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01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 28.11.1932
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1932-11-28
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19321128011
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1932112801
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1932112801
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1932
- Monat1932-11
- Tag1932-11-28
- Monat1932-11
- Jahr1932
- Titel
- 01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 28.11.1932
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sr-ntao, 28. -lovemb« 1»« Neue Mlungnakme mit -en Parteien Wpkn und S»lei»er s»n»lmn Aller Mer »a« Schellern »er BerhaMIungen »NI» «. Llepsch a »eich«»«, »retten. PolllcheL-Kt». 10« Dretten «achdni« nur mit deuN.0uell»n«>,tt« <»re«dn. Hache.) »lütMS- Unverlangt« Schrtltstücke werden nicht «usbewahri Mandate »1 slOO) Etlmmcn 4180 804 607 2702 ist die oi» chLIt»I>eN«l rrtenstraß« »»/I» ES tenten, TolerterungSaktton gegenüber schliesst, vollkommen geklärt ist, ehe an die Er nennung des neuen Kabinetts gegangen wird. Tie privat.'n Fühlungnahmen von Pape» und Schleicher habe» sich auch 71 s 7S) MandatSzisser seit 102ö.j vraktwelckaog uuaarar verli«, 27. Nov. Am Sonntag haben zur Behebung der Regierungskrise keinerlei offizielle Ver handlungen stattgesundcn. Die für die Leitung des kommenden Präsidialkabinetts im Vordergründe stehenden beiden Herren, der geschäftSliihrende Reichskanzler v. Pap en und der Neichsivehrminister. v. Schleicher, haben dagegen in rein privaten Fühlungnahmen Feststellungen darüber zu tresfcn versucht, wer auf die ge ringeren Widerstände stoben würde. Am Montag werden beide Herren über ihre Fühlungnahmen dem Reichs- Präsidenten berichten, dessen Bestreben darauf ge richtet ist, angesichts der Rückkehr zum Präsidialsystem wenigstens einen politischen Massen still st and «u erreichen. DaS würde praktisch bedeuten, datz der Reichstag sich zu einer Duldung gegenüber dem neuen Prästdialkabinett für die Wtntermonate entschlicht und so ein Eingehen auf die seht viel erörterte Möglich keit einer neuen NeichStagSauslösung hinfällig macht. Vor allem nahm man Fühlung mit den Nationalsozia listen, die ja zusammen mit der LinkSoppositton Ver einbarungen zwischen der Negierung und den übrigen Par teien jederzeit zunichte machen könnten. Zentrum und Bayrische VolkSpartel haben ihr« Be« reitrvilltgkeit, sich einem derartigen politischen Massen» stillftand, der auch von den Nationalsozialisten respek tiert Der RSDAP. „Parizerwaveli" Kassel, 27. Nov. Das Amtsgericht in Hofgeismar ver- handelte in der sogenannten Panzerwagenangelegenheit, die im Juli grobes Aufsehen erregt hat. Einige Mitglieder der NSDAP, hatten sich einen blcchbcschlagcncn „Wagen" gebaut, um aus ihren Fahrten zn Versammlungen gegen etwaige Uebcrsällc geschützt zu sein. ES handelte sich um einen alten Lastkraftwagen, der mit einer doppelwandigen fünf Millimeter starken Eiscnblcchhaube versehen und dessen Zwischenwände mit Sägespänen anSgcfttllt waren. DaS Ge richt, das zn prüfen hatte, ob ein Vergehen gegen das Kriegsgerätegesetz vorlag, sprach alle Angeklagten frei, Trotzki will wieder nach Rußland Kopenhagen, 27. Nov. Trotzki hielt am Sonntag im groben Saale des Kopenhagener Stadions seinen mit grober Spannung in Kopenhagen erwarteten Vortrag über das Thema: „Was bedeutet die Oktoberrevolution?" Trotzki sagte, anfangs recht befangen, er sei wie 1017 auch heuteBolsche- w t st. Man werde älter, aber man bessere sich nicht. Er rufe nicht zur Revolution auf, sondern wolle mit der Ob jektivität eines Anatomen über die Revolution sprechen. Sein ganzer Vortrag, der sich in der zweiten Hälfte