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02-Abendausgabe Dresdner Nachrichten : 25.11.1932
- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1932-11-25
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19321125025
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1932112502
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1932112502
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1932
- Monat1932-11
- Tag1932-11-25
- Monat1932-11
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brr isrr rr-Mln-wns. «r.»» Rrrttai, rr. «mmMe isZr tll Die Bemühungen -es Prälaten Kans !lS Ado» Mor w» in Berlin V Ein Man» »er Verwirrung n« r !k U» Nolar I-Ull Paul,«» DrahI-rckHkyU ReKckchle« Dretße« gernIorecher-Sammelnummer: »Leit pur lür NochlgelprLche: Nr. »voll SchrtlUeltung u. HauvIgelckiäNtsteN«: Dreide» - N. t. Marienftrabe »»/»» b vur- dii «!0» v:»ulr,c Niemer I^uckr k>b:rcß Druck u. vertag! Ltepscki ck N«icki«dt, Dretden. B°lckch«ck.«to. >0«S Dresden Ruchdruck nur mU deull. QueNenang-b« (Dretdn. Rache.» ,ul»Istg. Unverlangt« Schriftstück« werde- rricht ausbew-drt veRIch« «e»U«» at ekrvrd 0 BI. kulck, Liadldrrk Lleicder rimmcrmiaa SckSnderxer straa» bleck!« Nckü D».«.»win«Ickie» nsa^" Gm Aufruf Hitlers Berlin, 25. Nov. Die nationalsozialistische Preise ver- öffeittlicht einen Aufruf Adolf Hitlers, in dem er zu nächst in scharfer Korin die Tätigkeit des Kabinetts Popen kritisiert, das weder die Erwerbslosigkeit noch die wirtschaft liche Not zu beseitigen vermocht habe und das auch die inner- und außenpolitischen Fragen keiner Lösung habe ent- gegensithren können. Heute müßten ihm Millionen keiner Anhänger dankbar sein, daß er sein« Partei als der letzten Reserve deutschen Glaubens, deutscher Kraft und deut scher Hoffnung nicht mit dec Regierung Papen verbunden habe. Er werde das noch viel weniger in Zukunft tun, obwohl er im Augenblick nicht hindern könne, daß di« Re gierung ihr Wirken fortfetze. Aber solange er lebe, wolle er die Preisgabe seiner Bewegung an dieses Werk ver hindern. Man habe ihn nach Berlin gerufen, um an der Behebung einer Regierungskrise mitzuwirken und habe dabei doch nur das Kabinett Papen retten und ihm, Hitler, «inen zweite» 18. August bereiten wollen. Obwohl der ihm übertragene Auftrag durch di« daran geknüpften Bedingun gen von vornherein unmöglich gemacht morden sei, habe «r sich angesichts der Not des Volkes entschlossen, ein An gebot zu machen, das zugleich für die inneren Absichten aller hätte klären- sein können. Das Angebot sei ab gelehnt worden. Er glaube, daß schon damit der Wille der Ratgeber des Reichspräsidenten enthüllt sei. Was er am Abend des Wahltages schon erklärt habe, wiederhole er hiermit: Dieses System müsse in Deutschland nieder gebrochen werden, wenn nicht die deutsch« Nation an ihm zerbreche» solle. Der Aufruf schließt mit der Erklärung, daß der Kamps weitergesührt werde mit -er Zuversicht, daß die NSDAP. Sieger bleibe. Einen ähnlichen Aufruf hat -er Chef des SA.-StabeS, Hauptmann Röhm, an die SA.» und SS.