn Reichspräsidenten mit oller Bestimmtheit erklärt ha«, daß seine Partei nnr in einer von ihm gesührten Regierung Mitarbeiten könne, hat der Herr Reichspräsident Herrn Hitler als den Führer der stärksten Partei des Reichstages ersucht, seftzustellen, »b und unter welchen Bedingungen «ine von ihm gesührte Regierung ein« sichere, arbeitSsähige Mehrheit mit «in» heitlichem Rrbeitsprogramm im Reichstag finden würde. Herr Hitler erklärte, seine Antwort aus dieses Ersuchen dem Herrn Reichspräsidenten heut« nachmittag schristlich 1» übermitteln." Im Anschluß an -lesen zweiten Empfang kam cs sowohl m der Reichskanzlei wie später am Hotel Kaiserhof za großen nationalsozialistischen Kundgebun- gtii s ii r Hitler. Tausende von Nationalsozialisten um- -räagten den Hoteleingang und verlangten in stürmische» Rustn ihren Partetstihter zu sehen, -er sich aber nicht zeigt«. Tie Polizei mußte schließlich mit einem stärkeren Ausgebot eingrciscn und die Menge vom Hotelportal abdrängen, woraus -ie Straßenseite am Hotel abgesverrt wurde. Die Nationalsozialisten blieben aber in der Nähe -es KaiserhosS und aus dem Wilhelmplah, sangen nationalsozialistische Lic-er und brachten Hochrufe auf Hitler aus, -en sie stürmisch zu sehen verlangten. Gegen 1 Uhr kam schließlich, als -ie Ovationen andauerten, Dr. Goebbels ans dem Hotel und hielt zu der Menge eine Ansprache, in der er daran« hinwkeS, daß vor» lausig noch alles «naeklärt sei «nd daß Hitler, der jetzt in schweren Verhandlungen stehe, seine Anhänger aus» fordere, den Wilhelmplatz zu räumen, um Zwischen fälle z« vermeiden. In politischen Kreisen wird -t« Lage auf Grün- des Cr- ucheu» -es Reichspräsidenten an Hitler außerordentlich >cssi misti sch beurteilt. Man rechnet mit Sicherheit »arans, -aß Hitler dem Ersuchen Hindenburgs nicht ent- prechcn wir- und -cm Reichspräsidenten brieflich mttteilt, -ah er angesichts -er Aussichtslosigkeit, «ine parlamentarische Programm- und NegierungSbasts zu finden, ablehnen müsse. Was Sann geschieht, läßt sich noch nicht übersehen. ES ist aber wohl damit zu rechnen, daß der Reichspräsident an den Führer -er zweitgrößten Partei, nämlich -esZentrn m S, dasselbe Ersuche» richten wird, wie es an Hitler gerichtet wurde. Auch diese Aussichten gelten als nicht erfolg versprechend ES ist nicht anzunchmen, baß der Reichspräsident eine Stimmenmehrheit von fünf bis acht Abgeordneten im Reichs tag als eine arbeitsfähige Mehrheit betrachten wirb. DaS Antwortschreiben Hitlers ist um S Uhr noch nicht im RetchSpräsidentenpalaiS etngelauseu. Man rechnet aber jede Minute damit. DaS Schreiben wird aber wohl erst dann bekanntgegeben werden, wenn cs der Reichspräsident zur Kenntnis ge nommen hat. Da Hindenburg in den frühen Nachmittags stunden sich für einige Zeit zur Ruhe zu begeben pflegt, dürste erst in den späteren Nachmtttagsstunden mit der Bekanntgabe zu rechnen sein. Wetter beschäftigt man sich in politischen Kreisen lebhaft mit der Frage, was geschehen kann, wenn sowohl Hitlers Bemühungen scheitern, als auch ein Versuch des Zentrums, eine parlamentarische Basis hcrbeizuftthren. SS ist nicht ausgeschlossen, daß entweder der Reichspräsident in diesem Falle Gregor Straßer zum Reichskanzler eines Prästbialkabinetts, un abhängig von Parlament «nd Parteien, ernennt, oder daS Kabinett Pape», sei es mit de« bisherigen Leiter, sei es mit einem neuen Ehes, wieder ans den Plan tritt. Was eine