rhetorisch steigerte, war eine Verteidigungsrede für das Russland seit 1017 und ein Anpochen an das Re gime Stalins, von dem er des Landes verwiesen wurde, ihn wieder in Gnaden aufznnehmen. Einige Male löste sein Vortrag Beifall aus. — Während des Vortrages umstanden einige tausend Menschen bas Stadion. Zu Un ruhe» ist es nirgends gekommen. Hitler an der Spitze be» Kabinett» stehe. Halbe Lösungen würden die Nationalsozialisten ablehnen. Erst wenn die Not ihren Höhepunkt erreicht habe, werde man Hitler rufen. Jedes Kabinett ohne Hitler als Kanzler werbe von de» Nationalsozialisten auf das schärfste bekämpft werden. WM» in Belgien - Ruhiger Berlaus Brüssel, 27. Nov. Die heutigen Neuwahlen zur Kammer und zum Senat sind im allgemeinen ruhig verlaufen. In Antwerpen kam eS zn einer Schlägerei zwischen Katho liken und Sozialisten. Einige Personen wurden verletzt. In Eupen kam e» zu Zusammenstöben zwischen deut schen Sozialisten und Anhängern der Belgisch- Katholischen Partei, die au» dem altbelgischen Gebiet ge kommen waren. Gendarmerie ans VervterS stellte die Ord nung wieder her. Es gab sechs Verletzte. Auch in Kapventf gerieten Sozialisten mit Anhängern der Belgisch- Katholischen Partei aneinander. Nach den bis gegen Mitternacht vorliegenden Ergeb nissen sind die Wahlen in Belgien durch eine Zunahme der sozialistischen Stimmen gekennzeichnet. Anderseits haben aber die Katholiken, die eine geschlossene Kampffront dar stellten, Erfolge zu verzeichnen, während die Libe ralen Verluste erlitten. Auch die flämischen Sozialisten scheinen an vielen Punkten geschlagen worden zu sein. RuS Eupen—Malmedy—St. Bith liegt bereit» das Gesamtergebnis vor (die Zahlen in Klam- mern stellen Stimmabgaben bet den letzten Parlaments wahlen im Jahre 1020 darf: Christliche VolkSpartet 745« «774»), Sozialisten 28M <8185), Belgische Katholiken Union 5054 s2ÜS2), Liberale 471 1871) und Kommunisten 888 s78). -, Bon den genannten Parteien find die Christliche Volk»* par'ei und die Sozialisten sür eine Wiederholung der Abstimmung in den durch den Friedensvertrag zu Bel gien geschlagenen Gebieten. Diese Parteien vereinigen in 842 Stimmen gegenüber 10 000 im Jahre 1020. Dies er gibt einen Rückgang von 553 Stimmen. Wenn man anderseits berücksichtigt, daß die Kommunisten absttmmungs- freundlich find, verringert sich der Rückgang aus etwa 2NN. Charakteristisch ist der starke Erfolg der Katholischen Union, die ihre Stlmmcnzahl nahezn verdoppelt hat. Zweifellos hat der Hirtenbrief des Bischofs von Lüttich, der den Katholiken eine Stimmabgabe für eine andere Liste als die der Katholischen Union verboten hat, Einfluss auf bas Wahlergebnis gehabt. egrunoek 18S6 rs ««y»omnv«« »»» mqqveryH lohn), durch Voftbeiu« 5.»0 Ml. Unlchllehllch »1 Pf» httftittühr lohn« Vofi»uftellun»»,«tühr) t«t» m«l «odchrnUIchcm verland. «Nn»elnummer 10 Vs,., «uhecha» Sachsen» 1» PI«. «n»et,envrel)«: »U «lnspaNia« «0 mm tr«U« Aelle Via-, I»r autwtrlt 10 Vst-, dl« »» mm trelt« tleName«ell« »00 Vs»-, nuherhalt »0 Vs«, ad«. Krlsenablchlag It. »arls, gamlllenan,eigen und Slellengesuch« ohne NadaU 1» Ps«., außerhalb »» Psg. Vsserlengebühr »0 PI«. «lulwSrtlge «uslrtge «egen voraulbejahlun«. Kein Friedensnobelpreis 108L. Der NoVelauSschuss be schloss, in diesem Jahre den Friedensnobelpreis nicht zur Verteilung zu bringen. Der für diese» Jahr vorgesehene Betrag wird satzung-gemäss für da- nächste Jahr zurück- behalte». Glne Kun-veblmo in Weimar Weimar, 27. Nov. Zum ersten Male nach dem Scheitern der Verhandlungen über die Neubildung des Reichö- kabinett- sprach Adolf Hitler am Sonnabendabend im Rahmen einer Kundgebung der Nationalsozialisten für die thüringischen Kommunalwahlen. Hitler befasste sich nach einem Rückblick auf die politische und wirtschaftliche