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02-Abendausgabe Dresdner Nachrichten : 05.12.1932
- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1932-12-05
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19321205024
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1932120502
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1932120502
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1932
- Monat1932-12
- Tag1932-12-05
- Monat1932-12
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Uhen-Aussabe «.Schesang. «e,«r Mentag, L. Dezember i»ss Ungestörte Neichstagseröffnung gesichert Maröonal» wünM MMmde mit RemM m Onkel Scknörk« -reffen »um «u». «tib» übernehme«, stesr welteriulellen. lefwei-kel »u treirn eiaenieileS, unsere» Dresden. »ostscheck-Sto. ,0«« Dretde» Nachdruck nur mit deutl. Quellrnangab« (Dreedn. Rache.) zulälltg. Unverlangl« Schriflftü«« »erden nicht ausbewa-rt LrahtanjchNIt: »achrlchten DktSdn, gernIprechei-Sammelnummer: »»»»» Nur lür Rachlgelpiäch«: «e. »ovl, SchryUeNuna u. -auplgelchälteüelle! Dretde» - T. », MarlenstiaS« »S/t» Gens, 8. Dez. Der englische Premierminister Mac» donald hat die deutsche Delegation wissen lassen, baß er stir heute abend 6 Uhr eine Unterredung mit dem deutschen Außenminister wünsche. Heute mittag gibt der Konserenzpräsidcnt Henderson ein Frühstück, an dem auch Macdonald und Herriot teilnehmen. vnkel«: a,e»> tSalsth von II »t» b Mittwoch« von ö »I» ur beantwortet werteii, ist. «nittlere» wir über »ü den nn««ktlr»t »ein Ve in debstrsii,,» Serie,- « sich nie Eins«,bei, »en wen»«,, erinn-rü» iSacheerwRnichtM l,h«), durch Vostte»u, ».»0 Mk. rtnlchttedllch »6 Pj». Pastgrdühr (ohne PoIt«ust«Nun,»gtbühr> bei 7mal wöchentlichem Verland. »Injelnummer 10 Psg. «fnjelgenprell«: Die einlo-tiige »0 mm breiie geile »» VIg., für outwärt« «0 Big., die so mm dielt- Rellamezellc roo Big., außerhalb s»0 Psg. od». Nrilenabichlag lt. Laris, gamilirnan,eisen und Stellengeiuche ohne Siabait l» Pfg., auier- hald »» Vl«. Lffertenaebahr »0 Vs» «utwirtize «usiräse »egen vorau»h«»<chlunn. wegen meine« in Haus ver- n helfe» rau«. . Ungefähr da ttw« und stehe da» Dresdner »rt nicht unter- ten. die die öffentliche Meinung in Frankreich erregt hätten, aber er habe durch die Forderung »ach Gleichberechtigung nur die Auffassung aller Deutsche» zum Ausdruck gebracht. Die Neureyelunv -es freiwilligen Arbeitsdienstes Forderungen d«r Nationalsozialisten München, 8. Dez. Der Beauftragte der NSDAP, für Arbeitsdienst, Oberst a. D. Hierl, beschäftigt sich im „Völ kischen Beobachter" mit Ser bisherigen Regelung des frei willigen Arbeitsdienstes. Das bisherige System habe völlig versagt, und jetzt werde der freiwillige Arbeits dienst sogar noch ab geb aut. Dies bedeute die Bankrotterklärung des bisherigen Systems. Es bestehe die Gefahr, daß der Arbeitsdienstgcdanke überhaupt im Volke in Mißkredit komme. Die Neugestaltung sei von Grünt» auf notwendig. Es wird gefordert: 1. grundsätzlich: 1. daß der freiwillige Arbeitsdienst so umgestaltet wird, das, er die planvolle Vorbereitung und Vorstufe für die Durchführung der allgemeinen Arbeitsdienst- pflicht werden und den festen Rahmen für ihre Organi- sation schaffen kann; 2. -atz die Vorarbeiten für die gesetzliche Einführung der allgemeinen gleichen ArbeitSdienstpslicht für die deutsche Fugend ohne Verzug ausgenommen werde», so daß im Spätherbst 1 U 3 3 der erste Jahrgang der Arbeits dienstpflichtigen ei „gezogen werden kann; 3. daß Zentralstellen für Arbeitsbeschaffung mit weit