eventuelle Ernennung StraßerS angeht, so hängt ja viel davon ab, ob Hitler Straßer die Er laubnis zur Kanzlerschaft erteilt. Für diesen Fall märe eS wichtig, daß wenigstens der Versuch gemacht wird, die taktische Einheitlichkeit der Harzbnrger Front wicdcrherzustellen. Bemühungen in dieser Rtchtnng scheinen im Gange zu sein, wie überhaupt sich das Bestreben mehr und mehr geltend macht, sür ein von den Parteien un abhängiges Präsidialkabinett die Harz bürg er Front wiederherzu stellen, weil dann vielleicht der Reichs präsident geneigter wäre, einem aus eine solche Front gc- stühten Kabinett das persönliche Vertrauen zu schenken, das er den Parteiführern samt und sonders vorenthält. Mit großer Spannung sieht man allüberall den Entwicklungen der nächsten Stunden entgegen. ReichSwehrminister von Schleicher hat dementiert, daß er irgendwelche Besprechungen mit Hitler gehabt habe. General von Schleicher läßt in aller Form feststellen, daß er seit Wochen Hitler weder gesehen noch gesprochen hat. MM'Debatte »er bem Völkerbund Scharfe Erklärung Japans Gens, 21. Nov. Die seit September unterbrochene KS. Tagung des VölkerbundSratcS ist heute vormittag unter dem Vorsitz des irischen Premierministers -e Balera wieder ausgenommen worden. Für Deutschland waren Außen minister Freiherr von Neurath, für England Sir John Simon, sür Frankreich Paul Boncour und für Ita lien Alotsi am RatStisch erschienen. Für Polen ist zum erstenmal der neue Außenminister Beck anwesend. Die Verhandlungen über den Manbschurctkonfltkt begannen mt einer Darstellung des Ratspräsidenten Uber die Ent stehung und die Bedeutung des LyttonberichteS. DeValera erteilte sodann dem japanischen Dele gierten das Wort zu einer Stellungnahme zum Lytton- vericht. In etwa etnstündigen Aussübrungen machte Mat- suoka die Gesichtspunkte der japanischen Chtnapolitik g«l- tend, die von japanischer Seite wiederholt, zuletzt in den gestern veröffentlichten Bemerkungen, dargelegt worden sind. Besonderes Gewicht legte er diesmal darauf, baß bas japa nische Vorgehen k«in«S>vcgS einzigartig in der Geschichte -a- stehc. Verantwortlich seien China und die un abhängige Regierung Tschangsuehliang. Die Ereignisse seien ihre Tat und nicht die Japans. Japan habe wiederholt ein dringlich gewarnt. ES habe weder die VölkerbunbSsahung, noch den Nennmächtevertrag, noch den Kclloggpakt verletzt. Matsnoka schloß: „Ich bitte den Rat um «twaS Geduld. Wenn di« westliche Welt nnS nur einen Teil -er Nachsicht gewährt, die sic China gegenüber so großmütig bewiesen hat, so wird «S dankbar ausgenommen werden." Die japanische Regierung habe den mandschurischen Kon- sliki nicht vor den Völkerbund gebracht: 1. weil das Nattonalgesühl Japans eine äußere Ein mischung in die Mandschurctfrage niemals zugelassen hätte; 2. weil die mit den Völkerbunbsverfahren verbundenen »rißen die Dtcllung der japanischen Staatsangehörigen «in- lchlleßiich der Koreaner in der Mandschurei aufs schwerste g-sährdet hätten; ». weil di« javanische Mentalität sich wesentlich von der fachlichen Mentalität unterscheide; 4. weil nach dem Eintreten des Bruches di« Er«tgnisse ihren normalen Verlauf genommen hätten. In dteser Erklärung sieht man hier eine «neinge» schränkte Absage Japans an de« Völkerbund «nd di« Betonung gleich zu Beginn der Verhandlungen, baß di« japanisch« Regierung die Oberhoheit «nd Zu» stänbigkeit des Völkerbundes sürdi«Regelnngder