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Dresdner Nachrichten : 27.02.1941
- Erscheinungsdatum
- 1941-02-27
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-194102272
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-19410227
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-19410227
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1941
- Monat1941-02
- Tag1941-02-27
- Monat1941-02
- Jahr1941
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 27.02.1941
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Donnerstag, 27. Februar 1N41 «. Fahrvans. -k. z« «t»ug^k,ahr »n wichknttlch sikbknmaitgem Druck und Vertan: Litpsch öc Rcichardt, Dresden A I, Marlen- - - - . „ «Nchkinen monatlich RM. r,7v Irrt Haue, durch stratz« z8/»r. Rus 2 5241. vokscdeck loss Dresden. Die Dresdner """ diachisgr nach Et-I el v. Poftbejug «M.S.70 etnIchllebU» »»,« «pt. )Z,^nn»n,«ck,unakn de« Samüienanjelgen S Rpl., Stellengeluche Milllm.- Poflgebübr lohne Postruslellacdühr». «tn»el- Vlachrichten enthalten die amtlichen Sekanntmachungen de» 9 Rus., Ztgrrgrb. so «vl. — Nachdruck Nummer 10 «»!.; auberhalb Lachsen« lü Hui. ^andrste» zu Dresden, da» Schiedsamte» beim Vberversiche- nur mit Quellenangabe Dresdner Nachrichten. Ludetenland 1» «ul. runysamt Dresden und de« Polizeipräsidenten in Dresden Unverlangt« Schriftstücke werden nicht aulbcioadrt Gr-Wrttannlen Mert vor -em A Boot Krieg Englünber und Amerikaner in großer Sorge Vrabtwvldvo« ansoror vsrllnor kodriktl^itvag Berlin, 26. Februar. Halle man in England unmillelbar nach der Führerrede völlige Gleich- gülligkell geheuchelt, so lassen die englischen Zeitungen nunmehr erkennen, wie nervös man auf der Insel angesichts der erneuten Ankündigung des verstärkten Einsatzes deutscher U-Voote und deutscher Flieger und angesichts der letzten Erfolge der deutschen Kriegsmarine geworden ist. „Großbritannien zittert vor dem U-Vootkrieg", so charakterisiert der Londoner Korre spondent eines schwedischen Blattes die Stimmung. Auch die englischen Zeitungen führen ihren Lesern zu Gcmüte, daß Deutschland zweifellos seine Reserven bis auss äußerste gespannt habe, um mächtige U-Boot-Flottillen zu bauen. Der „Evcniug Standard" erinnert in diesem Zusam menhang daran, baß das kaiserliche Deutschland bereit ge wesen sei, etwa 100 U-Boote im Jahre zu bauen. Das natio nalsozialistische Deutschland würde angesichts der groben Hilfsmittel, die ihm zur Verfügung stehen, ein Mehr faches dieser Zahl fertigstellen könne». „Daily Telegraph" meint, dab das U-Boot, das mit der Luftwaffe zusammen arbeitet, die größte Gefahr für England bedeute. „News Chronicle" sieht sich veranlaßt, angstvolle Hilferufe an die amerikanische Adresse zu senden, schleu nigst nicht nur Handelsschiffe, sondern auch Zerstörer zu liefern. „Der Krieg könnte sonst möglicherweise in den näch sten Monaten auf den atlantischen Zufahrtsstraßen verloren gehen." Alles baS zeigt, batz die Beruhigung-Pillen der Amts- Nellen ganz nn wirksam blieben. Zugleich sucht man in England wieder einmal einen Sündenbock und macht den SchisfahrtSminister Croß für die unerfreuliche Lage ver antwortlich. Croß wird schon seit einiger Zeit in der engli schen Presse heftig angegriffen. Ob diese Angriffe zum Ziele führen und ob Crob ansgcbootet wird oder nicht, bleibt abzu warten. An der tatsächlichen Lage würde sich damit nicht das mindeste ändern. „Die Probleme bestehen weiter, welches Ergebnis auch die Kampagne gegen Crob zeitigen mag", stellt der Londoner Korrespondent von „DagenS Nyhe- tcr" nüchtern fest. Die englische Nervosität ist nicht ohne Wirkung auf die Vereinigten Staaten geblieben. Auch dort bezweifelt man nicht, daß die U-Bootgefahr für England außerordentlich ernst ist. Die Leitartikel der führenden USA-Zettungen kommen übereinstimmend zu dem Schluß, baß die Ankündi gung der U-Bootoffensive keine leere Drohung sei. „New Aork World Telegramm" sagt dazu, die britische Flotte sei, soweit sie nicht im Mittelmeer gebunden sei, jämmerlich schwach für den Gelettzugdienst. Das