gehenden Vollmachten im Reich und tn den Länder» geschaf fen werden, um eine planvolle, großzügige und volkswirt schaftlich richtige Arbeitsbeschaffung zu ermöglichen. S. Als sofortig« Uebergangsmaßnahmen: 1. daß alles getan wir-, nm die bestehenden geschlossenen Lager als Winterlager d n r ch z u h a l t e n. Deshalb ist die Gewährung einer Wlnterbeihllfe unerläßlich; 2. daß die jungen Menschen, die im freiwilligen Arbeits dienst sich bewährt und «inen neuen Lebensinhalt gefunden haben, beim Ablauf der Förderung nach 2N oder -10 Wochen nicht mehr auf die Straße gesetzt und der frühere» Ver elendung prciSgegcben werden; 3. daß die im freiwilligen Arbeitsdienst bewährten Führer, von deren Wert der Wert der ganzen Einrichtung abhängt, durch Gewährung einer der Notlage unseres Volkes angepaßten, aber auskömmlichen Besoldung dem Arbeits dienst erhalten bleiben. Die Möglichkeit, ein aus reichendes Auskommen im Arbeitsdienst zn finden, muß auch für verheiratete Führer geschaffen werden. er stlrbt. Die Kinder, Söhne kein Testament di« Kinder, die unsch wird von pruch aus die Wäsche, Schuhe erstorben» einer erbberechtigt? ann die Mutter >md Enkel ver- » den Erlös für und Schwieger» » zu tun. Wenn terlosen Enkel» , nur ihr Bor können) zu der :ser nicht von den ur Verwendung darf die Mutter einem einzelnen mass«, und diele er Verwendung erstorbenen und ämmen so, wie , Todesfall des amerikanischen Organisationen für die Abrüstung ange- bören, hat am Montag den H a u p t v e r t r e t e r n der fünf Großmächte England, Deutschland. Frankreich, Italien und der Vereinigten Staaten, sowie dem Präsidenten der Abrüstungskonferenz eine Erklärung übermittelt, in der betont wird, daß die .Konferenz unverzüglich die Gleichberechtigung aller Staaten durch eine un zweideutige Erklärung anerkennen muß, baß sämtliche be stehenden AbrüstnngSvcrträge in dem neuen allgemeinen Abrüstungsvertrag enthalten sein müssen und durch ihn er setzt werden sollen, sowie daß dieser neue Vertrag mit allen Verpflichtungen von den Beteiligten freiwillig angenommen werden muß. Der Krieosschulöen-Konflttt Bor Zusammentritt des amerikanischen Kongresses Nenyork, 5. Dez. Die republikanische „New Bork Gerald Tribüne" meldet aus Washington, daß Hoover und Mills in einer Nachtsitznng verzweifelt versucht hätten, angesichts der Haltung des am heutigen Montag zu sammentretenden Kongresses einen Weg zu finden, um zu vermelden, daß England sich Mitte Dezember zahlungS- unfähig erklärt. Gewisse Vorschläge seien an die amerikanische Botschaft tn London gerichtet worben, um den britischen Stellen vorgelegt zu werden. Das Ergebnis der Konferenz zwischen Hoover nud Mills ist unbekannt, jedoch vkrlautct, daß ein Vorschlag dahingche, die Zahlung der Dezemberrate durch England tn Form von Akzepten an Stelle von Gold znzulasscn. Die zur Eröffnung des Kongresses in Washington eintresfenben Abgeordneten er klärten, daß sie irgendwelchen Zugeständnissen abgeneigt seien. Inzwischen, so berichtet „Sunday Expreß", hat die eng lische Negierung endgültig entschieden, baß für den Fall der Ablehnung -es englischen Stundungsgesuches die Zahlung zum 1». Dezember in Gold erfolgen soll. ES würden bann sofort Schritte unternommen werden, um die amerikanisch« Einfuhr nach Eng land durch Sonbermaßnahmen soweit wie irgend möglich ' ' " sen. Man erwartet, daß dl« amerikanische Donnerstag ober Freitag tn Loudon ein- Aussprache über diese Regierungserklärung beginnen. Diese Aussprache selbst soll dann am Donnerstag mit dem Reichstag