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Dresdner Nachrichten : 25.06.1938
- Erscheinungsdatum
- 1938-06-25
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-193806250
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-19380625
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-19380625
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1938
- Monat1938-06
- Tag1938-06-25
- Monat1938-06
- Jahr1938
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 25.06.1938
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1 5chonung;loser Kamps dem VerkelmMer In, ,nl 73 «> r! Nie, 773.» »ttoi 103,0 103,0 7I«,O 43 7» »?,» 110,0 73 0, 03.37 178,0 106,0 13.7» ro.r» li.« 131.» 1930 03.7» 10,31 74.17 «I.» 101.» 104.» 103.0 103.» 100.0 101.» SS.i icn al« i<1> bc> 03.» 103.» 03.17 101.» 107.0 104.0 107.0 nc< cr. zu ll'k. >nd nl- »ä< ulb ichl im- on- >wu »!>c -'s» mr n". du» ns lN icl; ic» >on «o.«> »4,37 Itt,« ch« t n IN» S-U StabsAef Lutze in der Hauptstadt des Imperiums Herrlicher Smpfanv in Rom - Der GenerMadschei der Miliz defucht Devtfchlmrd io. ul, 'Nc- lcn, >cn. Auiodandii Walter Sdtze elfmal rum r-de verurteilt -tevnfache LodeSsttafe für feine« Vruder - Das Artetl de- Verliner Gondersertchts verli», 24. Nult. Blm Freitagabend verkündete der Vorsitzende de» Ber- tiner Sonbergericht» da» Urteil gegen bi« beiden Auto, banbiten Götze. Walter Götz« wurde wegen Mordes in zwei Fällen, davon tn einem ffalle tn Tateinheit mit verbrechen gegen 8 1 de» Gesetze» zur Gewährleistung de» Recht», frieden» sowie wegen gemetnschastlichen verbrechen» gegen da» Gesetz gegen Straßenraubes mittels Autofallen ,pom SS. Juni 1VS8 in acht ffällen sowie wegen schweren Raube», räuberischer Erpressung, versuchten Morde» und ferner tn einem weiteren ffalle wegen gemeinschaftlichen verbrechen» gegen 11 de» Gesetz,» zur Gewahrleistung de» R«cht»srtrb«n» tlfmal zum Tode verurtetlt. «egen einer Relhe »» lOO.7» lO4.« 1tt,0 173« lOi.s» 107.0 .30.7» 00.7» .03.7» 104.0 141.0 714,» .44.07 Vr.öoebbelr eröffnet die Verketzrsunfall-VertzütunarMon Verlt«, 24. Zant. Relchsmlnisler Dr. Goebbels hlelt am Freitagabend über alle deutsche» Sender eine Rede, tn der er für die kommenden acht Tage eine grohzüglge Verkehrsunfatt-Verhütungsaktton ankündlgte, die der Aufklärung und Erziehung des ganzen deutschen Volkes dienen soll. Sie bildet den Auftakt eines „erbarmungslosen Kampfes" den der nationalsozialistische Staat von seht an gegen den Verkehrsunfall führen wird. 8««o rote mahnen Saum «iuer der schönen Borsommersonntage ist «dr, gange», ohne baß am nächsten Tage die Zeitungen nicht übe» schwere BerkehrSunfälle tn her näheren und wetteren Um gebung zu berichte» hatten. Besonders di« Pfingstfeterta-ö brachten «in« furchtbare Bilanz. Viele Ausflügler, di« uüt Autobuffen, Kraftwagen, Motorrädern ober Fahrräberi, frohen Herzens tn den schönen Tag htnetnfuhre«, kHttiM nicht mehr nach Hause zurück. Mtt einem Erlaß an LtU SorpSführer Hühnlein sorgte Adolf Hitler dafür, baß juerH einmal der Verkehr mit Reiseautobuffen einer strenge« PrÜ« fung unterzogen wurde. Der Berkehrstod aber ist mtt dlHaß «inen Maßnahme, so segensreich sie sich auch auSwirken wtrA- nicht zu bannen. Wir all« sind ja Verkehrsteilnehmer, oU wir nun am Steuer deS Kraftwagens sitzen, die Pedale trete» oder zu Fuß gehen. Deshalb richtet sich der Appell, mit dem. RetchSminister Dr. Goebbels die Berkehrsunfall-Berhütuu-S» aktton etngeleitet hat, an alle Volksgenossen. Ein „er« varmungSloser Kampf* hat begonnen, erklärte der Minister, und wir alle müssen dazu beitragen, baß dieser Sampf Mik einem Steg« endet. Die Zahlen, in denen sich die BerkehrSunfälle eines Jahres spiegeln, sind von erschreckender Eindringlichkeit. 