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Dresdner Nachrichten : 16.07.1942
- Erscheinungsdatum
- 1942-07-16
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-194207167
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-19420716
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-19420716
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1942
- Monat1942-07
- Tag1942-07-16
- Monat1942-07
- Jahr1942
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 16.07.1942
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VonnersrsA/ is. lull 1-4S Imchbmchskmft auf vnbrckeün Front im Osten Nei Woronesch eingeschloffene feindliche Kräfte vernichtet «»I». 8l» eivkt ä« Votvrgewg ckvr 8ovj«t-^rme« «m Von »a» enthalten dl« amtlichen Bekanntmachung Landrate» zu Dresden und de» Pottrelpräfldenten in Dresden. Aus dem Führerhauptqnartier, 16. Juli. Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: Im Osten bringen die deutschen und ver bündeten Trnppeu auf der gesamten Angriffs front rasch vorwärts. Die Nachhuten des Feindes wurden geworfen, teilweise zersprengt oder vernichtet. Schnelle Verbände rieben in rastloser Verfolgung feindliche Kolonnen auf und durchschnitten im Rücke» des Feindes dessen Verbindungen nach Osten. Die Luftwaffe setzte ihre Angriffe auf die feindlichen Rückzugs bewegungen fort. Bei einem nächtlichen Luft angriff gegen Rostow entstanden ausgedehnte Brände in der Stadt und im Bahnhofsgeländc. Starke feindliche Angriffe gegen den Brücken kopf Woronesch wurden in harten Kämpfen abgeschlagen und dabei 88 Panzer abgeschossen. Infanterie- und Panzerverbände vernichteten die im Raum nordwestlich Woronesch ein geschlossenen feindlichen Kräfte und zerstörten hierbei 126 Panzer. Im mittleren Front abschnitt scheiterten örtliche Angriffe des Feindes. Nördlich und nordwestlich Orel hat sich die Zahl der durch Heer und Luftwaffe in erfolgreichen Abwehrkämpfen vom ö. bis 13. Juli vernichteten Panzer auf 44V erhöht. Rct Luftangriffen auf einen feindlichen Flugplatz im Gebiet von Murmansk wurden zahl reiche Treffer in Hallen und zwischen ab gestellten Flugzeugen erzielt. An der ägyptischen Front wurden im Timoschenko und seinen Divisionen bleiben heute, da sie nach der Schlacht von Kursk und Charkow nach Osten und Süden hin zur Flucht gezwungen worden sind, keine Möglichkeiten mehr zum Bau neuer Befestigungsanlagen zwischen dem Nordufer des Donez und dettt Don. Die Eisenbahnlinien sind überlastet. Ueberall sind die Rückzugs st ratzen ver stopft. WaS nicht von unserem Hier ab geschnitten wird, liegt unter dem Bombenhagel der Luftwaffe. Wichtige Schlüsselpunkte der Sowjets wurden besetzt und -em Feinde die Rückzugs- und Nachschubmöglichkeiten ge nommen. Wenn es auch nicht die Ge wohnheit des OKW ist, im Zuge der Operatio nen bereits Einzelheiten über neugewonnene Stellungen und Linien bekanntzugebyr, so ist doch.anzunehmen, datz der Vormarsch bereits viel illeiter gegangen ist, als es die bisherigen Berichte erkennen lasten. Sobald die Zeit dazu reif ist, wird die Weltöffentlichkeit er fahren, wie viele Hoffnungen Stalins und seiner Freunde zusammengebrochen sind. Mit den üblichen taktischen Mtttelchen ver sucht sich der Gegner weiter mit dieser Lage auSeinanderzusehen. Die Bolschewisten haben wohl längst etngesehen, datz ihre Gegenangriffe nichts anderes erreichen als eine Verminde rung der den Sowjets zur Verfügung stehen den schweren Waffen und eine allgemein fort schreitende Schwäche überhaupt. Ihr Ziel bleibt weiter die sogenannte „zweite Front*, und «m sie burchzusehen, wurden in -er letzten Zett die militärischen Sowjetberichte von Tag zu Tag pessimistischer. In vielen Aufrufen wurde zum „Kamps bis zum letzten Mann" aufgefordert. In den USA wurden von den Arbettergewerk- schaften Millionen vorgedruckter Post karten verbreitet, die den Wunsch nach einer sofortigen militärischen Hilfsaktion enthalten. Um aber anderseits nicht den