Der Pariser Verleger Joseph-Gérard Barbou bittet in diesem Brief um die Erlaubnis für einen Nachdruck der Fabelausgabe Desbillons. Es folgt eine Art Bestandsaufnahme verschiedener sich im Druck oder in dessen Vorbereitung befindender Werke anderer Autoren; beispielsweise die Ciceroübersetzung des L’Abbé d’Olivet. Auch die Zusammenarbeit Barbous mit dem Literaturkritiker Jacques-Philippe Lallemant oder dem Bibliothekar Jean Capperonnier geht aus dem Brief deutlich hervor. Der Brief schließt mit einer Bemerkung Barbous über den Umzug des Verlags aus der Rue St. Jacques in die Rue des Mathurins innerhalb von Paris.