1SH7, waren «S rund 8vav Tote, da» bedeutet, baß mitten i« tW> ste» Frieden mehr Menschen den Tob fanden al» die v«h bündeten Heere tn der Leipziger Völkerschlacht, einer deS verlustretchsten der Geschichte, zu verzeichnen hatte» SG» Tote und isvüvo Verletzte, da» vedentet namenloses Leid für Hunderttausenbe von Menschen, dch« jeder dieser Menschen hat Angehörig«, die meiste« find sogar Ernährer einer Familie. Aber nicht nur die Opfer, auch die Ur heber eine» Unglücks sind oft fürs ganze Leben gezeichnet. Sick mtt einem Menschenleben belastetes Gewissen ist «ine vürdd, die man niemals wieder abschütteln kann, ganz abgesehen von den materiellen Folgen einer solchen Schuld. Und sah immer ist irgendeine Schuld vorhanden. Gedankenlosigkeit, Leichtsinn und Rücksichtslosigkeit wiegen hier schwerer <cks irgendwo anders. Deshalb werben BerkehrSsünde« i« Zu« kunft auch ketne.Kavaliersdelikte* mehr sein, sondern ver» brechen gegen die Volksgemeinschaft. Gewiß» bei dem gewaltigen Anwachsen de» Verkehrs kaffe» sich einzelne Unfälle nicht ausschalten. Auch im Eisern bahn- und Flugverkehr gibt eö trotz aller menschenmöglich«! GicherungSvorkehrungen immer wieder Unfälle. Im Ber« hältnts zur Gesamtzahl der Beförderten ist die Zahl deS Opfer jedoch außerordentlich gering. Anders im Straßen« verkehr. Hier werben täglich Dutzende von Menscheulebvk vernichtet, die erhalten bleiben könnten, wenn jeder Botsw« genoss« die notwendige Rücksicht und Umsicht walten ließe, Wir wollen uns auch nicht damit tröste«, daß «» ick andern Länder« womöglich noch schlechter ist, daß dich Unfallziffern jenseits der Grenzen noch wesentlich höher sind. Wir leben ja Gott fei Dank in einem disziplinierten Volk und in einem wohlgeordneten Staatswesen. Jeder deutsch« Volksgenosse hat deshalb die besondere Verpflichtung, auch im täglichen Lebe» eine disziplinierte Haltung zu beweisen, und nicht zuletzt auf der Straße. Gerade hier zeigt sich, ob die Disziplin bloßer Drill geblieben ist» ober ob sitz tnnerltch« Haltung wurde, die auch tn der private« Sphäre zum Ausdruck kommt. Der erbarmungslose Kamps, von dem Dr. Goebels sprach, kennt keine Unterschiede ober Rücksichten. Die Schuld wurde nicht abgewogen und auf die «ine oder andere Grupp» von Verkehrsteilnehmern nach einem Schlüffe! verteilt. Es ist müßig, etwa den Kraftwagenlenker al» den Hauptschuldt« gen zu bezeichnen. Man darf nicht vergessen, baß im national« sozialistischen Deutschland der Kraftverkehr «ine« un« geahnten Aufschwung genommen hat, baß sich di» Motorisierung tn einem Tempo vollzieht, hinter dem jedes ander« europäische Land zurückbleibt. Und diese» Tempq wird tn den nächsten Jahren weiter gesteigert werden. Zu Hunberttausenben wirb dann der Volkswagen tml StraßenVslb erscheinen und die Dichte de» Verkehr» Voten« zieren. In jeder Hinsicht wurde diese» gigantische Werk vdr« bereitet. Jahrelang wurde an de» konstruktiven, technischen vnd finanziellen Voraussetzungen gearbeitet. Dies« .Arbeit wär« tn ihrem Enderfolg tn Frage gestellt, wenn bas Wk« gebnt» Le» durch den Volkswagen vervielfachten Verkehrs auch «ine Vervielfachung der Zahl der jährlichen TodeIöMrb und verletzte« bringen würbe. Deshalb baut der national« so»ialtstlscht Staat vor. Lr verlangt auch hier unbrdtnst» Disziplin und wir- Verstöße gegen diese Disziplin nicht als ei» Vergehen des einzelnen, sondern als «in Atttentak auf die Volksgesundheit ansthen. Niemand darf tn den nächsten acht Tagen teilnahmslos beiseite stehen. Ntemand darf sagen, ihn ginge das alle» nicht» an, er sei ja „nur «tn einfacher Fußgänger*. Auch für den Fußgänger gibt e» zehn Pflichten, und ihr« streng« Beachtung ist nicht weniger wichtig. Bet