mandschnrischen Frag« nicht anerkennt. Schweres Autounglück in Stallen - Glf Lote Rom, 21. Nov. Bet Furbara wurde gestern abend etn Lastkraftwagen, auf dem sich b2 jung« Faschisten befanden, die von einem Besuch der Ausstellung über -ie faschistische Revolution aus Tarquini« -urttckkehrten, bet einer Bahnttberquerung vom Zuge erfaßt. ElfPer- sonen wurden getötet un- alle anderen, davon einige schwer, verletzt. Das Gr-beben tn Westdeutschland Düsseldorf, 21. November. Zu den beretts gemeldet«» Erdstößen in Westdeutschland gehen uns noch folgende Einzel heiten zu: Die Erdstöße in Düsseldorf verliefen von Westen nach Osten un- waren von einem dumpscn Rollen be gleitet. Im Stadtteil Derendorf traten in verschiedenen Gaststätten Licht st örungen aus. Di« Erschütterungen rvaren von einer Stärke, wie sie in Düsseldorf in den letzten Jahrzehnten nicht sestgestellt worden waren. AuchinK 0 ln wurden in der Nacht »um Montag gegen 9,48 Uhr Erdstöße verspürt. Weitere Meldungen von Erdstößen kommen ans Aachen, Gladbach-Rhendt, Eschwetler un- Koblenz. In Koblenz war das Beben so stark, daß Fensterscheiben klirrten, Möbel knackten und sich die Bilder an den Wänden bewegten. Verschiedentlich wurden die Einwohner aus dem Schlaf geweckt. In Eschwetler soll das Beben so heftig gewesen sein, daß zahlreiche Leute aus die Straße lief««. — Die Erdstöße wurden auch im Dortmunder Bezirk verspUrt. Besonders Im Sta-tdetl Mengede machten sie sich durch ziemlich starke Schwankungen bemerkbar. Dr. KoerberS Ausweisung aus Paris Die Telegraphen-Union verbreitet über die Gründe -er von uns bereits gemeldeten Ausweisung des deutschen Journalisten Dr. Koerbcr ans Frankreich, den der fran zösische Ministerpräsident Herriot mit dem Eisenbahn anschlag bei Nantes in Verbin-ung zu bringen suchte, fol gende Darstellung: Die französische Regierung hat den ehemaligen Pariser Korrespondenten des „Völkischen Beobachters" «nd Mitarbeiter einer Anzahl deutscher nationaler Blät ter, Dr. Koerber, aus Frankreich auSgewiesen. Dr. Koerber erhielt eine zweimonatige Frist, um diesem AuSweisungsbesehl Folge zu leisten. Als Begründung sür die gegen ihn ergrissene Maßnahme wurde insbe sondere geltend gemacht, daß er Frankreich in seinen Artikeln dauernd angegrissen «nd insbesondere im Jahre 1229 zwei heilige Angrisse gegen die sranzöstschen Kolonialmethoden gestthrt habe, «nd daß in seiner Billa in St Clond im Februar 1991 daS Deutschlandlied gesungen worden sei. Dr. Koerber ist unseren Lesern, wenn anch nicht nament lich, bekannt als Pariser Mitarbeiter der „Dresdner Nach richten". Sic können aus der Kenntnis seiner Berichte selbst die wirklichen Gründe beurteilen, die die Leiter der französischen Politik veranlaßt haben, sich dieses unbequemen Beobachters zu entledigen. Denn seine angeblichen Be ziehungen zu bretonischen Verschwörern und Attentätern sin- natürlich ein an den Haaren herbeigezogener Borwan-, um von dem Einbruch der französischen Regierung in die von allen Kulturstaaten gehütete Freiheit der Betätigung der Auslan-SIournallsten abzulenkcn. DaS geht nicht nur aus -er von »nS bereits veröffentlichten Stellungnahme Dr. KoerberS zu den leichtfertigen Unterstellungen HerriotS her vor, in -er nachgewiescn wird, -aß diese Vorwürfe bereits gerichtlich nachgeprüft un- als haltlos fallen gelassen wor den sind. Wenn sich nur et» Körnchen Wahrheit darin ge sunden hätte, dann hätten die