vertagt werden. Eia ArbeiMMalsungWogramm deö SM Hamburg, 8. Dez. Der Dcutschnationale Handlungö- gehtlscnverband hat ein Arbeitsbcschassungsprogramm aus gestellt, das heute der neuen Rcichoregierung überreicht wird. In diesem Programm heißt es u. a„ daß eine bewußt geleitete K r e d i t a u S w e i t u n g im Stande sei, die Wiederbelebung der Wirtschaft zu beschleunigen. Der DHV. schlägt zum Zwecke einer solchen KrcditauS- wettung folgende Maßnahmen vor: 1. Der Reichsbank- dtskont ist solange zu senken, bis wieder in groben Ausmaßen Handelswechsel an die Reichsbank herangebracht werden. 2. Die einmal geschaffenen S t e u e r g u t sch c i n e sind zum Zwecke ihrer finanziellen Verwertung dauernd in der Nähe des Partstand es zn halten. 3. Es ist not wendig, bestimmte Wertpapiergruppen als Deckung für einen erweiterten Notenumlauf zuzulassen. Der Ankauf solcher Wertpapiere soll weiter die Wirkung haben, den Kans der festverzinslichen Wertpapiere zu heben, d. h. also, zur H c r a b d r tt ck n n g des Zinsfußes in Deutschland beizutragen. Solche Wertpapiere sind ins besondere Reichs-, Länder« und Gemeindeanleihcn, sowie Pfandbriefe» Die Einführung solcher Wertpapiere als be rechtigte unmittelbare oder mittelbare Anlage von Noten bankmitteln würde sehr bald neue private und öffentliche Emissionen ermöglichen. 4. Für die Ucbergangszett ist das System der Notendeckung durch Finanzwechsel noch fortzusetzen. Schleicher und -ie Gewerkschaften Paris, 5. Dez. Der Berliner Korrespondent des „Ex- celsior" gibt eine Unterredung mit dem .Führer der sozialdemokratischen Gewerkschaften, Lcipart. wieder, der anssührl. daß man in GewerkschastSkreiscn dem neuen Kanzler seine Vergangenheit nicht zum Vorwurf mache. Die soziale Frage stünde im Vordergrund seiner Besorgnisse, und das Ziel seines Versuches sei. eine Eut- spannuug In GewerkschastSkreiscn hcrbeizniiihren, damit das neue Kabinett in seiner politischen Tätigkeit nicht durch den Widerstand der Arbeiter gehemmt werde. General von Schleicher sei übrigens nicht der Mann, als de» man ihn sich vorzustcllcn scheine. Gewiß habe er Reden gehalten. ier den Blüh »er Leser mit: der Schweizer itfärbung de» z« „Uklsmato- kommt al« Stetnmulden, dochalpe« und childuna von i tn „Kranes, iker <v. Lager» ben, ja sogar z, Färbungen, hervoraerufeu e verschiedene , sein können! Berlin, 5. Dez. Reichskanzler von Schleicher, der gestern in die Reichskanzlei übergesiedelt ist, empsiug am Moutagvormittag den RetchstagSprästdeute« Göring znr Besprechung der politischen und parlamentarische« Lage. Als Ergebnis diese» Aussprach« «ird mttgeteilt, daß mau seitens der Reichsregierung aus eine« reibungslose« Abla«s des morgige« TageS rech««t. Bekanntlich tritt morgen nachmittag der »««gewählte Reichstag zusammen. Näher« Einzelheiten darüber, aus Grund welcher Ver- «inbarnnge« di« Neichsregiernng mit Sicherheit auf «ine« reibungslose« Verlaus des morgigen TageS rechnet, werde« «icht »nitgeteilt. Rach Lage der Dinge kau« es sich aber doch wohl nur darum handel«, daß Göring dem Reichskanzler versprochen hat, die Nationalsozialisten wür« de» gege « etwaige sofort eingehende Mißtrauens, roten Einspruch erheben» so daß diese nicht sosort znr Atstimmung kommen. Sollte es z« einem sosortige« Zu, sammenstoß im Reichstag komme«, daun würde wahr, scheinltch der Reichstag umgehend er«e«t aufgelöst »erde« mit ganz knrzsristiger Ansetznng der Neuwahlen. Schleicher hat vom Reichspräsidenten di« Auslösnngs, Vollmacht bereits erhalte«. ' An Nembahle«, Li« da«« in