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02-Abendausgabe Dresdner Nachrichten : 26.05.1937
- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1937-05-26
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19370526029
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1937052602
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1937052602
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1937
- Monat1937-05
- Tag1937-05-26
- Monat1937-05
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r. Mal 1SZ7 l!w« > — «In» n Os1«n ist- »ft ridti ck»r mit np!» in 11g-- suplslrs «II m- inscbm.unck abenö» lstS * I^NA HWelWseni , der Slor der „Droodwo» i »Ium Tanzen geboren^ len, mtt Paula Weileid, So. 2,15, 4,.10, ».45. S ,i> Teinvle. guaendllch« >1«. Wo. 4, 8,15, 8.30. >nz, mll Adele Sandro», I. So. 2.30. 4.40. S.50.S eher. Töollch .1. 5, 7. S upldarfleck: Well, Ferdi, men von der Heppeim- .«.15,»,.10. S.3,5.7,9. > zuaelaften lobet, m» Kans Moler, .Roll Wanka. «,15,8.30 ir fterrscher. Jugendlich« >ade.^ Manchs Lehren», ü Schragg. vllo Deblchr, Jahr« «rl. 4, 8,15, 8.N Usa-Lrvkfilm „Sladl ilm voller Schicklaie und >uHav Fröhlich, Lrigtti« nerolag l Sm» gannlna« rlcher'7 Für Jugendlich« »0 L. d« Kvwa, Susi vanrck inn, von dem man lpilai ining», Mariann» Koove 80,8,30. So. 4,8.15.8Ä. imona. Sin Wunder der n. vorella Poung. Fuadl. So. 2.30,4,30. 6,30.8.50 gl Smil Hanning» In lein. 1IS37 gedrdnien NroMm llb.l4F.erl. 4, La» MOdel vom Lalle», ni. die Perl», 8,15.8.30 I. I«u,l. «In Ula-vuMpiei ienlcho«. »M, 8,4t «ben» «uSaab» «itttovch, 2«. «al 1»« «r. 242 kN Gegrünöet 18Sv «ezug,gebühr bei »glich zweimaliger Hu. druck u. Verlag! Ltepsch L Relchardt, Deesden-rl. k, Marlen- An,kigenvreI,- ,l. Prki»li'i- Rr.N: MiMmelencNe liellung lrei Hau« mouallich «M. s.ro, duich strake Z8/12. s'ernrus 25 24l. vogsclieckkoilto lass Dresden <rr mmbrtli)ll,s«ph«achlal-uach LloiselU. Postbezug RR. 3 sa einichl. i7,«o «p, Postgcb. Blatt enthält die aINtllchen Bekanntmachungen der "77 » «7l'° ^W,era7b M W0chenud°^7ian^'o« .0 «rNL Am.-haup.mannschas. Dresden und de» Schiedsamte» beim r.e^'ee ,-ackrLm tzalb Lachsen- mit Mvraen-Au-gabe 1Ü Sipf. Mberverstcherungsumt Dresden Unvkllangte Schriftstücke werden nicht ausbewahrt „Volk -er Arbeit - NE -es Friedens" Dr. Schacht ti-er Grundfragen -er Wirtschaftspolitik Parls, 2ö. Mal. Bei schönstem Sommerweller fand TNillwochvormillag die Weihe des Deutschen Hauses aus der Internationalen Ausstellung Paris 1837 statt. In der festlich erleuchteten Halle hatten sich um die zahlreichen Ehrengäste viele hundert deutsche Arbeiter und Mitglieder der deutschen Gemeinschaft versammelt. Aeichswirtschaslsminister Dr. Schacht hielt die Eröffnungsansprache, in der er auch auf einige grundsätzliche Aragen der Politik und der Wirtschaftspolitik einging. gröbere Freiheiten bringen können, als cs ein Zwangs- clearing vermag. Ter deutsch-französische Handel muß zum Beiten der beiden Nationen mindestens aus seine alte Hübe gebracht werden. Was draußen nur wenige wissen Tie Wünsche, die Tcntschland bei der politischen und wirtschaftlichen Befriedung der Welt vertritt, erscheinen nur deshalb manchmal so schwer verständlich, weil eine funda mentale Eigenheit des deutschen Lebens nicht genügend begriffen wird. Lassen Sie mich einmal etwas aussprcchcn, ivas die wenigsten Menschen wissen: Ter Ncichskommissar siir die deutsche Ausstellung, Ministerialdirektor Tr. Nuppel, begrünte die anwesenden Gäste, unter denen man den jranzösischcn Wirlschaitsministcr L,-inaiie, Handelsmiuister Bastid, Untcrrichtsministcr Za», den deutschen Boischaiter Gras Welczek mit allen Mitgliedern der Bvtschast, die beiden Schöpfer des Banes, Pros. Speer und Pros. Briukmanu, den französische» Gcneralkvmmissar der Ausstellung, Labbö, den sranzösischcn Botschafter in "Berlin, Fram.vis Pvncet, als Bertrcter des Außenministers den Tirektvr Bärget, den Gouverneur der Bank von Frank- reich, Labeyric, sowie führende Bertrcter der sranzösischcn und der deutlchcn Wirtschaft, sowie das Eomitü Fram;e- Allemagnc sah. Der französische Generalkvmmissar für die Internationale Ausstellung, Labbe, dankte der Reichsregierung für ihre Beteiligung an der Ausstellung. Es seien kann» viel Worte nötig, um deu deutschen Ersolg zu feiern. Man brauche sa uur die Augen zu öffne» und sich nmzuschen. Der General kommissar würdigte dann in herzlichen Worten die Leistungen Deutschlands aus den Gebieten der Kunst, Wissenschaft und Technik. Handelsniinistcr Bastid feierte ebenfalls das dentscbe Werk ans der Internationale» Ausstellung, das als ein Unterpfand für deren Erfolg angesehen werden könne. Anschließend ergrisf Reichswirtfchaftsminifter Dr. Schacht das Wort. Er sührtc n. a. ans: Tie Hanptstadt Frankreichs besitzt aus dem Gebiete der großen iveltbedeulcnden Ausstellungen eine ehrenvolle Tra dition. Sie beherbergte schon im Jahre 1857, eine Weltaus- ilellung in ihren Mauern und hat seither eine ganze Reihe Weltausstellungen erlebt. Tic internationale Ausstellung Paris 1037 nennt sich schlicht eine Ausstellung der ft u n st und Technik im Leben der Gegenwart. In diesen zwei Worten liegt unendlich viel. Sic umfassen nahezu alle Gebiete des geistigen und materiellen Schassens. Tamft ist diese Schau ein getreues Spiegelbild der gesamten Kultur und Zivilisation der Gegenwart. Poiiiik der Lebensbejahung Eine glänzende Ausstiegspcriode wurde von der Kata strophe des Weltkrieges unterbrochen, die allen Bolkswirtschasten, Liegern nnd Besiegten, so schwere Wunden geschlagen hat, das, cs heute noch nicht gelungen ist, sie zu heilen. Die Politik jener unglückseligen Zeit hat der Mensch heit fünf Jahre Krieg, zwölf Jahre NeparationSpsychosc und sechs Jahre Weltwirtschaftskrise gebracht. Wir können dieses Unglück leider nicht mehr ungeschehen machen. Um so gebieterischer aber ist das Verlangen, endlich ein mal die unseligen KricgSsolgen zu beseitigen und alle Kräfte in den Dienst des wirtschaftlichen und sozialen Neuaufbaues zu stellen. Ich freue mich, feststellen zu können, das; sich die Erkennt nis dieser Notwendigkeit allenthalben immer stärker durch setzt; daß überall das Bestreben wächst, eine lebens ¬ bejahende Politik an die Stelle einer lebensverneincuden zu setzen. Noch aber ist nichts Durchgreifendes geschehen, nm die Welt von dem Druck untragbarer Schuldverpflich tungen, von dem Prokrustesbett der Elcaringverträge, von dem Nnsichcrhcitsfaktor labiler Währungen und von der Un gleichheit der Nohsiossvcrsorgnng zu befreien. Ich habe keinen Zweifel, das, der Schlüssel zu all diesen Wirtschastsproblemen in den Händen der Politik liegt. Sobald die Welt einmal die Gewißheit eines gerechten und dauerhasten Friedens hat, wird die Wirtschaft leichte Arbeit haben. Ausweitung des Handels mit Frankreich Dürfen wir die Hoffnung haben, daß von der Inter nationalen Ausstellung in Paris ein Anstoß in der Richtung der B ö l k e r v c r s ö h n u n g ausqehcn wird? Tie Ausitel- lung trifft zeitlich in glücklicher Weise mit den Handels- v e r t r a g s v c r h a n d l u n g c n zusammen, die zur Zeit zwischen unseren beiden Ländern geführt werden, nachdem eine fast dreijährige Zeitspanne ausreichende Vereinbarungen über den gegenseitigen Handelsverkehr hat vermissen lassen. Tie deutsche Negierung ist mit der französischen in der Uebcr- zcugung einig, daß der nene Vertrag eine Auflockerung der zur Zeit geltenden Elearingbestimmungcn mit sich bringen soll. Die Zusage der deutschen Negierung, die erforderlichen Devisen bereit zu stellen, eine Zusage, die durch ein bestimm tes, zwischen Einfuhr und Aussnhr cinzuhaltendcS Verhält nis sichergestellt