Regionen und Regionalisierungstendenzen im EG-Integrationsprozeß : Beitrag zum Themenkreis "Perspektiven und Grenzen regionaler Problemlösungen in Europa"

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Zitierfähiger Link (URI): http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:21-opus-44231
http://hdl.handle.net/10900/47697
Dokumentart: Wissenschaftlicher Artikel
Erscheinungsdatum: 1988
Originalveröffentlichung: Perspektiven und Grenzen regionaler Problemlösungen in der Europäischen Gemeinschaft
Sprache: Deutsch
Fakultät: 6 Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät
Fachbereich: Politikwissenschaft
DDC-Klassifikation: 320 - Politik
Schlagworte: Integration , Europäische Gemeinschaft
Lizenz: http://tobias-lib.uni-tuebingen.de/doku/lic_ohne_pod.php?la=de http://tobias-lib.uni-tuebingen.de/doku/lic_ohne_pod.php?la=en
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Inhaltszusammenfassung:

Europäische Integration und Beschränkungen nationalstaatlicher Souveränität können als komplementäre Vorgänge verstanden werden. Auch wenn als Ziel der EG-Integrationspolitik nicht die Errichtung eines europäischen Superstaates mit zentralistischer Struktur angestrebt wird, so ist doch unstrittig, daß im Zuge des Integrationsprozesses der Handlungsspielraum der Mitgliedstaaten Einschränkungen erfährt. Strittig ist dagegen, welches Ausmaß diese Beschränkungen haben sollen und im Interesse erfolgreicher Integration haben müssen. Die Geschichte der europäischen Integration nach dem Zweiten Weltkrieg ist wesentlich von unterschiedlichen Auffassungen hierzu geprägt worden.

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