de« erste« Jannartage« statt, linde« würde«, hat aber keine Partei, «nd auch wohl «icht tie NSDAP., Interesse, weshalb ma« allgemein damit rechnet, daß eS im Reichstag wenigstens in diesem Monat »icht zu krisenhafte« Anselnandersetzunge« kommt. Aus der W i ed e r e r ne n n u n g des RcichSmlrtschastS- Ministers Warmbold uud des ReichSernährungSmintsters von Braun zu Reichsiniuistern im neuen Kabinett Schleicher, zieht man in politischen Kreisen den Schluß, daß beide Minister sich nun doch wohl aus ein Wirtschafts programm geeinigt haben. Das Kabinett von Papen krankte bekanntlich daran, daß die Interessen der Export industrie, die Warmbold vertrat, nicht mit den landwirt schaftlichen Notwendigkeiten, für die von Braun sich ein setzte, tn Einklang zu bringen waren. Aus diesem Grunde wurde die von der Landwirtschaft geforderte Kon tingentspolitik immer wieder vertagt. Zwischen Warmbold und Braun scheint nunmehr ein dahin gehendes Kompromiß zustandegekommen zu sein, -aß man den Ablauf verschiedener Handelsverträge, ins besondere des schwedischen und holländischen Handels vertrages, der tn den ersten Monaten des nächsten Jahres fällig ist, ruhig abwartet, inzwischen aber dafür sorgt, baß die Zeitspanne bis dahin nicht von Importeuren aus ländischer Produkte, die die Landwirtschaft schädigen, benutzt wird, sich tn riesigem Umfang etnzudccken und die Kon ti n g e n t S p o l t t t k, die dann wahrscheinlich nach dem ersten Vierteljahr 1033 cinseht, auf Monate hinaus unwirksam zu machen. Inzwischen ist auch die englisch« HandelSdelesatio« i« Berlin eingetrossen, und man hofft tn der Wtlhelmstraße, daß man zu einer Einigung kommen wird, die den Interessen der deutschen Exportwtrtschaft im englischen Wirtschaftsgebiet wenigstens einigermaßen gerecht wirb. Während diese und andere Besprechungen beim Reichs kanzler stattfanden, verabschiedete sich der frühere Reichs kanzler von Papen beim Reichspräsidenten, der ihm sein Bild überreichte. Kurz daraus fand die Ver- etdiaung des neuen RcichSarbcitSministerS Dr. Syrup beim Reichspräsidenten statt. D e Fraktionen treten zusammen Berlin, ö. De». Wie das Nachrichtenbüro -es VDZ. meldet, herrschte im Reichstag bereits in den frühen Vor mittagsstunden des Montags «In bewegtes poli tisches Getriebe. Von den verschiedenen Fraktion««, die heute Zusammenkommen, begannen als «rste die Zentrumsfraktion nnd die Gruppe des Christlich- sozialen BolkSdicnsteS ihre Sitzungen. Bet den Sozialdemokraten, deren KraktionSsitzung erst am frühen Nachmittag angesetzt ist, fand «ine Vorstands- besprech»»« statt, an der auch Ministerpräsident Braun wieder teilnehmen konnte, nachdem er von seiner Erkran kung soweit wie-erhergest«llt ist. In -er kommunistischen Fraktion wird bekanntgegcben, daß die KPD. sofort ein An tragsprogramm etnbrtngen werde, das außer Mißtrauens anträgen gegen das Kabinett von Schleicher vor allem Forderungen für di« Erwerbslosen und kür die Erzielung «tner politischen Amnestte enthalten soll. Die nationalsozialistische NcichStagSfraktion ist für S Uhr tn bas Haus des NcichStagSprästbenten Gö- ring berufen worben, wo sie Adolf Hitler vorge- stellt werben soll. Man nimmt an, daß der Reichstag in seiner morgigen Eröffnungssitzung sich konstituiert und auch bereits das Präsidium wählt. Daß Göring wieder zum Präsidenten ge wählt wirb, ist sicher. Gegen die kommunistischen Anträge gegen die Regierung wirb au» der Vollversammlung -es Reichstags bestimmt Widerspruch erhoben werben, so -aß diese nicht sofort zur Abstimmung