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Dresdner Nachrichten : 25.12.1932
- Erscheinungsdatum
- 1932-12-25
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-193212259
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-19321225
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-19321225
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1932
- Monat1932-12
- Tag1932-12-25
- Monat1932-12
- Jahr1932
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 25.12.1932
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„IgU IM I« t.nni.dMI«, ahlunv ts«. nur erste, ro nzakluns 1 tlejnft Rat. a «rlrtztach, o » rtftr. »L sn-ttSkn» iXkk. »r«!,«. ,S«t>tftr.».IN « Jnvtter Ervrd. d. Bl. »1. Br.l. <kr». >«»>«»«» ze»cklo»««n I ft«,. P»m»- o. ÜienrI, vl. akivillei. KN. ^a»«I unllUi'lkl, «ntr», akenll, <t«»8ct>lcl<»»l>, pi<l«ckkl». Kr. »t«r»Iiuc«> «o» SdLlr<»bIk.lk^ ff. Klenrl, «». >t Lktmec x«,cklo»»«n , vt». »um, »kann, IN« c Ni»ckol»k«>e, >. 0 P»nn«k"um, Inik»elku««Um, >. k> sannedaum, Mo>I»n O«>.k, r Ute Krall, vo- Ikak . p«.w«Nn n: VerLnUrrl ct>, „r Kelku«»>m, ».Oracin-d-um. Jeder U>e Krall, ter It>r moixea: rlnUerltcd -eacdlosaen Ino. oardm Her uetl >m w«'d- IU, »d«nU» vcr ir von dtctitnre» Aain««1I« ' ireacdtoaaeir UimmI «a» ntcdt, trm. IN«m alter «oft» l)a altiuml r»!> nickt > eeackloaren Ino. aaedm. I« unU aut I^iUen, I» Vie tlelrk» e ue,cklo»>>en Ino. nardm. < etvcken n. Korea- r u. »denU» Vrct- !»Ueitk»u» ». t.o.reoaanvrik. .«.AwtUttrber. 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Laris, Famtlienanzeiaen unk Stellengesuche olsne Rabatt ^ulaö'g. Nnverlangl. Lrejden-A. 1, Maiteuslradc 3S/4L ,, Psg., auderhald Sb Ug. Lsserlengebühr 3» Psg. AutwSrttgc Aultiäge gegen BorauLbezahlung, Lchrljtjlucks werden mcht aulbcwadrt Ausruf Kin-tnburgs für das Nvtumk Silke slir die arbeitslose Wsen» Berlk«, Lä. Dez. Der Reichspräsident und die Rcichsregierung erlassen folgende« Ausruf: Die Rot dcr Arbeitslosigkeit lastet schwer gerade auch aus der deutschen Jugend. Weder ArLeitsbcschassung noch Arbeitsdienst können verhindern, das« mit dem Anbruch des Winters Hunderttausend«: von jungen Deutschen mit dem Schicksal dcr Erwerbslosigkeit und der Untätigkeit zu ringen haben. Darum ruscn Reichspräsident und Rcichsregierung das deutsche Volk am Weihuachtotage znm Not werk dcr deutschen fugend ans. Tas Notwerk soll der arbeitslosen Jugend Gelegenheit zu ernsthastcr bcrnstichrr Bildungsarbcit bieten und ihr sonstige sinnvolle geistige und körperliche Betätigung ermöglichen. Es soll ihr in Bcrbinduug damit täglich eine gemeinsame warme Mahlzeit sichern. Gemeiusiun und Hilssbereitschast aller Teile dcr Bevölkerung müssen in diesem Notwerk zusammcuwirkcn, um die arbeitslose Jugend körperlich und geistig gesund und lebenstüchtig zu erhalten nnd ihren Willen zn kameradschaftlicher Selb st Hilfe zu stärken. Die freiwilligen Anstrengungen der Bevölkerung werden die planmäßige Unterstiißung des Reiches erfahren. Die Rcichsregierung stellt allen geeigneten Einrichtungen, insbesondere auch freiwilligen Uameradschasten junger Arbeitsloser die sich in den Dienst des Notwcrkcs stellen und cs praktilch verwirklichen, Beihilfe« zur Bersügung. Sic solle« vor allem die vorgesehene Berpslcgung ermöglichen. Die Jördcrnng des Notwerks der deutschen Jugend ist dem Rcichsarbeitsministcr übertragen. Er wird