Die Transformation zu einer hybriden Arbeitswelt : Ergebnisbericht zur Konstanzer Homeoffice Studie 2020-2022

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Zusammenfassung

Die Corona-Pandemie führt zu einer tiefgreifenden Transformation der Arbeitswelt in Deutschland. Von jetzt auf gleich wurde für Millionen von Beschäftigten das mobile Arbeiten im Homeoffice zur Realität. Nach Zahlen des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) arbeiteten im Mai 2020 etwa 35 Prozent der Beschäftigten von zu Hause aus (DIW, 2020). Das ist ein deutlicher Anstieg im Vergleich zu einer Studie von 2016, nach der nur 12,5 Prozent der deutschen Beschäftigten regelmäßig im Homeoffice gearbeitet haben und Deutschland damit im OECD Vergleich im unteren Drittel rangierte (DIW, 2016).

In unserem Future of Work Lab an der Universität Konstanz begleiten wir diese Entwicklung seit Beginn des ersten gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Lockdowns im März 2020. Unsere Befragung wurde fortlaufend durch das DFG Exzellencluster „The Politics of Inequality“ (EXC 2035) unterstützt. Inhaltlich haben wir uns mit den Implikationen von mobiler Arbeit für einzelne Mitarbeitende, Human Resource (HR) Management und Führung sowie mit gesellschaftlichen Implikationen beschäftigt. In diesem Beitrag möchten wir diese vielfältigen Erkenntnisse aus der Konstanzer Homeoffice Studie nach zwei Jahren Forschung zusammenfassen und einordnen.

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Fachgebiet (DDC)
330 Wirtschaft
Schlagwörter
Homeffice, mobiles Arbeiten, hybrides Arbeiten, remote work
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ISO 690KUNZE, Florian, Sophia ZIMMERMANN, 2022. Die Transformation zu einer hybriden Arbeitswelt : Ergebnisbericht zur Konstanzer Homeoffice Studie 2020-2022
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