Gedanken auf- Ir.i»4 kinrelprew: Vonnerstts, ÄresdnerMckriöni», Dl« Dresdner Nachrichten erscheinen al» Morgenblatt, die Lonmagsnummer schon am Sonnadendnachmlttag. wöchentlich 7 Ausgaben. I e Sie enthalten di« amtlichen Bekanntmachungen de» Landrate» zu Dresden und de» Pottrelpräfldenten in Dresden. kommen zu lasten, als ob die Sowjetunion schon am Ende ihrer Kräfte angelangt wäre, hat sich der sogenannte JnformattonSletter in Moskau, der Jude Losowsky, nun zu der forschen Erklä rung aufgeschwungen, er sei hinsichtlich deS AuSgangeS der Kampfe absolut zuversichtlich. Die Deutschen seien in diesem „Boxmatch" in der ersten Runde vorgerückt, in der zweiten aber die Sowjets. Jetzt sei die dritte Runde An Gange, in der die Deutschen wieder vor stieben, aber in der vierten, so orakelt Lo sowsky, „und damit bringe ich die wohlerwo gene Meinung maßgebender Persönlichkeiten der Sowjetunion zum Ausdruck*, wirb Deutsch land k.o. geschlagen werden. Dieser Versuch, die Stimmung hochzukurbeln, soll offensichtlich die Angelsachsen vor Entmutigung bewahren. Auch über die heutigen Kämpfe im Osten vertreten Engländer und Amerikaner weiter eine andere Meinung als Stalins Agitations jude, und eS dürfte die allgemeine Auffas sung in London sein, weyn der Sprecher Johnson im dortigen Nachrichtendienst er klärt: „Es kommt nicht darauf an, 1042 ober 1048 zu siegen, sondern im Ansturm dieses Augenblicks auszuhalten und nicht zu Boden geworfen zu werben." Die „Times" bemerkt, di« Lage wäre nicht nur für Timoschenkos Truppen gefährlich, sondern auch für die Go- wjetverbände im Zentrum und im Nord abschnitt der Front. Denn wenn auch Hitler kestien Trapse« vel mehr vorsinben sollte, so würbe er doch hetz großen Vorteil gewin nen, die gesamte Zufuhr Moskaus vom Süden her unterbrochen ober zuminbestenS auf end lose Umwege verwiesen zu haben. Auch sei der Raum von 600 Kilometern um Woronesch die ertragreichste Getreideanbaufläche der So wjetunion, und die Armeen Timoschenkos würben jetzt bald von allen Material- und Levensmittelsendungen vom Norden her ab geschnitten sein und müßten sich mindestens mit den zeitraubenden Lieferungen der Alli ierten über den Persischen Golf begnügen. Solche Lieferungen müßten aber bald erfol gen, da nur dann Timoschenko sein Dün kirchen erspart bleiben könnte. Sübabschnitt starke britische AufklärungSkräfte im Angriff geworfen. Kampf- und Gturzkampf- fltegerverbände fügten dem Feinde schwere Verluste zu. Zahlreiche Kraftfahrzeuge wurden zerstört oder beschädigt. Auf Malta wurden militärische Anlagen bet Tag und Nacht bom bardiert. gute kntwlcklung kies öenerolgouoernements Krakau, 1ö. Juli. Auf der zweiten Regie- rungSsttzung des Generalgouvernements er klärte der Generalgouverneur, RetchSmintster Dr. Frank, das Generalgouvernement habe sich in immer steigendem Ausmaß dem Kampf gegen den Bolschewismus zur Verfügung ge stellt, was erst durch diedeutscheAufbau- arbeit ermöglicht sei. Um für die gedeih liche Weiterentwicklung des Generalgouverne ments feste Voraussetzungen zu schaffen, werde Ende des Jahres «ine Volkszählung durchgeführt. Die Referate der Regierungs mitglieder ergeben, baß alle Maßnahmen zur Sicherstellung der Ernährung ge« troffen seien. Zur Energieversorgung wurde mitgeteilt, baß schon sehr Salb wesentliche Fortschritte in der BerbanbSwtrtschast zu er- warten seien. Auch der Staatshaushalt sei zu friedenstellend. Er sei in Einnahme und Aus- gäbe ausgeglichen. Das Gteuerprogramm ent spreche den Erwartungen vollauf. Zer Nomarsch geht unenwegt weiter vrsktmeiaun, aaierer SerUver Sekelttleltoo» Berlin, 15. Juli. Die Wucht de« deutschen Angriff« im Osten hält weiter an, wie auch die Auslandspresse feststellt, ja die Durchbruchskraft der verbündeten Truppen hat sich sogar auf seht noch verbreiterter Front gesteigert. Vie Kümpfe an der ägyptischen Zront Rom, 16. Juli. Der italienische Wehr machtbericht vom Mittwoch hat folgenden Wortlaut: Im