-Leute ge, richtet. Er betont darin, di« Stunde der Entscheidung sei noch nicht gekommen. D«r Angriff werde ungebeugt un trotzig fortgesetzt, und neue Opfer wären nicht zu ver meiden. Er schließt mit einem Troubekenntnis zu Hitler. hat. — Die «Berliner Börse«zeit«ng" spricht von einem trüben Ende. Die heißersehnte Konzentrierung der nationalen Kräfte Deutschlands und ihre Heranführung an die Staatsmacht sei vorläufig mißglückt, nachdem sie in diesen Tagen zum Greifen nahe vor uns gelegen habe, so nahe, baß cs der normale Menschenverstand kaum zu erfassen vermöge, warum das Werk nicht gelungen sei. «Es sind aber nach unserer Meinung bei diesem Streit nicht alle Möglichkeiten zur Heranführung der natio nalen Bewegung an die Staatsmacht erschöpft morde«. Man hat sich beim Beschreiten des Verhandlungsweges an das starre System überlieferter Formen gehalten, ohne z. B. eine gemeinsame Besprechung aller Führer der nationalen Parteien mit dem Reichs präsidenten herbetzusllhren. Ein solcher Weg hätte zwar nicht der Tradition, wohl aber den Erfordernisse» der Stunde entsprochen." Auch innerhalb der Recht». Parteien sei in diesen Tagen viel versäumt worden. Die Unterredung, die gestern zwischen Hugenberg und Hitler endlich zustande gekommen sei, hätte 14 Tage früher stattfinden sollen. So sei der erhoffte Erfolg zu nächst ausgeblieben. „Eine letzte Hoffnung möchten wir au» der Tatsache schöpsc», daß bet dem gestrigen Abbruch der Verhandlungen zwischen Hindenburg und Hitler betttz Teile erklärt haben, die Tür lei noch nicht aeschlosteL Vielleicht finden sich doch noch verantwortliche und führend« Männer der Rechten, denen es trotz de» Siege», den tu diesen Tagen die Form über den Sinn erfochten hat. Möglich und notwendig erscheint, die 44°/, der national»» deutsche »Wählerschaft al» ge sch l osfeurMaUa aus die deutsche Schicksalswaage zu legen." Die „Deutsche Allgemeine Zeitung" Veantwortot ha» Scheitern der nationalen Konzentration mit eine« Den- n o ch. Sie erklärt, daß die Nation an den akadsuttscheti Er örterungen der letzten Tage nur sehr geringe» ««teil hab«. Die Ration werbe vielmehr frage» und eine Antwort darauf au» dem Rotenwechsßl »Icht herauslesen, an welchen sachlichen Gegettsatzen das grobe Ziel der Versöhnung zwilchen HinbeuSura Mtd Hitler gescheitert ist. Die Frage nach der polttlfche« Zweckmäßigkeit diese» Vorgehen» der letzte« Tage müsse gestellt werben. Wenn e» sich aber «ach größte« Be es sei ein Zu st and vollendeter Berwirruug durch den Notenwechsel eingetreten, und wer dieses Weibbuch eines deutsche« Trauerspieles lese, werde sich vergeblich fragen, wozu der kostspielige Aufwand dieser Krise überhaupt unternommen worden sei, wenn er im Grunde nichts anderes ergeben sollte als eine abvokatorlsche Erörterung darüber, was ein Präsidial kabinett mit parlamentarischer Mehrheit oder ein parlamen- tartsches Kabinett mit präsidialen Vollmachten sei. Da» Blatt fragt, ob denn wirklich niemand mehr für die Führung des Reiches verantwortlich sei, wenn wir in so ernster Stunde ein solches Schauspiel der Führer- losigkett über uns ergehen lasten müßten. Als ein- -igeS Ergebnis dieser Tage sei ohne vorzeitige Ueber- schwenglichkeit der Ansatz zu deu