dem grobzügigen Einsatz allen, dem Staas zur Verfügung stehenden Mittel kann man tt« Erwartung aussprechen, daß bi« neu« Großaktion den gleiche» Erfolg haben wird wie vorausgegangene auf ändert« Ge« bieten, bet denen auch da» ganz« Volk aufgerufen wurde. Di ¬ bataillon der Gchwarzhemben zusammen mit General Russo ab und begab sich mtt seiner Begleitung in die Stadt. Der Vesvch -es Retch-fportführr*- 188 Rd» Rom, 21. Juni. Reichssportführer vo« Tschammer und Osten bat am Frettag tn Begleitung de» Sekretär» de» Italienischen Olympischen Komitees, General Baeearo, und zusammen mtt Vertretern der deutschen Botschaft un- dem »and«»» gruppenleiter der NSDAP, Ettel, am Grabe de» Unbekannten Soldaten und an der Ehrenkapelle der gefallenen Faschisten Lorbeerkränze ntebergelegt, die mit dem Hakenkreuz geschmückt waren. Anschließend begab sich der Retchssportstthrer »um Ehrenmal der gefallenen Faschisten im Kapitol. Mit einem Besuch des Forum Mussolini «ahmen dann bi« Besichtigungen dieser ersten offiziellen Jtaltenretse de» ReschSsportführerS ihren Beginn. Reichsminister Dr. Goebbels führt« in seiner Rebe fol gende» au»: Mein« deutschen Volksgenossen und Volks genossinnen! Ich wende mich heute an Sie alle zur Klärung und Lösung eines Problems, das eines der wichtig sten und folgenschwersten de» modernen Zusammenlebens der Menschen überhaupt ist. Ich appelliere dabei mit allem Ernst und mtt aller Eindringlichkeit an die Vernunft, an die Einsicht und vor allem an die Disziplin des ganzen deutschen Volkes., Ich will auch keinen Zweifel mehr lassen über die Entschlossenheit der deutschen Staatsführung, dieses Problem mtt ganzer Energie in Angriff zu nehmen und eS einer be friedigenden Lösung «ntgegenzuftthren. E» wird durchgegriffen! . Hvdevoum« in Deutschland »nß sich also klar darüber sei«, daß -loser Appell der letzt« ist, der mit bloße« Wo»r« t«< an die Oessentlichkeit gerichtet wird. I» Zukunft solle« diejenigen, die sich in dieser Frage leichtfertig ober böswillig de« Pflichten eine» wahre« deutsche« Staatsbürger» ent» ziehe«, «unachsichtlich zu« Recheuschaft gezoge« »erde« und die Strenge des Gesetzes zu verspüre« bekommen. l Der moderne Verkehr hat gerade tn den vergangenen Jahren auf den Straßen und Plätzen unseres Landes «inen Umfang angenommen, der, wirtschaftlich gesehen, außerordent- lich erfreulich ist, der aber anderseits eine Unmenge von Schwierigkeiten und Problemen mtt sich gebracht hat, die e» nun energisch und mit aller Kraft zu lösen gilt. ES ist nicht zu erwarten, daß diese Frage sich von selbst erledigt, da ja die BerkehrSentwicklung erfreulicherweise eine steigende und keinesfalls «ine rückläufige ist, und wir für di« nächsten Jahre, vor allem, wenn einmal der Volkswagen unter die brei ten Massen kommt, eine Verkehrsdichte zu erwarten haben, die unsere heutigen Vorstellungen tn jeder Beziehung bei weitem übertrifft. Acht Tage Aufklärung Wir habe« ««» deshalb ««tschloffeu, ei«e großzügige ««d intensiv« A«fklär««gSaktio« i« ga«,e« de«tsche« Volke z« veranstalte«, dere« Ziel ««d Zweck «S ist, jede« Deutsche« «tt de» allgemeine» Regel» »es Verkehr» bekämet —Veuck «.Verlag»Klipsch » Betchardt, VrwdeE l, Marte- Kraße ZS/4L. Fernruf 21241. Postscheckkonto loöj Vwedr» »>les Blatt enthält bte amtlichen Bekanntmachungen der m. IO Nv>.; mitnh. »«Oden» mil «bmdaiUg. Amtohauptmannschaft Dresden und de» Schledeamte« beim MU Nit. Quellen»»»«»« »reldner Nachrichten. IO Nps.1 «Itech. Sachsen« m.or»«ndau«4.13 Npl. ivververslcherungsamt Dresden Unverlangte Schriltftück« werden nicht anlbewa»it Rom, 24. Juni. Der Stabschef der SA Viktor Lutze ist am Frettag auf dem römischen Flugplatz etngetroffen, wo er vom General- stabSchef der