südlichen Abschnitt der ägyptischen Front wurden starke feindliche Aufklärungsabteilungen angegriffen und nach Osten -urückgeworfen. Oestltch von El Alamein griffen Formationen von italieni schen Kampfflugzeugen Truppenkonzentratio nen an. Einige Dutzend Kraftwagen wurden zerstört oder in Brand geworfen. Wieder holte Zusammenstöße von JägeraVteUungen nahmen einen für die Luftwaffe der Achsen mächte günstigen Verlauf. Neu» britische Flugzeuge wurden von italienischen Jägern, vier von deutschen Jägern abgeschossen. Tag- und Nachtangriffe auf kriegswichtige An lagen von Malta wurden fortgesetzt. Ueber der Insel wurden vier feindliche Flugzeuge von deutschen Jägern zum Absturz gebracht. Zwei unserer Flugzeuge kehrten von ihrem Kriegs einsatz nicht zurück. In der vergangenen Nacht überflogen englische Flugzeuge einige Orte in Sizilien und Ealabrten. Einige Bomben wurden ohne Erfolg in -er Nähe von Gaponara lMesstna) abgeworfen. Schweden kilmd der IlenirnWi Abermals ist in -en längsten Tagen ein chwebtscher Dampfer in schwebt« cheu HoheitSgewäfsern von sowjett- chen Unterseebooten angegriffen worden. AuS einem dreißig Fahrzeuge umfassenden Geleit zug ist das 6600 BRT große Motorschiff „Lulea" durch zwei Torpedos trotz deS Begleit- schutzeS versenkt worben, den schwedische Kriegs schiffe und Flugzeuge gewährten. Das ist nun in kurzer Zeit der sechste Angriff dieser Art gewesen, der naturgemäß in Schweden um so stärkeres Echo hervorgerufen hat, als eine Reihe schwedischer Seeleute bet diesen Piraten streichen der sowjetischen Kriegsmarine den Tod gefunden haben. Während Schwebens Außenministerium P ro te st e nach Moskau sendet, werben harte Worte in der schwedischen Presse laut, die in die Forderungen etnmünben, ganz drastische Maß nahmen gegen solche Taten zu ergreifen, die als Piratenakte und Seeräuberei bezeichnet werben. Ausgeschreckt sind auch die wetten Kreise Schwebens, die sonst so sehr bestrebt sind, in kühler Reserve, wohlverwahrt auf ihrem kriegsumspülten Eiland der Neutralität, den groben weltpolitischen Auseinandersetzun gen mehr oder minder kritisch abwägend zuzu schauen. Ausführungen, die in den jüngsten Tagen in der betont englandfreunbltchen „Göteborgs Handels- und Schtffahrtszeitung" erschienen sind, und die in die Frage auSmündeten, ob es „Leningrads Verteidiger oder Norwegens Unterdrücker" seien, die Schweden bedrohten, und sich sogar zu der kühnen Behauptung ver stiegen, daß der Widerstand der Sowjets Schweden vor Krieg und Okkupation bewahrt hätte, haben damit in dem sowjetischen Vor gehen gegen schwedische Schisse eine wunder- VE Jllnstratio« erfahren. Kein Wunder, daß „Stockholms Tibningen" eine entsprechende Erwiderung in dem Hinweis gefunden hat, daß die Geschichte Schwebens und Finnlands für ein Jahrtaufend ganz andere Erfahrungen biete und nichts von einem „Segen der Mos kauer Waffen" für den Norden zu berichten wüßtet Auch das Buch deS amerikanischen Journalisten Leland Stowe, bas unter dem Titel „Kein anderer Weg zur Freiheit" die Schweden darüber belehren möchte, welchen Preis sie für ihre Neutralität zu zahlen hätten und ihnen Verrat an ihren Brudervölkern sowie Aufgabe ihrer Selbständigkeit vorwtrft, hat unter diesen Umständen ein ganz anderes Echo gefunden, als eS sich die bezahlten Agitatoren des englisch-amerikanischen Geheimdienstes haben träumen lasten. Angesichts dieser Tor- pedoschüste sowjetischer U-Boote inmitten der schwedischen HoheitSgewäster wirken die Ver sicherungen um so lächerlicher, baß die Ber einigten Staaten nur eines strategischen Dreiecks auf Irland und Island und an der Westküste Norwegens bedürften, um den Schutz aller nordischen Länder zu übernehmen. Wenn Schweden in seiner betont konserva tiven Grundhaltung noch immer nicht die ganz Europa aufrüttelnden Vorgänge in und um Deutschland in ihrem ganzen Wesen erfaßt hat, so mag bas zum großen Teil darin begründet sein, daß Schweden seit über einem Jahrhundert