Möglichkeiten zu begrüßen, die in der Fühlungnahme innerhalb der nationalen Front lägen, die gestern abend zu einer Aussprache zwischen Hugenberg und Hitler geführt habe. Das große Ziel dürfe weniger denn je aus dem Aua« verloren werben: Ein« nationale Führung, die nicht nach der Partei fragt, sondern nach den nationalen Notwendigkeiten. Das Stahlhelm-Organ, die „Kreuzzeitung", meint, baß die Krise nunmehr ihrem Ende entgegengehe, und erklärt, die verfassungsrechtlichen BegrtffSstrettigkelten, die sich er geben hätten, seien eigentlich nicht der Beweis dafür, bab es den Nationalsozialisten um eine schnelle Klärung zu tun gewesen wäre. Sie ließen vielmehr erraten, dab Hitler den Auftrag zu einer Mehrhettsbtldung als unangenehm empfand, weil er die Einlösung der immer wieder gemachten Versprechungen erfordert hätte. Es sei möglich, bab Hitler seine Anwesenheit in Berlin verlängert habe, weil er immer noch die Hoffnung hege, dab vielleicht ein anderer das Ergebnis erziele, bas ihm versagt geblieben sei, nämlich den Reichspräsidenten zu bewegen, die „Voraussetzungen" fallen zu lassen, an die die Bildung einer parlamentarischen MehrheltSrcgierung geknüpft worden sei. Im übrigen äußerte sich das Blatt sehr skeptisch zu den Versuchen, die inzwischen derZentrumSsührerKaas ausgenommen vralltmolckaog uuoor« Berlin, LS. Roo. Prälat 0. Kaas hat heute tu deu erste« Rachmlttagsftuude« iu Verfolg seiner politische» Be sprechungen dem Führer der Nattonalsozialisteu, Adolf Hitler, eine« längere» Besuch abgestattet. I« polt, tische« Kreise« «ar heute mittag das Gerücht verbreitet, dab Saas auch mit deu Sozialdemokraten in Verbindung treten würde. Daran dürste richtig sei«, daß er tatsächlich eine gewisse Tuchfühlung mit der Sozialdemokratie suchen will, um nicht alle Verbluduugeu zu zerschlage». Rach Abschluß seiner politische« Besprechungen wird sich Saas dann heute nachmittag zum Reichspräsidenten be geben, um ihm über das Ergebnis Bericht zu erstatte«. Da eine Absage Hitlers vorliegt, die National sozialisten irgendwie in eine neutrale Negierung einzubeziehen, kommt eine M e h r h e i t s b a s i s für die Bemühungen des Prälaten KaaS eigentlich nicht in Frage. Infolgedessen dürften sich die Bcmühun- gen oeS Zentrumsllhrers auf das erstrecken, was man eine Tolerierungsbasis nennt. Scheidet auch diese Mög lichkeit au», so bliebe nichts anderes übrig, als zu versuchen, «ine Basftz zu finde», die ko breit als möglich ist, d. h.. wenn die Nationalsozialisten und — was als sicher gilt - die SPD. sich ««»schließen, alle Sreise -usammensaßt, die »wischen NSDAP, und SPD. stehen. Aber auch einer solchen Plattform gegenüber würde ia eins na t i o u a l sozja - kisti ich-komm» nist ische Mehrheit im Reichstag bestehen, und damit drängt die ganze Lage auf einen Punkt zu. wo die Frage entschieden werden mub. ob der Reichstag aufgelöst und neugewählt werden müsse. Sin» einer solchen RetchstagSauslösung und Neuwahl könnte cS aber nur sein, die Sperrmehrhett, die aus Nationalsozialisten und Kom munisten besteht, zu beseitige». Au keiner Partei und iu keinem politischen Zirkel werden Neuwahlen