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01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 13.10.1938
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1938-10-13
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19381013019
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1938101301
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1938101301
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1938
- Monat1938-10
- Tag1938-10-13
- Monat1938-10
- Jahr1938
- Titel
- 01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 13.10.1938
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-r 1VL» Oktober o« Rund, m ir. 10. 41,0 mir-tUktl« in»,» »»». »04,31 >»,» Nd'ö 1120, Hart« rsedlitz 7S, 70, Eächs, >7.1 «3,0 1»»,» 138,0 11«,0 1««,« 11.10, »1,0 41,8 werer al» ren Eiiizcl. mverstärkrr Nundsuiik, k r ü h r r n, inb Mleich. l. 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Vostged. lohne PosttusteNrmg«. gebühr) bei liebenmal wbchenti. verland, itinjki- Rr. 10 «pl-l außerh. Dre«denO mit «bendauO«. 10 «Pf.: auherh. Lachsen» IN. «bendaulg. 1» vt>l. 8amUlenanjeIa«n u. «tetteugeluche MilUmeter- ,elle 8 «vl. SHlerge». 80 «»,. — «achdnul nur mit Quellenangabe DreOdner Nachrichlen. Unverlangle Lchrlitliücke werden nicht ausbewahr« Drucku.Verlas» E-tepsch chAelchardt,Vresden-A. I, Marlen- straAe Z5/>2. Kernruf LL2HI. Postscheckkonto I0SS Vre-den Die« Blatt enthält die amtlichen Bekanntmachungen der Amtshauptmannschast Dresden und de» Schiedsamt«» beim Vberversichtrungeamt Drrsdtn F/>kök/^e m// A/owe/k- wrck b>v»S-S»SSSiSS»SSSWSSSSiSiWWWWiWSS>iW»SSi»S>,,ä»>,^M,iMmch«W^ japanische Note gegen jede kinnnschung in Ma Keine Haftung für Schödigung fremden kigentum Tokio, 12. Oktober. MluisterprSstdevt Kürst Ko«»e Uetz am Mittwoch i« feiner Ekgenschast als Außenminister den diplomatische« Ber» treter« i« Tokio eine ossiztelle Rote zugehe». In dieser Rote «erde« die betressende» Regierung«« ersucht, i« Zukunst die Benutzung a«släudische^,Eige«tumS als OperatiouSbastS Lurch chinesische Truppe» ich Südchina ««möglich z« mache«; widrtgeusallS müht« die japanische Regteruug jegliche Ber» autwortuug für di« eventnelle Schädigung ausländische« Eigentums ablehne«. I« eigenen Interesse scheine es daher geboten, bah sich die fremde« Milchte sämtlicher Handlungen «nthalte«, die bei de« japanische« Truppe« de« Eindruck einer Einmischung zugunsten TschiangkaischekS erwecke« könnte«. Kerner richtet die japanische Regierung an die in Frage kommenden Mächte den dringenden Wunsch, nach Möglich keit von sämtlichen Bewegungen ihrer Truppen und Schiffs einheiten in den Gebieten StidchinaS während der Dauer ber japanischen Operationen abzusehen. Nur aus diese Weise könn ten unvorhergesehene Zwischenfälle zwischen diesen Mächten und der japanischen Wehrmacht vermieden werden. Sollten jedoch zwingende Grlinde ftir Truppenbewegungen der frem den Mächte vorliegen, so würden in jedem Halle die japa- Nischen Behörden zehn Tage vorher davon in Kenntnis zu setzen sein. Die japanische Regierung habe im übrigen das feste Ver trauen, bah keine der ausländischen Mächte den chinesischen Truppen die Erlaubnis zur Benutzung ihrer Hoheitsgebiete und Luftzonen erteilen werde. Ein derartiges Ansinnen Chinas läge aber durchaus im Bereich der Möglichkeiten. Die Note deö japanischen Auhenministerö erinnert schliehlich an die am 20. Juni bekanntgegebene Gefahrenzone im chiue- fischen Kriegögebiet. Es wird nochmals ausdrücklich darauf aufmerksam gemacht, bäh die Schksse ausländischer Staaten deutliche Kennzeichen führen müssen. Sämtlichen Per sonen fremder Nationalität wird von den japanischen