von inner. und außenpolitischen Erschütterungen verschont geblieben ist und deshalb auch nicht die notwendigen Voraussetzungen besitzt, um revolutionäre Vorgänge und ihre Ans- strahlungen zu erfassen. Trotzdem sind die Erschütterungen der letzten Jahre nicht spur los an Schweden vorübergegangen. Immer mehr erkennt Schweden, wie sehr Neutralität eine Aufgabe und nicht nur ein Zustand ist. Immer stärker ist auch Schweden den indirekten Einflüssen des Krieges mehr oder minder stark ausgesetzt. In liberalisttschen Ge- dankengängen sehr stark befangen, mußte Schweben, in weitem Ausmaß von den See verbindungen abgeschnitten, immer mehr seine Erzeugung umstellen, und mit Hilfe staatlicher Eingriffe nach möglichst grober Unabhängigkeit streben- Diese Aufgaben sind um so schwie riger geworden, als der Geleitzugver- kehr, der Schweden mit dem Westen ver- bindet, immer stärker eingeschränkt worben ist und als gleichzeitig durch den Krieg im Osten eine ganze Reihe von Zufuhren, vor allem in Erdöl und Futtermitteln, ausgefallen sind. Gleichzeitig hat aber Schweden auch drei schlechte Ernten, darunter eine aus- gesprochene Mißernte, hinter sich, während die kommende Ernte keine besonderen Erwar- tunaen rechtfertigt. Schwebens wirtschaftliche Kräfte sind gewiß dadurch wertvoll untermauert worden, baß die Regierung rechtzeitig PlanungSmaßnahmen vorbereitet und große Lagervorräte gesammelt hatte. Bereits seit dem Jahre UM wurden Getretdevorräte angelegt. Mit der Dauer des Krieges schmelzen naturgemäß die reichen Vorräte. Der Verbrauch an Rohstoffen ist um so großer, als Schweden in den letzten Jahren feine Rüstung stark auSgebaut hat. StaatSgelder sind bereits seit vier Jahren flüssig gemacht worden, um Anlagen für die Weiterverarbeitung von Rohstoffen, die aus . . . - . . - , -em Ausland nicht mehr »u beziehen waren, bvgrüüt in kosen ßvrmanncßo krvivllllgo im L,avckckien»t neu zu erstelle«. Besonder» seit -en Sommer- Ver Mrer empfing kailoni AuS dem Führerhauptquartier, 16. Juli. Der Führer empsing am Mittwoch in Gegen wart des Reichsministers von Ribbentrop den irakischen Ministerpräsidenten Raschid Alt elGatlani. Die Unterredung fand im Geiste der vertrauensvollen Freundschaft statt, die das deutsche Volk gegenüber den arabischen Völkern empfindet. Vos citftenloud verliehen Aus dem Führerhauptquartier, 16. Juli. Der Führer verlieh Kapitänleutnant Rolf Mtttzel- burg, Kommandant eines U-Bootes, als 104. Soldaten, und dem Kapitänleutnant Abal- bertSchnee, Kommandant eines U-Bootes, als 106. Soldaten das Eichenlaub zum Ritter kreuz des Eisernen Kreuzes und sandte an die Beliehenen nachstehendes Telegramm: „In dankbarer Würdigung Ihres helden haften Einsatzes im Kampf für die Aknnst unseres Volkes verleihe ich Ihnen das Eichen laub zum Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes. Adolf Hitler." ZUr die USft in den lod gefahren Berlin, 16. Juli. In nur zwei Wochen, vom 16. bis 80. Juni, verlor die USA-Handels- schisfahrt durch die Tätigkeit der deutschen Unterseeboote 260 Seeleute, davon wurden 48 unmittelbar bei Kampfhandlungen getötet und 212 gelten als vermißt. Unter den Vermißten befanden sich 86 See leute aus neutralen Ländern, die von den USA-Behörden zum Dienst auf Handelsschiffen gezwungen worden waren. In Ponto Delgabo, einem Hafen im Norden der portugiesischen Kolonie Mosambik, landete die Besatzung eines von einem Achsen-U-Boot in den Gewässern zwischen der Insel Mada- gaökarundOstas^kavexsestttenTankerS.. Nachdem die USA staitt unter -en Wirkungen des Kampfes der deutschen Unterseeboote gegen die englisch-amerikanische Versorgungsschisfahrt zu leiden haben, hat der große Verlust an Handelsschiffen auf der Insel Portortko zu einer Krise in der LebenSmtttelzufnhr geführt. Wie berichtet wird, soll keinerlei Aussicht be stehen, Frachtraum für den Lebenömittel- trausport für die Insel bereitzustellen.
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