befürwortet. Die Parteien sind an sich schon durch die letzte» Wahlkämpfe aller Mittel entblößt. Die Wirtschaft verlangt mit Recht, dab endlich mit der ewigen Neuwählerei Schluß gemacht wird, und auch die Politiker sind sich darüber im klaren, daß es mit dieser Methode nicht mehr vorivärtsgehc» kann Unverkennbar ist aber, dab eine verhältnismätzig breite Front gegen fede Wiederkehr deS Kabinetts von Papen ist, und zwar über die grundsätzlichen Oppositionsparteien hinaus. Trotzdem scheint eS, als ob man in derNeichSka n z l e i die Wiederkehr PapenS und eines personell stark veränderten Kabinetts für unumgänglich hält. Gegrun-et 18S6 Pezuglgebützr «et »glich,wetmaüger Zustellung monatlich ».«> ststk. (einlchlie glich 70 Psg. str Ltstger- lohn», durch Postb«,ug ».»o Lik. einlchlleßlich SS Psg. Postgebühr (ohne Postzuflellungigebllhr) bei »mal wöchentlichem Versand. Einzelnummer IO Psg. «nzeigenpeeii«: Di« einlpaltige so mm trciie Zeile »» Plg., sür aulwirU <0 Psg., die »o mm breite Reklame,eile «oo Vlg., außerhalb »o Psg. ab«, «riicnablchlag lt. Laris, gamilienan,eigen und Stellengesuch« ohne Rabatt I» Psg., außer halb »i Pf^ Ossettenaebühr so Ps^ «utwLrllge «ustritg« gegen PorauZbetahlung. Das Urteil -er Berliner Presse OratttmolSuuo u«»vr«r vorlloor Svstrtltloltuog Berlin, 25. Nov. Am Echo der nationalen Presse kommt deutlich die Note der Erschütterung und der Trauer zum Ausdruck über den Mißerfolg der Bemühungen, «ine Einigung zwischen Hitler und Hindenburg herbclzuslthrcn. Der deutlchnationale „Tag" spricht von einer ernsten Stunde und wirst die Frage aus, ob denn bas so sein mußte. Der alte, große Hindenburg und der funge, in der Staatsvolitik noch unerfahrene Hitler wollten beide nach dem Mabe ihrer Erfahrung und ihres Charakters k ü r Deutschland da» Beste. Wenn man aus dieser Vor aussetzung das Für und Wider und die Verantwortung der beiden Männer wäge, dann komme man zu der Er kenntnis. dab Hindenburg so entscheiden mußte, wie er entschieden habe Zu der grundsätzlichen staatsrechtlichen Tatsaä>e, dab der Führer eines PräsidialkabincttS kein Parteiführer sein könne, komme die besondere menschliche Tatsache hinzu, daß eö fetzt der Mann des persönlichen Vertrauens eines Hindenburg sein wüste. Persönliches Vertrauen sei hier kel» Werturteil, sondern die Intuition des Führernrtetls, das anzuerkennen niemand kleiner, sonder» nur größer machen könne. Der „Tag" spricht bau« weiter von dem Hoffnungs schimmer, be« der Gedanke vo« Harzburg gerade iu be« letzten Tage« wieder erweckt habe, und beklagt es tief, daß erst gestern abend, nach- dem alle» gescheitert gewesen lei, dle AnSkvrache zwischen Hugenberg und Hitler habe stattsinden können. Man könne nur hoffen, so erklärt das Blatt weiter, bab die Kampfansage bis aufs Mester, die man in national sozialistischen Kreisen gegen tede nicht von Hitler geführte Regierung zu hören bekomme, doch nicht Wirklichkeit werde. — Während sich der „Lokalanzeigcr" feder kritischen Aenße- rung enthält, nimmt die „Deutsche Zeituna" nur mit kurzen Porten zu den Vorgängen Stellung. Das Blatt erklärt. Serllner LeUrtttloltuog Von dem Bericht des