di« notwendigen Anordnungen tressen. Berlin, de« Sl. Dezember BML, Der Reichspräsident Die Reichsremerung von Hindenburg, von Schleicher, Reichskanzler. Die Ausgabe des Rotiverkcs Berlin, 2t. Dez. Amtlich wird mitgcteilt: TaS Not wert der deutschen Jugend, zu dem Reichspräsident und Reichsregierung ausrusen, wird aus Anordnung des Reichs- arbeitsministers durch die RcichSanslalt sür ArbeitSvcr- wittliing nnd Arbeitslosenversicherung dnrchgcsührt. Für dos Notwcrl stehen aus Rcichämittel» in dem laufenden Haushaltjahr U Millionen RM. zur Bersügung. Hieraus dürfen Beihilfen solchen Einrich tungen und insbesondere auch solchen freiwilligen Kamcrad- schastcn gewahrt werden, die allein oder im Zusammen wirten mit anderen Stellen junge Arbeitslose Im Alter bis zn Jahre» außer zu gemeinsamer Mahlzeit durch schnittlich mindestens vier Stunden am Tage zusammen halten. Hiervon sollen nach Möglichkeit zwei Stunden dcr bcruslichcn Fortbildung dienen, die übrige Zeit soll sportlicher Betätignng und geistiger Bildungsarbcit gewidmet sein. Tic Beihilfen sollen so berechnet werben, daß höchstens je nach den örtlichen Berhältnissen l.'> bis Reichspsennig sür jeden Teilnehmer gewährt werden. Sic haben regelmäßig zur Bvrausseßung, daß sich auch andere — private oder öffentliche — Stellen mit eigenen Mitteln an dcr Ber pslcgung und den sonstigen Ausgaben des Notwcrkcs beteili gen. Die Reichsanstalt für Arbeitsvermittlung und Arbeitslosenversicherung wird die hiernach erforderlichen Maßnahmen im engsten Eulvcrnehmen mit den .>iörper - schailcn, Berbänden, Bereinigungen nnd allen sonstigen Stellen einleilcn und durchführen, die sich nach ihrem AusgabenlrciS mit der Hilfe sür die arbeits lose Jugend befassen. Zur Jörderung des Notwerks sollen unverzüglich in den Bezirken aller Arbeitsämter Arbeitsgemein schaften gebildet werden. Sic sollen unter Vermeidung überflüssiger Organisationsarbett alle Stellen zusammensasten, die sich dcr arbeitslosen Jugcnd annchmcn: neben dem Arbeitsamt vor allem die Gemeinden sJugend und Wohlfahrtsämter, Berntsschulens, die freie Wohlfahrts- nnd Jugendpflege sinsbetondere die Winterhilfe!, die Geißliihleit u»d Lehrer schaft, die Jugcndvcrbändc aller Art, die Bernssverbände der Arbeitnehmer, Arbeitgebervercinigungen usw. Ter Reichsarbcitsministcr Hal sich an sämtliche Landes regierungen sowie an die kommunalen, karitativen, wirt schaftlichen und sonitigen in Betracht kommenden Spitzen verbände gewandt und sie um klnterstühnng des NotwerkS und Mitwirtnng bei seiner Tnrihsührnng gebeten. Polizeifchutz am AeMsen Aben- vraktmolckung unsoror Lorlluer Sebrlktloltung Berlin, 2l. Dez. Die von der zlvmmnnlstischen Partei angelündigten Störungen des W c i h u a ch t S s r i c- dens durch Demonstrationen und Hnngcrmärsche haben das Berliner Polizeipräsidium veranlaßt, alle Maßnahmen zn tressen, nm diele Störungen schon im »leime ersticken zu können. Der aus die Reichshauplsladt vorbereitete Hun ger marsch, sür den die »iPD, schon einige Wochen ihre Anhänger in den nördlichen und westlichen Vororten zu- lainwengezoge» hat, wird, wen» er zur Tatsache werden sollte, aus »insangreiche B v r b e u g u n g S m a ß n a h m e » der Polizei stoßen. Ter Weihnachtsnrlanb der Beamten Is. verkürzt und znm Teil sogar zurückgezogen worden, nm die notwendige Zahl von Beamten zur Bersügung zu haben. Die gegen die