Blatt erwartet daher auch, daß »ach der Annahme des EnglanbhilfegesetzeS London die Washingtoner Regierung bitten werde, weitere amerikanische Schiffe für den Gelettzugdienst znr Verfügung zu stellen. ES ist unter solchen Umständen nicht weiter verwunderlich, wenn in der amerikanischen Presse der schon einmal erörterte Plan eines Austausches von USA-Zerstörern gegen englische Schlachtschiffe wieder aufgegriffen wird. Die amerikanischen Zeitungen lassen dabei durchblicken, dab Washington der artige Schlachtschiffe im Stillen Ozean sehr gut würbe brauchen können. Man möchte also die Notlage Englands gern zu einem für die USA vorteilhaften Tauschgeschäft ausnutzen. Auch der Gedanke, amerikanische Geleitzüge nach England zu schicken, taucht wieder ans. Die amerikanische Presse gibt aller dings zu, dab die BolkSstimmung noch gegen einen solchen Plan sei. Die öffentliche Meinung in den USA sei aber in sehr geschickter Form - dem Kriege immer näher gebrachl worden, so dab man sich vorstcllen könnte, daß auch in dieser Frage ein Gtimmungsumschwung zu erzielen wäre. Auch solche Stimmen lasten erkennen, baß man in den USA die Lage in England mit grober Sorge betrachtet. Daraus ziehen allerdings die meisten amerikanischen Zeitungen nur den Schlich, daß das Englandhilfegesetz beschleunigt verabschiedet werben muß. Dab diese Hilfe für England aber heute schon infolge der SchiffSraumnvte auf Schmierigkeiten stöbt, zeigen Mitteilungen des Blattes „Washington Evcning Star", das erklärt, es fehle jetzt schon an genügendem Schiffsraum, um die von England bestellte» Jagdflugzeuge über den Atlantik zu bringen. Wie grob die Schiffsranmnöte der Engländer sind, zeigt auch die Klage des Mitinhabers einer ncugegründeten ameri kanischen Reederei, die schnelle Frachtschiffe nach Irland schicken wollte, um den irischen Freistaat zu versorgen. Dieser Reeder, namens Hugh Ho Ich an, teilte nämlich mit, daß die Engländer ihre Monopolstellung im Seeversicherungsgeschäst auSnuhten und die nötigen Versicherungen nur dann über nehmen wollen, wenn sich die amerikanische Reederei damit einverstanden erkläre, daß die Dampfer nach Beendigung der Reise nach Irland den Engländern zur Verfügung ge stellt werden. Holchan erklärte abschließend: Nach allen frnchtlosen Versuchen, den Anforderungen dcS britischen VlockademlnisterlumS gerecht zu werden, müsse angenommen werden, daß England drei Millionen neutrale Iren hungern laßen wolle, um Irland gefügig zu machen, um endlich die erwähnten Stützpunkte auf ihrem Gebiet zu erhalten. Eng lands Haltung widerspreche der These Roosevelts, daß die ganze Welt „frei von Not und Furcht" sein müsse, und sie stimme auch nicht überein mit der kürzlichen Aeuberung des UntcrstaatssekretärS Welles, daß die Nationen nach ihren Taten lind nicht nach ihren Morten beurteilt werden müssten. Schnellboot verfentte britischen Zerstörer Berlin, SS. Februar. DaS Oberkommando der Wehr macht gibt bekannt: Ei« Unterseeboot meldet die Bersenknng eines feindliche», bewaffnete« HandelSdampsers von etwa 8vöü BRT. Ein anderes Unterseeboot versenkte ei« britisches Be« wachnngSfahrzeng «nd machte dabei «tnige Gefangene. Im Teegebiet sitdostwiirts Englands wurde ein britischer Zerstörer vo« einem Schnellboot versenkt. An der libysche« Küste südostwärts Agedabia stieben in de« Morgenstunden des Ss. Februar ei« bentscher und ei« «nglischer motorisierter Spähtrupp znsamme«. Eine Anzahl englischer Kraftfahrzeuge, darunter mehrer« Panzer spähwagen, nmrde vernichtet, ei«ige Gesänge«« eingebracht, «ns bentscher Seite eutftaude« keine Verluste. I« den NachmittagSftnude« des Ss. Februar warf«« deutsche Kampfflugzeuge zwei große Handelsschisse in einem Hase« der Cyrenaika in Brand «nd erzielte« Bomben» «refser in den Hasenanlage«. Deutsche Jagdflieger schoflen über der Insel Malta ei« Flngzeng vom Muster Harri« cane ab. Erfolgreiche Angriffe schwächerer Kampssliegerkräste richtete« sich in der letzte« Nacht gegen kriegswichtige Ziele und Hasenanlage« i« H«ll, Harwich ««d Great