wird, wird dem Handel der beiden Länder Mit Ausnahme der international garantierte« Schweiz ist Deutschland das einzige Land der Welt, welches über keine ansrcichcnde heimische oder koloniale Ernährungs grundlage sür seine Bevölkerung verfügt. Die Politik sollte sich endlich einmal klarmachcn, was diese zugleich primitive und groteske Tatsache sür eine Nation und insbesondere für eine große Nation bedeutet. Wer diesen Zustand aufrecht erhalten will, wird niemals das darin liegende Unruhe element beseitigen; wer diesen Zustand ändern Hilst, wird den Frieden Europas und damit der Welt aus Generationen sichern können. Die französische Weltausstellung von 1037 ist die erst« umfassende internationale Ausstellung, an der das national sozialistische Deutschland teilnimmt. Daß wir diese Ausstel lung in einem solchen Maße beschickt haben, mag zeigen, daß Deutschland nicht daran denkt, sich vom Welt handel a b z n s ch l t c ß e n, daß es vielmehr an dem Wieder aufbau eines gesunden Welthandels tätigen Anteil nehmen will. Das Deutsche Haus will ciiieu Querschnitt durch das tech nische, wirtschaftliche und künstlerische Können unseres Volkes geben. Es will der Welt zeigen, daß das deutsche Volk ein Volk der Arbeit ist. Ein Volk der Arbeit aber ist immer auch ein Volk des Friedens. Mögen die Besucher dieser deutschen Leistungsschau in alle Welt das Bewußtsein hinaus tragen, daß in diesem Hause das Bekenntnis zur Arbeit nnd zum Frieden Gestalt gewonnen hat. Mit diesem Wunsche übergebe ich das Deutsche Haus seiner Bestimmung. Ser -wette Tarnowitrer Deutschtumsprozeß Keinerlei Schul-bewetfe erbracht - Urteil am Arettagnachmtltag Kattowiß, 2l>. Mai. Am Dienstag wurde die B e w c i s a u f n a h m e im zwei te« Tarnowihcr Deiitschtumöprozcß, in dem, wie gemeldet, 38 deutschen Jugendlichen Geheimbündelei zur Last gelegt wird, geschlossen. Tie DicnStag-Vcrhandlung begann mit der Vernehmung der Kriminalbeamten, die die Voruntersuchung ge führt haben. Nach ihren Aussagen sei eine Austeilung der beiden deutschen Jugendorganisationen „Obcrschlcsischer Wanöerbund Kattowitz" und „Tarnowitzer Wandcrbnnd" in Gruppen und Untergruppen erfolgt und den Behörden erst auf Grund polizeilicher Untersuchungen bekannt geworden. Auch das Ziel der Iugcndvcrcine sei vor den Behörde» ge- heimgchalten worden. Beide Vereine hätten sich nicht an die in ihren Vcreinssatzungcn vorgesehenen Ausgaben kultureller und sportlicher Art gehalten, sondern hätten politische Auf klärung unter der deutschen Jugend betrieben. Das politische Ziel der Ingcndvcreinc sei daraus hcrvorgegangcn, daß sic uutcr dem Einfluß der Jungücutscheu Partei gestanden hätten. Der Leiter der politischen Polizei in Kattowitz mußte aller dings zugcben, daß cs etwas Selbstverständliches i st, daß sich eine Volksgruppe um ihre Jugend k ü m in crt, wie denn auch sämtliche polnische Parteien Ein fluß ans die polnische Jugend nähmen. Diese Einflußnahme stellt nach Aussage des Zeugen nichts Strafbares dar. Ein anderer Kriminalbeamter sagte aus, daß er als Ver treter der polnischen Sicherhcitsbehörüe an mehreren Kund gebungen -er genannten Vereine tcilgenommen habe, in denen über die Erziehung der deutschen Jugend im nationalsozialisti schen Geist gesprochen worden sei. Er habe jedoch niemals Grund gehabt, e i n z u s ch r c i t e n. In dem zum Bor trag stehenden Themen habe er keine politische Aufklärung er blicken können. Nach Schluß der Zcugcnvernchmungen nahm der Ver- trclcr der Anklage das Wort. Er vertrat den Stand punkt, daß der Beweis für die Schuld aller Angeklagten er bracht sei. Tic Unterteilung der beiden deutschen Jugend vereine in Untergruppen und deren Ziel, politische Auf klärungsarbeit zu leisten, sei vor den Behörden gehcimgehal« teil worden. Der Staatsanwalt beantragte die Bestrafung aller Angeklagten und