suslematischen Plünderungen eingcleite- tcn Maßnahmen der Polizei haben, wenn die Plünderungen auch noch nicht vollständig unterdrückt werden konnten, so doch ihren Umfang wesentlich v e r ring e r n können. Ueber- fälle auf Lebensmittelgeschäfte wurden dank der getroffenen Polizeimaßnahmen in weit geringerem Umfange als bisher ausgeübt: auch der immer wieder in allen Teilen der Stadt sich bildenden D e m o n st r a t i v n S v c r s » ch c von «vm- munistcn konnte die Polizei leicht Herr werden. Ainöenburo wieder Großvater Berlin, 2t. Dez. Oberst Oskar v. Hindenburg, der per sönliche Adjutant seines BatcrS, nnd seiner Gemahlin Mar garete geb. Jrciin v. Mahrenholz ist eine Tochter ge boren worden. Es ist das vierte »lind und die dritte Tochter onö ihrer kü-'I geschlossenen Ehe. WMnMiWimming aus der „Bremen" Bremen, 2k. Dez. Mlt einer großen Anzahl von Passagieren, die noch kurz vor Weihnachten tn die Heimat zurückkelirten. um hier da- Kell zu verleben, ist am 22. Dezember der Schnelldampfer „Bremen" des Nord deutschen Lloud von Amerika tn Bremerhaven cingeirossen Die weihnachtliche Stimmung der AdvcntSzett sand auch ans dem Schiss während der Uebcrsahrt einen festlichen Aus druck. AdveutSkränzc und Weihnachtskrippen betonten schon äußerlich den Eharakter dcr Weihnachtszeit aus der „Bremen". Kurz vor dcr Ankunst in Ehcrbonrg, dem ersten europäischen Anlaushascn, in dem ein großer Teil der Passagiere bereits das Schiss verließ, fanden in allen »I lassen Weihnachtsfeiern statt. Auch die Ankunft ans dem EolumbuSkai tn Bremerhaven, die gegen sieben Uhr morgens, also noch bei Dunkelheit erfolgte, stand im Zeichen der Wcihuachtsstimmnng. Brennende Weihnachts bäume wurden am Jock und Großmast des Schnell dampfers hochgchißt, nnd während die Passagiere das Schiss verließen, intonierte die Bordkapellc die alten schönen Aeihnachtslicder. Die Svethnachtsbotschast -es Papstes Nom, 2k. Dez. Papst PiuS Xl. übermittelte heute mit tag von seinem Arbeitszimmer im Vatikan aus an die Ebristcnhcit eine W c t h n a ch t S b o t sch a s t, die von fast allen europäischen Lendern übernommen nnd verbreitet wurde. Einleitend erwiderte Seine Heiligkeit die Ihm vom Üardinaldekan übermittelten W ii n schc d e s »kardinal- ko lieg in ms nnd bedankte sich sür die Ausdrücke dcr Untertänigkeit nnd Anhänglichkeit. Anfer Weihnachtswunsch Ein Jahr, das in der deutschen Geschichte als denkwürdig verzeichnet bleiben wird, geht im »ilingen der Weihnachts glocken zur Neige. Im Bann des LichtscstcS, das Hossnung und ZutnnstSglanbcn ansstrahlt in die eisige Winternacht, sind wir gern bereit, alles das, was das Schictial als Er gebnis des Schassens und Mühens dieses Jahres unter den deutschen Weilmachtsbanm gelegt hat, von der besten Seite zu nehmen, üriscnwcihnachten sind uns ja nichts Neues mehr. Und auch daran ist man gewöhnt, daß sich der äußere Rahmen, den mir dem Jest zu geben pflegten, dcr Notzelt angepaßt hat. Ungeladen, aber doch schon eine ver traute Genossin, sitzt die Sorge mit am Tisch, manches Wunsches Erfüllung verscheuchend. Sie hat uns bescheiden gemacht in unseren Ansprüchen. Kühlt man es doch schon als Erleichterung, daß wir das Weihnachtssest nach einem aufreibenden »tampsiahr in einer entspannten Atmosphäre inneren Kriedeus verbringen dürfen. Wem diese Kcier mehr ist als ein tvnventivneUcr Brauch, als eine aus den