Uarmouth, gege« Flugplätze in Ofteuglaud sowie Rüstungsbetriebe in IvS «ich und Norwich. Bei einem erfolglose« feindliche« AngrissSversnch an der Ka«alküste schoflen Jagdflieger drei britische Flugzeuge ab. Der F«i«d warf t« der letzte« Nach« an mehrere« Stelle« Westdeutschlands wahllos Spreng- «nd Brandbombe«, die nur ««bedeutenden Sachschaden verursachte«. Brände konnte« im Entstehe« gelöscht werden. Flakartillerie schoß el« feind liches Flngzeng ab. Der tttltrntfchr «rhrm*cht-ertcht Rom, 20. Februar. Der italienische Wehrmachtbericht hat folgenden Wortlaut: An der griechischen Front nichts von Belang zu »elben. Flugzeuge des deutschen Fliegerkorps schoflen ein feindliches Flugzeug über Malta ab. In Nordafrtka sind am Morgen des 2t. Februar Ab- teilungen des deutschen Korps in Afrika mit dem Feind südöstlich von Agedabia in Berührung gekommen. Im Verlauf des Zusammenstoßes mit englischen Pauzereinheiten wurden verschiedene Kraftfahrzeuge und Panzer des Feindes zerstört. ES wurden einige Gefangene gemacht. Keine Ver luste auf deutscher Seite. Flugzeuge des deutschen Fliegerkorps haben wirksam vor Anker liegende Schisse, Hafcnanlagen sowie militärische Anlagen eines feindlichen Flottenstützpunktes in der Cyrenaika angegriffen. Zwei Schiffe von rund 8000 BRT wurden getroffen und schwer beschädigt. Es wurden heftige Explosionen und Brände im Hafen beobachtet. In Giarabub und in K » fra leisten die tapferen Be satzungen dem feindlichen Druck zähen Widerstand. In Ostafrika Tätigkeit der beiderseitigen Artillerie sowie fliegender Kolonnen im Abschnitt von Keren. Der heldenhafte Widerstand unserer Truppen östlich des Juba- Flusses dauert an. Füyf rankfchtffe »e, Shell-Company ln Flammen Linso« Dradtmoidavg dar Drvidoor Uoodrlodtoa Istanbul, rs. Februar. I« der kleiue« Hafenstadt veyk » yam Bosporus fing ein kleiner Motorsegler Feuer, der 8000 Kauifter mit veuziu und «00 «it Petroleum geladen hatte. Durch die groß« Hitz« platzte» alle Kauifter, und die brenuende« Flüssigkeit«, breitete« sich auf de« Wasser aus. Ei« heftiger Wtud trieb die Flamme« «eiter, u«d fünf Ta«k» schiss« der Shell-Compau«, die im gleiche« Hase« vor Anker lag««, wurde« vo« dem Braud ersaßt. Die Feuerwehren aller BoSpornsorte eilte« a« die Stätte der Katastrophe. SS gelang aber erst «ach mehrstündiger Arbeit, da» Feuer einzndämme*. Sklaven -es Gol-es „Wenn andere sich auf Goldsäcke setzen wollen, sollen sie eö tun. Aber wenn man sagt: .Tun Sie es auch', jo werde ich mich hüten, für die deutsche Arbeitskraft totes Gold zu kaufen. Ich kaufe für die deutsche Arbeitskraft Produkte beS Lebens, und das Ergebnis unserer Wirtschaftspolitik zeugt für uns und nicht für die Goldstandardmenschen." Hier in diesen Worten des Führers kristallisiert sich klar und eindeutig die deutsche Haltung zu Grundproblemen des Staats und Wirtschaftslebens. Hier manifestiert sich wuchtig und nachhaltig der Sinn des groben kriegerischen Ringens als einer sozialen Revolution der Arbeit gegen die Zwingherr schaft der golbbesitzenden Plutokraten. Nicht nur eine ganz andere wirtschaftliche Grundrichtung, sondern auch eine grundsätzlich verschiedene soziale Haltung tritt hier an znr entscheidenden Auseinandersetzung im Kampf des fanatischen Sozialisten, der nur die Gesamtintereflen des Volkes vor Augen hat, gegen die eigensüchtigen Herrschafts gelüste einer kleinen Welt von Bankiers in London «nd Neuyork. Diese Welt ist übermächtig gewesen mit Hilfe der in den großen internationalen Kämpfen ost sehr geschickt getarnten Trnhburgcn des Goldes. London und Neuyork sind die Zentralbescstigungen dieser goldenen Internationale, die auf dem Umwege über große internationale Bankkonsor- ticn in weitem Umfange mit dem jüdischen Geldkapital ver filzt sind. Die Vorherrschaft des englischen Pfun des in der Welt war zum großen Teil nicht nur auf dem politischen Machtcinfluß und den wirtschaftlichen Kräften des englischen Imperiums begründet. Sie ist vielmehr auch auf das stärkste untermauert gewesen durch die unbeschränkte Herrschaft des Goldes als