faschistischen Miliz General Russo überaus herzlich begrüßt wurde. In seinen BrgrüßungSworte» unter« strich General Russo, baß der Besuch des Stabschefs, der ja nicht zum ersten Male tn Rom weile, mit zur Berttefung der betettS bestehenden freundschaftlichen Beziehun gen zwischen Miliz und SA beitragen werde. An- schließend brachte General Russo ein Hoch auf den Führer und da» befreundete Deutschland au». Stabschef Lutze bankte General Ruffo für den überaus herzlichen Empfang und lu den GeneralstabSches der Miliz zu einem Besuch nach Deutschland ein, dem General Ruffo voraussichtlich Mitte Juli folgen wird. Unter den Klängen der deutschen und italienischen Nationalhymnen schritt sodann Stabschef Lutze das mit Standarten und Musik angetreten« Ehren- u»d vertraut, ihm da«» aber auch die J«»ehaU»«g dieser Regel« z«r strenge» und harte» Pflicht z« mache». Ga»z De«tschla»d wirbt« de« komme«-«» acht Tage» imZeichobieserAusklärungSalti»» stehe». St« soll ein« der verhängnisvollste« Gesahre« «usev» «oder««» Zeitalter» energisch znrückdämme» «nd «nermeßlich« Schä den, die der deutsche« Bolkskrast «nd de« deutsch«» Volks« vermöge» täglich nnd stündlich zugesügt »erde», a»f «in Mindestmaß herabschranbeu. Wir erinnern uns alle noch einer beschaulichen un ruhigen Zett, tn der das Problem der BerkehrSunfälle bet unS noch nicht akut war. Es mag Leute geben, die diesen Zustand für ideal hielten; ich will mit ihnen nicht rechte«. JebensallS aber kann eS nicht bezweifelt werden, daß der moderne Verkehr mit seinen gigantischen Dimensionen nu« auch tn Deutschland eine feststehende Tatsache ist, au der nicht mehr gerüttelt werden kann und soll. Denn er ist ty Wahrheit auch ein Zeichen unserer großen «Nd ge waltigen Zeit. Damit ist die BerkehrSfrag« eine» der wesentlichsten Probleme, die uns gestellt find. Wir haben dte Pflicht, es einer sofortigen und radikalen Lösung entgegen,usithren. Wohl registrierte die Oessentlichkeit bis her die Opfer, dte Toten und Verletzten der BerkehrSunfälle. Man berechnet« auch wohl den materiellen Schaben, der da durch entstand. Im großen und ganzen aber sind wir daran gewöhnt, bte BerkehrSunfälle als ein unabwendbare» Uebel anzusehen, als eine bedauerliche Erscheinung unserer Zeit, mtt der man sich avzukinben habe Mrksame vergleiche ES gibt nun keinerlei Begründung für «ine so laxe und leichtfertige Auffassung dieses ernsten Problem». Wenn sich irgendwo tn Deutschland ein Bergwerk-Unglück er eignet, bet dem 4ü ober 50 Bergknappen um« Leben kommen, dann hält mtt Recht das ganze Volk den Atem an und steht erschüttert vor der Größe und Schwere einer solchen Kata strophe. Wenn irgendwo einSchtsfindenFlutenbe« Meeres versinkt und 100 oder 2l>0 Menschen mit sich tn die Tiefe reißt, dann beschäftigt diese» Unglück mtt Recht wochenlang die ganze Weltöffentlichkeit. (Fortsetzung auf Sette 2) anderer Straftaten, die ihm zur Last gelegt wurden, erhielt der Schwerverbrecher noch 1v Jahr« Zuchthaus. Der Angeklagte Max Götze wurde wegen gemeinschaft lich begangener Verbrechen gegen da» Gesetz gege« Straßen raubes mittel» Autofallen vom 22. Juttt 1SS8 tn acht Fällen sowie schweren Raube», räuberischer Erpressung, versuchten Mordes und ferner wegen eine» gemeinschaftlichen Ber- brechen» gegen 8 1 de» Gesetze» zur Gewährleistung de» RechtSfrtrden» neunmal zum Tod« verurtetlt. Wegen der anderen Taten, bte diesem Schwerverbrecher zur Last gelegt wurden, erhielt er eist« Gesamtstrafe von 1ö Jahren Zuchthaus. Beiden Angrklagten wurden die bürgerlichen Ehrenrechte auf LebeirSzett aberkannt und bi« Sicherungsverwahrung gegen sie angrorbnet. Da» Urteil erlangt sofort Rechtskraft.
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