kranzösischen Behörden bet Ihrer bekannten Schärfe gegen separatistische Bestrebungen sicher sofort zugegrissen und nicht monatelang gewartet. Die von ihnen angewandte Methode. Verdächtigungen, für die keine Beweise erbracht werden konnten, bei anstauchender Gelegenheit wieder in die aktuelle Politik hcreinzuschmug- geln und nun gar die Eisenbahndcmonstration gegen Herriot Koerber, den Deutschen und im gleichen Atemzug den Nattonalsoztaltsten in die Schuhe zu schieben, richtet sich durch ihre Unanständigkeit von selbst. Im AuSweisungsbesehl sind denn auch noch andere Gründe für diese anssehenerregende Maßnahme angegeben worden. Dr. Koerber soll „Frankreich" in seinen Artikeln dauernd „angegrissen" haben. Dazu ist zu sagen, daß er als deutscher Pressevertreter in Paris, wie das seine Pflicht war, die politischen Vorgänge in Frank reich scharf beobachtet und gegen diese auf Deutschland« Ver nichtung und dauernde Niederhaltung gerichtete Politik, nicht aber gegen Frankreich selbst Stellung genommen hat, während er über das französische Volk, sein Leben und seine Gebräuche aus sechzehnjähriger Vertrautheit mit den dortigen Verhältnissen sehr anschauliche und sreundliche Bilder gezeichnet hat. Wenn Angrisse von AuSlan-SIour- nalisten auf die Politik des Landes, in dem sie arbeiten, als Grund für ihre Ausweisung genüaen sollen — bisher hat es nur die Tschechoslowakei im Falle Kornhnber zu dieser Ausfassung gebracht — dann müßten die meisten französischen Pressevertreter in Berlin längst au »gewiesen sein, die keine Ge legenheit unbenutzt lassen, um die Absichten der deutschen Politik tn der französischen Presse anzugreisen und über jede nationale Veranstaltung wahrheitswidrige un- ver zerrte Berichte tn Frankreich zu verbreiten. Die Er wähnung des im Hanse von Dr. Koerber gesungenen Deutschlandliedes als AnSweisungSgrund ist schließlich ein für ganz Frankreich beschämendes Zeugnis der Un duldsamkeit und geistigen Enge. Unsere deut schen Behörden würden nicht fertig werden, wenn sie jeden verfolgen wollten, der -ie Marseillaise singt, ganz abgesehen davon, -aß Ne eS keinem französischen Staatsbürger ver denken, wenn er in seinem Haus seine Nationalhymne er klingen läßt. Außerdem, was würde man in Pari» wohl sagen, wenn ein französischer Journalist letzt, Ende 1992, ans Deutschland auSgewiesen würde unter Bezugnahme aus Vorfälle, die sich tn den Jahren 1929 bis 1981 ereignet haben sollen. Diese Begründung würde — mit Recht — als un aufrichtig und als Deckmantel für andere Motive bezeichnet werden, die man nicht nennen will. Nachdem Herriot -en Fall tn einer Weise, die eine Be- lei-igung für ganz Deutschland ist. zu einem politischen gemacht hat, muß die deutsche Regierung eingreifen und alles ausbieten, um Dr. Koerber persönlich un- die Bewegungsfreiheit -er deutschen journalistischen Arbeit in Paris zu schützen. * Die Erklärungen, die Ministerpräsident Herriot am Sonntag im Zusammenhang mit dem Eitcnbahnanschlag bet Nantes abgegeben bat und in denen er tn gewissem Ginne Deutschland für das Verbrechen verantwortlich macht, werden von der gesamten Pariser Morgenpreise mit um so größerer Genugtuung wiebergeaeben, als die Untersuchungen bisher zu keinerlei Ergebnissen kamen. Obgleich diele Erklärungen jedoch in direktem Widerspruch zu -en Tatsachen stehen, da matt selbst amtltchersettS )e<
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