einer Macht, die mit einem magi- schen Schleier umgeben wurde, um auf das Bewußtsein der Menschen anbctungheischend einzuwirkon. So tief ist die Macht des Goldes als des angeblich einzigen Wertmessers in das Bewußtsein der Menschen hincingehämmert worden, -aß der Aufbau eines Gelb- und WährnngssystemS ohne Gold- dcckung als das Werk Wahnsinniger in den Augen jener er scheinen mußte, die im Gold die einzige solide Grundlage einer Währung sahen. Immer wieder haben alle Anbeter des Goldes bei ihren Lobpreisungen auf die Wundermacht des Goldes als des angeblich gesunden Fundaments der Volkswirt, schäften übersehen, wie sehr in den Stürmen des Weltkrieges auch jene Volkswirtschaften in die Strudel der Inflation geraten sind, die ihr Währungssystem stets fest und vorsorg lich auf Gold anfgebaut hatten. Um so eifriger haben die Lobrebner des Goldes in den westlichen Demokratien stets versichert, daß dieses Versagen des GoldcS gegenüber infla tionistischer Währungszerstörungen nicht auf das Gold an sich zurückgeführt werden dürfte, sondern lediglich in einer falschen Verteilung des Goldes zu suchen sei. Damit ist schon aus den Kreisen derer, die daS Gold als das Wundermittel ansehen, das imstande ist, in den ziel bewußten Händen seiner Besitzer Völker zum Reichtum oder auch zur Armut zu verurteilen und den Triumphwagen der Siegesgöttin auf rollenden Goldstücken zugunsten der von ihnen mit Gold gesegneten Völker zum Siege zu fahren, ein gestanden morden, wie sehr daS Gold in der Wirtschaftspolitik der vergangenen Jahrzehnte dazu eingesetzt worden ist, um den Reichtum und die Macht bestimmter Völker zuungunsten anderer Völker zu erhöhen. Damit ist auch bereits kund getan, ivie sehr die die Goldströme dirigiereyden Bankiers in Neuyork und London das Gold dazu benutzt haben, um die Einseitigkeit in den Herrschaftsverhält- nissen zuungunsten vor allem des deutschen Volkes, dafür aber um so mehr zum Wohlergehen der angelsächsischen Völker aufzubauen und zu stabilisieren. Praktisch hat sich dies in den letzten Jahren noch in stei gendem Ausmaße darin geäußert, daß die bereits über großen Goldschätze, die sich in den Panzergewölben der amerikanischen Banken ansammelten, noch stärker als zuvor angewachsen sind. In den ersten neun Monaten des Jahres 1040 sind allein rund vier Milliarde» Dollar gleißen den Goldes in den Häsen der Vereinigten Staaten auSgcladcn worden. Zu Anfang Februar war der Goldbestand der Bereinigten Staaten allein an Mtinzgold auf die gigantische Summe von 22 Milliarden Dollar angcwachscn. Neber 80 Prozent des gesamten monitären WeltgoldbestandeS befinden sich also bereits in den Vereinigten Staaten, zum großen Teil in den unterirdischen Panzergcwölben des Forts Centucky, während 1038 die damals bereits etsrig Gold zu- lammenscharrenden Vereinigten Staaten erst 85 Prozent des Goldbestandes der Welt in ihren Grenzen beherbergen konnten. Der amerikanischen Regierung ist eS durchaus nicht wohl bet dieser übermäßigen Konzen trationbeü Goldes in USA, das »um größten Teile ans Großbritannien und den englischen Dominions stammt und ein Spiegelbild der englischen KrtegSftnanzterung und des Ausverkauss des eng- lischen Weltreiches ist. Unentwegt brütet das amerikanische Schatzamt deshalb auch über Pläne nach, nm den Gvldznsluß zu bremsen und den Gefahren einer Entwertung des Goldes in den Vereinigten Staaten cntgcgcnzuwirkcn. Durch eine Wtederauswcrtung des Dollars und eine Herab- fehung des Goldpreises allerdings wollen die Männer des amerikanischen Schatzamtes den Wogen des GoldzusluffeS nicht entgegentreten. Nur zu sehr fürchten die Goldbesitzenden um Verlust an ihren Goldbeständen, wenn sich das amerikanische Schatzamt zu so drastischen Maßnahmen entschließen würde. So stehen die Bereinigten Staaten hilsloS der TaKgche gegen über, dab allmählich alles Gold der Welt nur naG-Nach Neu- york fließt, nachdem die zerstörten Bankpaläste Und Panzer- gewölbe in London kein sicherer Aufenthalt mehr für Gold-
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