überließ das Strafmaß dem Gericht. Völkerbun-sErnüchterung -et -en Dominions Die gesamte Rüstimgstn-ustrte -es Weltreichs ersetzt un- ergänzt sich gegenseitig London, 20. Mai. Ter Beschluß der britischen RcichSkonfercnz, einen stän digen Ausschuß in London einzusetzcn, der sämtliche Fra gen der Rüstungen und der Verteidigung des Weltreiches auf einen Generalnenner bringen soll, hat in der Londoner Presse größte Beachtung gesunden. Ter diplomatische Korrespondent der „Moruing Post" schreibt, verschiedene Bertrcter der englischen Dominions seien nach London gekommen in dem Glauben, die V ü l k e r b u n d s s a tz n n g könne noch als Grundlage sür eine gemeinsame Politik innerhalb des engli schen Weltreiches benutzt werden. Edens ausführlicher Berich« über die international« Lage habe den Vertretern aber jeglich« Illusion üb«r b«n Völker bund grnommen. Die Erfahrungen, die die brfttsche Regie rung während des abefsinischen Krieges gesammelt habe, seien weitaus vernichtender gewesen sür de« Völkerbund als all das, was bisher veröffentlicht worden sei. Daraufhin hätte« verfchiebene Vertreter ihre Meinung wesentlich ««der« müße». Jedenfalls hätten die Vertreter der Rcichskonsercnz jetzt eine andere Auffassung von der „kollektiven Sicherheit" als früher. Ter Fehlschlag in der abessinischen Angelegenheit habe gezeigt, daß kein Land bereit sei, ein Risiko für den Völkerbund eiuzugchen, wenn nicht seine eigenen Lebens- intercsscn auf dem Spiel stünden. Diese Erkenntnis habe nun zn entsprechenden Schlußfolgerungen auch iuuerhalb -er NcichSkouserenz geführt. Der diplomatische Korrespondent des „Daily Tclc- arap h" meint, der neue Empire-BcrteidiguugSausschuß, der sobald wie möglich zusammentrctcn solle, werde sich mit fol genden Punkten zu beschäftigen haben: 1. mit dem Ban von Rüstungswerken in -en Do- minionü, die gegen Luftangriffe zu schützen seien und in England wesentliche Lieferungen machen könnten; 2. mit der Ausarbeitung eines Systems, auf Grund -essen die gesamte Rüstungsindustrie des Weltreiches sich gegenseitig ersetzen nnd ergänzen könne. Der diplomatische Korrespondent des „Daily Heral d" erklärt, unter den Negierungen der Dominions bestünden noch in verschiedenen Punkten Meinungsverschiedenheiten. ES bestehe aber bereits eine Abmachung, dcrznsolgc unter ge wißen Umständen eine gemeinsame milftärischc Aktion des Weltreiches zu unternehmen sei. Der Verteidiger mies in seiner ciustündigcn Rede darauf hin, daß es nicht gelungen sei, den einzelnen An geklagten eine konkrete und subjektive Schuld nachzuweisen. Alle Angeklagten seien Deutsche und wollten Deutsche bleiben. Das sei ihr selbstverständliches Recht. Es sei daher auch nur natürlich, daß sich die bestehenden Dcutschtumsorganisationcn um die deutsche Jugend kümmer ten. Jede Jugend, sei es die polnische oder eine andere, werde in einer bestimmten Weltanschauung und einer bestimm ten Geistcsrichtung erzogen, was aber nie mit dem Begriff Politik verwechselt werden dürfte. Die Unterteilung -er deutschen Jugcndvercine in Gruppen sei praktischen Erwägun gen entsprungen nnd stelle nichts Strafbares dar. Von einer Geheimbündelei könne überhaupt keine Rede sein. Nicht ein einziger Angeklagter sei sich irgend einer Schuld bewußt, während sür eine Verurteilung im Sinne des 8 105 sGcheimbttndeleij bas Bewußtsein einer Schuld Voraiissetzung sei. Ter Verteidiger beantragte Freisprechung sür sämtliche Angeklagten. Das Urteil wird am Freitagnachmittag verkündet. Mnisterpräsi-ent a. D. Kramarsch gestorben Prag, 20. Mai. Am Mittwoch früh starb in Prag der tschechische Politiker nnd Obmann der Partei der „Nationalen Vereinigung", Tr. Karl Kra marsch, im 70. Lebensjahr. Dr. Kramarsch war der erste Ministerpräsident der tschechoslowakischen Republik,
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