kommen. Am Mitt woch bürste bann voraussichtlich die Regierung«, «eklärung abgegeben werden und anschließend soll die Hause, stattliche ikr- ShaltS erfahren, ee- bllbetem, vornehm . Di« Nicht« erhält u l ii M.), btt, sucht mertka, Schneiöcri» »nd, er hält sich be» »ter« (1 M.), An» , sehr wirtschaftlich, r, sehr sauber. Sie st auch Witwer mit stiert« Dreizimmcr» «men werden. Tie Streber <k>0 Ps>, olontalwarengeschäst ilt etwa« Vermögen, tchte „mit" ... . zue - N i -h t r « r b e i t» «tg. keln« Zierpuppe, imeraden bi» <0, »er nie» Mädel, ein ge- muh er zu schätzen >n nettem Aeuhern, sch, heiteren, liebe» ehr guter Aussteuer, itters. — Nicht« Neffe schreibt: „stch rstorbenen Freunde», «tn aukerordenlltch stchnet die HauSwIrt- illl einen Mann lehr br schöner Wohnung, n Frage kommt ei» wtaehendem Geschält, weiten Dresdens." — telligente»,, gesunde» fragt, ob nicht ein stöhn ein Her» für sie ich«, Christkind hltchl und heiter, mit He Hausfrau, Mächte Anfang 40 da« gebe» >ne», trauliches Sigen- u« guter Familie mit lchastlich und sparsam, in Lebensgefährten. — fragt: „Welcher edle, gende Gentleman bi» LebenSkamerabin, die ! will autofahren und elegant, religiös und Staatsbeamten, wo» LandwtrtSsobn , der später elterliche» ilch» liebevolle, hübsche ebe zur Sandwirtlchast , der Zeit vom l». Fe- >ber bi« Sb. November SS, au« bürgerlichem und jeder Lebenslage r» Leben. — Nicht« KausmannStochter mit ! Tochter, di« später ürlich, kerngesund und ch und gutmütig, von reuen, soliden, höhere» Kind. Paris, 5. Dez. Der in Genf weilende Außenvolitiker des „Echo bc Paris" meldet zu -cm Stand -er Genfer Ver handlungen, daß Macdonald für Deutschland nicht mehr die absolute Gleichberechtigung, sondern die be dingte Bewilligung des G l e t ch b c r e ch t t g u n g S- grundsaheö verlange; Frankreich hätte danach später, wenn seine SichcrheitSforderungen nicht befriedigt würden, sein Wort -urücknchmen können. Herriot habe dies ab gelehnt. Auch Norman Davis habe ursprünglich Frankreich gedrängt, Deutschland sofort die Gleichberechtigung zu bc- willigen, wogegen die Abrüstung der Großmächte um zwei ober drei Jahre htnauögeschoben werden sollte, damit tn ber Zwischenzeit das SicherycitSproblcm erörtert werden könne. Der Widerstand von französischer Sette hat jedoch — nach Darstellung des „Echo de Parts" — Davis zu folgendem K o mp r o m t ß vo r sch l a g veranlaßt: In einem Bor abkommen die bisher erzielten Konscrenzcrgebnisse zu registrieren und alsdann s ü r d r c t I a h r e die eigentlichen Äonscrcnzarbetten einer ständigen AbrüstungS- tommission zu übertragen und ihr auch die Behänd- lung des SicherheitS- und GleichbercchttgnngSproblemS zu überlassen. Pertinax meldet» baß Herriot am Mittwochvormittag «ach Varis znrUckznreise« gedenke; bis bahm würbe« die Füns-Müchte-Besprechunge» beende« sei«. Der Berichterstatter bcschästigt sich weiter mit ber ab- lehnende«, Haltung HerrtotS gegenüber einer vorläufigen Abrüstumsnereinbarung und betont, Herriot sehe keinen Grund dafür, daß die Abrüstungskonferenz nicht in der bisherigen Weise programmgemäß Weiterarbeiten solle ohne Rücksicht ^uf die Haltung Deutschlands. Der ArbettsanSschnß internationaler Berdände, dem die kirchlichen Organisationen und tnter- I herabzudrück nationalen Frauen- und Stubentenverbände, die Note etwa am 2 kriegSteilnehmerverbänbe, ferner die gro^u englischen und s treffe» werde. SMMerS Brrbmölungm mit Göring vradtwalcknog ausvror AerUuar SvdrUtloltuog
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