Kindertagen übernommene Gelegenheit zum Schenken und Beschenktwcrdcn, dcr gibt sich nm io lieber dem Zauber hin, der immer noch, nnd in solchen Zeiten der Not erst recht, von diesem urtümlich deutschen Jest anSgeht. Wer je gezwungen war, Weihnachten in der Jremdc zn vertrauern — die Jrc'ntsoldaten vor allem —, weiß, ivaS damit gemeint ist. Die Botschaft von der Geburt des Heilands geht ja alle Welt an, nnd die ganze Ehrißenheil feiert sie in jedem Land nach seiner Weise. Aber nur dort, wo die deuische Zunge klingt, hat Weihnachten den uns vertranten innigen »klang. Nur in« Verschmelzen der altbekannten Weifen mit dein Tust, der von Tannen und Kerzen ansstromt, gedeiht das Besondere, was man d e n t s ch e W c ihnachI e n nennt. Geht doch von dcr »krippe mit dem »lind, die unter Mil lionen deutscher Ebristbäume siebt, eine ganz eigene, un ermeßliche »kraft ans, die sich nicht im Religiösen crschöpst, sondern aus alle menschlichen Lebensgebiete übergreist. In Jahrtausenden hat sie sich bewährt, die 'Welt erobert und umgeslaltet. Sic behält ihre kiebcrlegenheit auch in einer Zeit, die dem Geheimnisvollen der Heiligen Nacht abhold ist nnd statt dieses Unbegreiflichen nur mit der Seele und im Glauben zn Jassenden, plumpe Erfindungen des Men- schenwißes aus den Altar dcr Anbetung lieben mochte. Mit den Wunderwerken moderner Technik glaubt der Antichrist dort, ivv er seine furchtbare Geißel schwingt, das göttliche WeihnachtSwnnder ersehen und überwinden zn können Welch töricht eitles llntersangenl Aber das 'Wüten dcr Vor kämpfer dieser cntgötterten und mechanisierten Welt im bol schewistischen Osten zeigt uns recht den über das »kirchliche weit hinanSgehendcn Wert des Weihnachtssesles. Nicht ohne Gründ versuchen sie sein Snmbol, den Ehristbanm, anSzu- rotten. Sic haben das dunkle Gefühl der Ohnmacht aller menschlichen Gewalteiuwirknng vor diesem schlichten Zeichen göttlicher Liebe. Und sie haben recht, wenn sie in dem liir rohe Hände unfaßbaren Zauber des WeihnachtSscstes das feste Bollwerk des christlichen Gedankens siirchten, das ihren Ideen wirksameren Widerstand leistet, als Waisen nnd Poli- zeimcthvde». Gegenüber den Regungen einer „Anii-'Weih- nachtskampagne", die ans Befehl von Moskau auch bei uns versucht wird, bleibt die tröstliche Gewißheit: Solange in Deutschland noch der Welhnachtsbaum strahlt, solange selbst »kommunisten und Leute, die sich mit dummem Stolz „Gott lose" nennen, an der Jamilientcier des Heiligen Abends sesthaltcn und an der Sitte. Angehörigen und Jrenndcn die Gabe» darzubringen, die Liebe ans kärgstem Lohn er spart, solange noch »kinderangen glückselig am Lichterbanm hängen und diesen Eindruck als stärkstes Erlebnis mit ins Leben nehmen, solange brauch« man um die wundervolle »kraft dcr ewig wahren Heilsbotschaft der Ehristnacht nicht zu bangen. Solange lebt sie in Gestalt der Nächsten liebe fort. Deren lebendige Wirkung verspürt man besonders stark tu Zeiten der Entbehrung, wie wir sie erlebe», wo eS ost am Eigenen mangelt, wo die Gebesrendigkeit von allen Seiten tn Anspruch genommen wird nnd doch die Quellen privater Wohltätigkeit so reichlich Meßen, daß viel bittere Not gelindert und manche nnverlwssle Jrende bereitet wer den konnte. Bei den vielen Weilmachlsbescherunge» dieser Heute I VZeihnachts beklage ^Wandkalender
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