Behör den dringend nahcgelegt, das bezeichnete Gebiet möglichst um gehend zu verlassen. Stt ftcheüMe Außenminister kommt NM Berlin Stntrrffr« -nette vormittag - Besuch -et Reichsmtntfter v. Nt--enttop Berlin, 12. Oktober. Der tschecho-slowakische Anßenmlnifter Choalkovsky wird am Donnerstag früh in Berlin eintresse« und sich am Bormittag in das Auswärtig« Amt begebe«, um dem ReichS- miuister des Auswärtige« vo« Ribbentrop eine« Be such zu mache». Sonderbeauftragter für den Bartetaufbau Berlin, 12. Oktober. Der Stellvertreter des Führers hat als seinen Beauf tragten für alle Fragen des Parteiaufbaues in den sudeten deutschen Gebieten den NeichSamtSleiter in setnein Stabe, Albert Hofsmann, bestimmt. NeichSamtSleiter Hoffmann tritt zum Stabe des ÄetchSkommissarS für die sudetenbcutschcn Gebiete, Konrad Henlein. Lfchechtsche Reuwa-len Mitte November Prag, 12. Oktober. An ber Spitze de» tschecho-slowakischen Staates steht gegen wärtig eine au» 21 Mitgliedern bestehende Regierung. Nach der noch in Geltung befindlichen Verfassung sollte die Wahl dcS Staatspräsidenten innerhalb von 14 Tagen nach dem Rücktritt Bcneschs erfolgen. Aus diesem Grunde bildeten die Neuwahlen auch öfter den Gegenstand ber Ministcrbcratun- gen; amtlich wurde aber bckanntgegebcn, das, die Negierung Strovy die Geschäfte weitersührcn wirb und die Neuwahlen aus diesem Grunde verschoben hat. Wie der heutige „Expreß" meldet, dürften die Neuwahlen Mitte November durchgeflihrt werde«. Die Kaudidatensrage ist Noch nicht behandelt worden, möglicherweise dürste der neue Präsident ei« Man« des Wirtschaftslebens sei». Das Schicksal ber brutschen Mutten tn Brav Prag, 12. Oktober. Die Lage an den deutschen Kliniken in Prag hat noch immer keine erträgliche Lösung erfahre»». Es wurden jetzt auch die letzten deutschen Sekundarärzte fristlos ent la«, sen, wobei sic auch ihre Dienstwohnungen innerhalb weni ger Stunden räumen muhten. Ferner wurden weiter zwölf deutsche Schwestern fristlos entlasten, so dah insgesamt 58 deutsche Schwestern von den Maßnahmen der Behörden betroffen sind. Einem der vom Urlaub zurttckgekehrtcn Pro fessoren wurde die Arbeit an seiner Klinik unmöglich ge macht. An der Ohrenklintk des Professors AmerSbach wurde daS dort befindliche Radium entfernt. Zyperns Bevölkerung bekennt st» ru Griechenland Stu Schreiben an Chamberlain um Anerkennung bes Selbstbestimmungsrechts Athen, 12. Oktober. » Vertreter der zypriotischen Organisationen in Athen haben ber englischen Gesandtschaft ein Schreiben an Ministerpräsident Chamberlain übergeben, in dem sie für das zypriotische Volk die Anwendung des Selbstbestimmungs rechts verlangen. Die Bewohner ber seit 1025 von England besetzten Insel Zypern hätten seit jeher für ihre Bereinigung mit dem Mutterlande Griechenland gekämpft. DaS Schreiben schlicht mit den Worten: „Wir haben die Ueberzeugung, dah die Hohr» Prinzipien der Menschlichkeit, die tn den letzten Tagen so leuchtend offenbart wurden, auch für daS zypriotische Volk durchgeflihrt w.rben können." Die Insel Zypern, die bis zur Mittelmeerkrise des ver- aangenen und Anfang dieses Jahres im Verband des briti schen Imperium» nur eine weyig beachtete Stellung ein genommen hat, wurde von DiSraelt im Jahre 1878 für Grohbritannten erworben. Bi» zu dem Zeitpunkt, da Italien seine Leben-rechte im Mittelmeer anmeldete, und Rhodos, die Hauptinsel des italienischen Dodekanes, zu einem gewich tigen Bollwerk im östlichen Mittelmeer ausbaute, war Zypern ber Ausentbalt ber au» den Kolonien aus Urlaub gehenden englischen Beamten. Ferner galt e» al» klimatische Zwischen station für die nach Indien bestimmten englischen