Prälaten Kaas wird es ab hängen, ob der Reichspräsident noch einmal alle in Frage kommenden Führer z» einer Aussprache lädt. An politischen Rechtskreisen wirb es in diesem Zu sammenhang als günstiges Symptom gewertet, daß d«r Führer der Nationalsozialisten Berlin noch nicht verlaßen hat. An jedem Falle wird die Entscheidung über die Er nennung eines neuen Kanzlers nicht vor Sonnabend vormittag zu erwarten sein. Vizepräsident Walker Dönicke ist geboren am 27. Jul« 1899 in Eisenach. Er ist von Beruf Tischler und wohnt in Leipzig. In den Landtag eingrtreteu ist er am 6. Juni 1829. Vizepräsident Mair Hentschel ist geboren am 20. Jnni 1878 in Langenbernsdorf bet Werda«. Er ist Schulleiter in Aue «m Erzgebirge und gehört dem Landtag seit dem Jahre 182« an, wo er bisher daS Amt des Vorsitzenden im HauShaltauSsr^ib v bekleidete. Dr.-Ing. August Eckardr, der neue Präsident de» Sächsischen Landtage», wurde am S. April 1871 in Lößnitz 1. E. al» Sohn eines Pfarrers geboren. Nach dem Besuch der Fürsten, schule in Grimma studierte er an der vergakademte Freiberg sowie an der Universität Leipzig. Daraus wurde er Bergdirektor in Lugau im Erzgebirge, später in Reußendorf, Olbernhau und BranSlau in Bvbmen und am 1. Januar 1911 Geschäftsführer des Berg- baulichen Vereins in Zwickau. Dem Landtag gehörte er kett dem 25. Februar 1919 als Mitglied der deutschnattonalen Fraktion an. Bon 1928 bis 1929 hat er den Posten eines Vizepräsidenten bekleidet. )lll en» Lieder» eitenderßer fueäk. i Oeilsck " " n pesten '/,!! Oku ivoikd. I: srci öZco kill stSN-MO k)ie OroV>1älii'llft » KomSettv (ledern Sonniag <zVeekenM lei von ti. covrrck »NS UNS NIiS KUS »rntiuu» Ions ia< breltag. z v. >8 Uovcrnd« »I-ter wu >er von zz 8,,Irr m kugen ck',Nt>eck ivordanck Slorrea I von l.eo »leclr ter: I^oVurmrer Iu '« (0>, «or, nee L)tn,cd ««een 10 vtn Iß»b l: > KW I II: SVI-SM ar 8dck. vrckln«, rn«I, ßlo. NMello U«pt«IN»U» iins kür die Deut« dcn«emeil.«ciiatt: In Sommer- nacAtsirsum e von Lksicespeaie Wohler Voickmsr Liesilkr Llemdöck vieluck Oielkk» porre Kottekiksimp l-iminer ttvf'MSklll UieMe faieckt Ktl'Ntf . Osl -iellbkkz » Seren II Ubr rm r r»dd. älle VVkire ur l.1ede.8lir.k'5etz II er sicli macken, Der 18. Okioker vrk.Tt»»»»«« jugencklreuncke r-1-.pIeI von itea« .runrlelfermv-Krso!» 10m v. Uemmcd» Crsto» Kam« Neumrirl« Locke >/,>! ^0: idlNwe IIZI-II« rock A0I-RIV nvlß,d. I 8N.I-N« nck II 2M-W ««dm. o-rlaol«! ckrt stl->er»: kxirmalioo, t- Iledrin ^onoML t«t»F»tl,«a«07 ugenck m-r-ck.Ierl IVeNinrickomIoclim Uuckolt 8cl»0lrr : von Nuri SNKü'er i»«dm. luxrnck mar» I. »denck» pern.cliule I'rlieor: Iler kiokcßil'r Vie vub-rry Opereltev I> UocolN I 81 VVeNemm'if «nock c-iI Stckwcll«« r riieo zz-ckebro Ur XV iL v.cirol-euI liocßol t.st»mr>rck en-u merck aonck clmNIn i,»ric 0udirrr7 „ r leenne coleinso» 0. ol lerr !>P« e >me l.»dI11e oirlere»eiicstoeo5led< »> < - ncke Hegen II Mi: mdillmr: IkSI-Ivtü dck. Vie Duda,,, verulck« al tkrvrd. d. Bl- itntard« SiUß« «al Erv. d. Bi. k!«t (ilioNm, NKbrr 8t«l>:i>e:« «lost I.-NÜ« ""lülöii Uemlot IckuNe, pacliler I-oxr Ueorxl
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