Entwick lung in den letzten Monaten mit den jüngsten Ereignissen in Berlin. Heute sei die Krise schlimmer als zuvor, nicht etwa, weil e» immer weiter abwärts gehe, sondern weil nach einem leichtsinnigen Ansputschcn der Hoffnung auf Besse rung ein Rückfall verzeichnet werden müsse. Mit der Not verordnung über den Burgfrieden wolle man die politische Propaganda beseitigen, die Nation in einen Schlummer ver senken. Die oberste Aufgabe aber heisse jetzt: Richt schlafe«, sonder« kämpfe«! Auf der einen Seite habe man die politische Propaganda verboten, anderseits aber treibe die Not dem Bolschewismus neue Hunderttausende zu. Wenn eine Rettung gelingen solle, dann nur, wenn sie von vornherein ehrlich gemeint sei. Man solle sich aber niemals an ihn, Hitler, wenden, wenn man nicht bereit sei, den Weg zn gehen, den er für richtig halte. Die Bewegung dcö Nationalsozialismus habe nicht nnr ihren eigenen Sinn, sondern auch ihren eigenen Zweck und ihre eigene Aufgabe. Sie sei nicht ins Leben gerufen wor den, damit andere mit ihr Politik treiben könnten. Titel und Würben imponierten ihm nicht. ES sei ein Trugschluss aewesen, wenn man angenommen habe, ihn mit halben Be fugnissen auSzustatten nnd mit Fesseln zn behängen, die das ganze Werk der nationalen Erhebung doch nur zum Miss lingen verurteilt hätten. Er würbe sich niemals eine Nolle aufzwtngen lassen, die am Ende nichts anderes märe, als die eines Agenten zwischen der Obrigkeit und der Volksvertretung. Mau habe ihm nur be schnittene Rechte zucrkenncn, anderseits aber die seit 40 Jahren grösste staatsmännische Aufgabe stellen wollen. ES gebe sür ihn nnr ein Entweder-Oder. Wenn man Be dingungen stelle, so dürften cS nur solche sein, die eines Mannes würdig seien. Er habe ein ehrliches Angebot gemacht, sei «ach wie vor z« jeder Stunde bereit, die Berantwor» tun« z« übernehme« und werbe ruhig den Weg weiteraehen, den sein Gewissen ihm vorschreibe. Wenn ein neues Kabinett komme, so werbe man sich in wenigen Monaten zum dritten Male an die Nationalsozialisten wenden müssen. Verliere die Be wegung des Nationalsozialismus, die einiger al» zuvor sei, einige ihrer Anhänger, so werbe sie doch die Regierungen überdauern, und wieder wachsen, ganz gleichgültig, wie die Kanzler heissen mögen. Die NSDAP., allein berufen, die grossen Fragen zu lösen weil sie ihren geistigen Antrieb aus der Kraft des Volkes erhalte, werde schliesslich doch die Stellung, Kraft und Stär? erlangen, die znr Meisterung der Not notwendig sein würben. Dr. Goebbels erklärt« anschliessend, dass kein National- -»»ialtft et« Mtntsteremt übernehmen würbe, wen« «tcht KorUovr SvdrlltleUung auf die Frage erstreckt, welche Mitarbeiter in einem neuen Präsidtalkabipett zu vereinigen wären. Wie es heisst, sind die ersten Sondierungen mit den Parteien, namentlich soweit die NSDAP, in Frage kommt, nicht sehr aussichtsreich verlaufen, da sich an dem ablehnenden Standpunkt der Nationalsozialisten nicht das geringste geändert hat. Herr v. Papen hat für seine Person dem Reichspräsi denten gegenüber -um Ausdruck gebracht, dass er an gesichts der starken Schwierigkeiten, mit denen er zu rechnen hätte, gern davon absehen würde, erneut die Kanzlerschaft zu übernehmen. Anderseits hat aber auch der Nclchswchrminister darauf hingewiesen, dass die Uebcrnahme der politischen Führung sür die Reichswehr eine so starke Belastung be deuten würde, datz dies nur im alleräussersten Falle geschehen solle. Der NcichSanssenminister v. Neurath ist ans Genf nach Deutschland zurttckgckehrt, um vom Reichspräsidenten zu einer Besprechung empfangen zu werden. Für eine KabtncttSführung dürste jedoch Herr v. Neurath nicht in Betracht gezogen sein. — Mit einem Abschluss der Regierungskrise und der Ernennung des