Truppen. Nach einer englischen Quelle betrug die Stärke ber für den Schutz ber Insel hier stationierten Truppen noch im Jahre 1086 sis nur eine Kompanie britischer Jnsanterie von 180 Mann. Erst durch die Anmeldung der Ansprüche de» römische» Imperium» durch Mussolini, ber tn einer Rebe gesagt hat, das Mtttelmeer bebeute für Italien da» Leden, bat sich da» Inter est« ber Engländer brr Insel Zypern »«gewandt, um so mehr, al» ber strategische Wert Malta» durch die italienischen Vesestigungen aus der Insel Pantelleria und die Ent- Wicklung brr Lusiwasse ziemlich »Nusorisch geworden ist. De»- halb wurde Zm'krn g»,« Kräsirn zu einem außerorbent- lich starken »Uitzpunki der britischen Lustwasse und Flott« ausgebaut. Bon weiterer Wichtigkeit ist Znpern tn seiner Bedeutung als Flankenstellung sür Englands Interessen in Kleinasien. In zwei Stunden können englische Flugzeuge die Strecke zwischen Zypern und Port Said bewältigen, in 80 Mi- nuten können sie die Küste Kleinasiens erreichen und in einer Stunde können britische Bombenflugzeuge über Haifa und der Ptpe-line erscheinen und dort Englands Jntcresien mit Nach druck unterstreichen. Auch aus der Borwcrkstcllung Zyperns dem Suezkanal gegenüber geht der unendlich wichtige strate gische Wert dieser Insel für die Interessen des britischen Imperiums im Mittelmeerraum und «m Nahen Osten hervor. Beileid des Führers zum Flugzeugunglück Berlin, 12. Oktober. Bei dem furchtbaren Unglück de» belgischen Flugzeuges bet Soest tn Westfalen sind auch drei sübrcnde Männer der Firma Nhcinmetall ums Leben gekommen. Der Führer da« der Firma zu dem schweren Verlust, den das Werk dadurch erlitten hat, telegraphisch seine ausrichtige Anteiinabme aus- gesprochen mit der Bitte, sein Beileid auch den Familien der Verunglückten zu übermitteln. Botschafter Logo gebt nach Moskau TvN*. 12. Oktober. Der bisherige Botschafter Japan» tn Berlin. Errellen, Togo, ist zum Botschafter tn Moskau ernann» worden. Die Zustimmung der Sowsetrealerung ,u dieier Ernennung ist bereit» im Außenamt tn Tokio «ingetrossen. Der französische GewerkschastSpapst hvl de« Tscheche«. Der Generalsekretär de» marristckchen GeweU'.ba«,si-er- bände» Frankreich», Jouhaux. da» sich am Mmn-^ch an« dem Lustlvegc nach Prag begeben. Was wir» tn Spanien? Die tschechische Frage, die noch vor zwei Wochen ein« Weltkatastrophe auSzulvsen drohte, ist heute von der Ebene der grohcn Politik verschwunden, um auf einer bcgrenzteren, weniger dramatischen endgültig geklärt zu werben. Die Auf merksamkeit der Weltöffentlichkeit wendet sich — in säst genauer Uebereinstimmung mit dem Aktualitätsgesetz der amerikani schen Publizistik, nach dem keine Sensation länger dauert als eine Woche — wieder anderen Fragen zu. Für Europa steht jetzt das spanische Problem und seine Hinter gründe im Mittelpunkt der Betrachtungen. Die Münchner Einigung hat sich bekanntlich nicht aus die Liquidierung der tschechischen Frage beschränkt. Wenngleich die vier Staats, männer schon wegen der Kürze der Zeit die groben euro päischen Probleme, die noch der Lösung harren, nur ganz oberflächlich streifen konnten, so wurde doch wenigstens in psychologischer Beziehung die Voraussetzung geschaffen, einen neuen Anlauf zur Ueberwindung der Gegensätze zu machen, die seit drei Jahren die Westmächte einerseits und die Achsen mächte anderseits trennen. In allen beteiligten Ländern — wobei Deutschland aus geopolitischen Gründen nicht in gleichem Mähe interessiert ist wie Italien, England und Frankreich — ist man sich darüber einig, bah das Münchener Eisen geschmiedet werden muh, solange es heiß. ist. ES sind deshalb bald nach dem Abkommen über die tschechische Frag« Verhandlungen tn Gang gekommen, die eine endgültige Be reinigung im westlichenMtttelmeer bringen sollen. Die spanische Frage hat zwei Seiten, eine militärische, durch die Auseinandersetzung zwischen Ordnung und Chaos auf der Pyrenäenhalbinscl bezeichnete, und eine weltpolitische, bet der es um die Macht im Mtttelmeer geht. So tragisch der Bruderkrieg einer groben Nation ist und so furchtbar die Opfer sind, die das spanische Volk in dem schon über zwei Jahre währenden Bürgerkrieg gebracht hat — entscheidend sür den AuSgang des Kampfes ist letzten Endes die zweite, die weltpolitische Seite ber Angelegenheit. ES geht in Spanien ja um viel mehr als um die RcgierungSform eines Landes. ES geht hier um Weltmächte und Weltreiche, deren Kraftlinien sich im westlichen Mittelmeer schneiden und für die ber Krieg in Spanien zum KristallisationSkcrn ihrer zu künftigen Entwicklung geworden ist. Die spanische Frage datiert eigentlich seit dein Beginn des Abessinienkrieges, der nach anderthalb Jahrhunderten unbestrittener englischer Vor herrschaft neue Machtverhältniss« im Mittel meer geschaffen hat. Neben das Empire trat das Imperium, und wenngleich es zu keiner militärischen Kraftprobe zwischen den beiden Weltreichen kam, muhte doch — so oder so — eine Klärung ber Machtverhältnisse und ein Ausgleich der Ein- fluhzonen erfolgen. DaS geschah am 16. April dieses Jahres in den sogenannten O st c r v e r t r ä g e n. die zwischen Eng land und Italien geschlossen wurden. DaS Jnkrasttreten dieser neuen Charta des MtttelmeereS war jedoch an eine Bedingung geknüpft, die bis heute unerfüllt geblieben ist: die Bereinigung der spanischen Frage. Während Italien darauf bestand, dah ein nationale» Spanien aus dem Bürgerkriege hervorgehen müsse, machte England die Zurück ziehung der ausländischen Freiwilligen zur Bedingung. Ein halbes Jahr ist vergangen, ohne dah diese ccuwitlo »ins qua non erfüllt wurde. Das Münchner Zusammen treffen ber vier Staatsmänner bat nun einen neue« Anstoh gegeben. Italien kann aus eine Handlung verweisen, die seinen guten Villen bezeugt. ES ba« im Einverständnis mit General Franco 10000 Freiwillige aus Spa nien z u r ü ck b e r u f e n. die seit 18 Monaten und länger gegen die Roten kämpfen. Damit verlieren die Nationalen ein volles Drittel ihrer ausländischen Hilfskräfte. Ter Ab transport zum Mtttelmeer bat bereits begonnen, und am 20. Oktober wird man in Neapel Zeuge kein können, wie der König und Kaiser diese 16 000 Italiener in der Heimat will kommen beiht. Rom bat damit eine Geste gemacht, die voll gewürdigt werden muh. ES ist nämlich sebr die Frage, ob die Roten in gleich fairer Veile nun auch ihrerseits Freiwillige nach Hause schicken. Va» man von den Balencia- und Barcelona Bolschewisten in dicker Beziehung bisher er lebt bat. ist wenig verheihung-voll. Immer wieder haben ne versucht, durch Täuschungen und Fal'chungen eine wirksame Erlassung ihrer Ausländer zu verhindern, deren Zahl hcnr« auk -H- diS 00»V geschäht wirk wahren» Franco nach dem Rücktransport der lO»r» Italiener nur noch ü»er VW aus ländische Freiwillig« »erlügt. Selbst n«enn «an «nnimmt, dah «nn aorch d»e Nore» rrck entsprechendes Ausgeber von Ansländer» nach Ha^-e lch-cke« und dah der spanische Krieg «ach und na» workl ch zu eruer ipauikche» Angelegenheit wird — selbst -an» gx es »och Schwierigkeiten in HKlle u»»d Füllen dre eiuer euch- gültigen Regelung i« Wege stehen I» Ewg.aud wir-de« dien lich Bvi ichdballv»» gestartet »ach »ewl« de, cheaavoch iwi'chx« BetichewüdmaS und .» e* dun» ei» K»mpromtst üdennottcht» werbe« chtzu
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