Präsidial kabinetts rechnet man frühestens am Dienstag. Die NeichSsteuereinriahmen im Oktober Berlin, 27. Nov. Die Reichseinnahmen an Steuern und Zöllen betrugen im Oktober 1082 insgesamt 508,2 Mill. Reichsmark. Die Gesamteinnahmen sind danach gegenüber Oktober 1081 um 205,2 Mill. RM. niedriger. Dies« erheb- ltche Mindereinnahme beruht hauptsächlich darauf, dass im Oktober 1031 noch Vorauszahlungen auf die Einkommen- und KürperschastSstcner zu entrichten waren, die im Jabre 1082 bereits im September geleistet worden sind. würde, anzuschlieke«, bereits znm NnSdruck gebracht. entspricht offenbar den Wünschen de» ReichSpräsi- bass die Frage, ob der Reichstag sich zu einer ingSaktion gegenüber einem neuen Kabinett ent- Srr PnMche Landtag KMasmMi« Berli«, 27. Nov. Im Preussischen Landtag stellte sich am Sonnabenbnachmtttag bei der Abstimmung über einen sozialdemokratischen Antrag, der die Einsetzung der Regierung Braun in ihre alten Rechte forderte, die Besch! ussunfähtgkeit be» Hause» berau», da nur 180 Karten abgegeben worden waren, während zur Beschluss- sähtgkeit 212 Stimmen gehören. Der Präsident wird die nächste Sitzung voraussichtlich aus den 18. Dezember an beraumen. Lin VtuWrr von «inlMn Srenzbeamün mtMMit Kattowitz, 27. Nov. Wie die „Polonio" berichtet, wurde der 21jäbrige deutsche ReichSangehörige MoS aus Hohen* linde beim unerlaubten Grenzübertrttt misshandelt und in einem EtsenbahnhänSchcn von zwei polnischen Grenzbeamten so geschlagen, dass er in bas Krankenhaus nach PiaSniki ge schasst werben musste, wo er erst nach vier Stunden das Be wusstsein wiebererlangte. Den Aerztcn sagte MoS, er sei von den polnischen Beamten furchtbar miss handelt worden, da er vor etwa einem Jahre mit einem der Beamten in eine Schlägerei verwickelt worden sei, in der der «ine Beamte den kürzeren gezogen habe. MoS hat am ganzen Körper schwere Verletzungen davon» getrage«. Schweres Seilschwebebahnunvlück Freiburg i. BreiSga«, 27. Nov. Auf der Scha«-i«S-Laub- Rah« ereignete sich am Sonnabend gegen LI Uhr «i« schwerer Betriebsunfall. Eine in Fahrt befindliche Kabine der Seilschwebebahn stürzt« ab. Dabei umrden der Schaffner «nd ei« Fahrgast getötet «ud ei« Fahrgast schwer verletzt. Bet dem toten Fahrgast handelt es sich um den Pro- kuristen Thiess der Freiburger Firma Rosenberg. Der Schwerverletzte ist der englische Vertreter dieser Firma. DaS Unglück ist anscheinend darauf zurückzuführen, dass der Schaffner den Wagen vor der Fahrt ins Tal nicht auf beide Zugseile kuppelte und auch während der Fahrt bi» zur Un- faüstcüe diesen Fehler nicht rechtzeitig bemerkte. Technische oder Konstruktionsfehler der Bahn liegen nicht vor. Lan-oemein-ewahlen in Bremen Starke Abnahme der sozialdemokratischen Stimmen Bremen, 27. Nov. In den 14 Gemeinden des Bremi schen Landgebtetes fanden am Sonntag die Land- aemetnüewahlen statt, die als hervorstechendste» Merkmal einen starken Schwund der soztaldemo- kra tischen Wählers» Immen nnd Zunahme der Kommunisten und Nationalsozialisten brach ten. Die Parteien zwischen der SPD. und der NSDAP, büßten von bisher 75 Sitzen vier ein. Die SPD. verlor von bisher 100 Sitzen bisher 18; dagegen gewannen die Kommunisten, die bisher nicht vertreten waren, acht Man date nnd die Nationalsozialisten, die bisher eben falls über kein Mandat verfügten, 14 Sitze. Dabei ist zu beachten, dass sie nur in vier Gemeinden eigene Listen ausgestellt hatten, in den übrigen zehn Ge meinden aber gar nicht in die Erscheinung traten. DaS amtliche Ergebnis ist folgendes: SPD. NSDAP. KPD. Bürgerliche lDie Zahl in Klammer . Wahlberechtigt waren 10847 Personen. Abgegeben wurden 8418 gültige Stimmen. Die Wahlbeteiligung betrug 81M vom Hundert.
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