Diskriminative Merkmale von tödlich endenden Partnerkonflikten im Vergleich zu nicht tödlich endenden Partnerkonflikten
Dateien
Datum
Autor:innen
Herausgeber:innen
ISSN der Zeitschrift
Electronic ISSN
ISBN
Bibliografische Daten
Verlag
Schriftenreihe
Auflagebezeichnung
URI (zitierfähiger Link)
Internationale Patentnummer
Link zur Lizenz
Angaben zur Forschungsförderung
Projekt
Open Access-Veröffentlichung
Sammlungen
Core Facility der Universität Konstanz
Titel in einer weiteren Sprache
Publikationstyp
Publikationsstatus
Erschienen in
Zusammenfassung
Partnerkonflikte (v. a. Trennungskonflikte) und daraus resultierende Gewalt- / Tötungsverbrechen sind ein relativ homogenes
Phänomen, in ihnen finden sich viele typische Merkmale von Tötungshandlungen wieder (Burgheim 1994). Aus diesem Grund
wurden Tötungsdelikte am Intimpartner immer wieder zu kriminologischen Untersuchungen herangezogen. Ihre Tradition geht
zurück auf die Arbeit von Rasch (1964), der die 'Tötung am Intimparter' als erster systematisch und anhand von vielen
Fallbeispielen darstellte. Mit seinem kognitions-emotions-psychologischen Modell leistete Simons (1988) einen wichtigen
theoretischen Beitrag zum Verständnis der (Partner-) Tötungsdelinquenz. Neuere Untersuchungen zu diesem Thema versuchen,
Besonderheiten in der Tatvorgeschichte und im Tatverlauf empirisch abzusichern (Burgheim 1993 und 1994, Matthes &
Wenger de Chávez 1996, Sauter 1996, Steck, Matthes, Wenger de Chávez & Sauter 1997, Tausendteufel 1997).
Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, im Zuge dieser (empirischen) Forschungstradition weitere Besonderheiten der Partnertötung
im Detail aufzudecken sowie das Handwerkszeug zur weiteren Forschung zu evaluieren. Die Ergebnisse stützen sich dabei auf
die von Matthes & Wenger de Chávez (1996) an insgesamt 96 Männern erhobenen Daten.
Zunächst sollte die Skalenbildung von Matthes und Wenger de Chávez (1996) empirisch legitimiert werden. Es sollte überprüft
werden, ob inhaltlich verwandte Items, welche zu einer Skala zusammengefaßt wurden, tatsächlich Facetten eines einzigen
Problemkomplexes darstellen (Trennschärfeanalyse).
Weiterhin sollte analysiert werden, ob eine Skala als Modell zur Beschreibung und Vorhersage des Kriteriums Beziehungstat
geeignet ist und welche Einzelitems innerhalb eines Modells entscheidend zur Vorhersage des Kriteriums Beziehungstat
beitragen (Regressionsanalyse). Ferner sollte ein Maß für die Güte der Regressionsgleichung angegeben werden.
Aufgund der Ergebnisse der Trennschärfeanalyse erschein
Zusammenfassung in einer weiteren Sprache
Fachgebiet (DDC)
Schlagwörter
Konferenz
Rezension
Zitieren
ISO 690
EHMANN, Elke, 1998. Diskriminative Merkmale von tödlich endenden Partnerkonflikten im Vergleich zu nicht tödlich endenden Partnerkonflikten [Master thesis]BibTex
@mastersthesis{Ehmann1998Diskr-11359, year={1998}, title={Diskriminative Merkmale von tödlich endenden Partnerkonflikten im Vergleich zu nicht tödlich endenden Partnerkonflikten}, author={Ehmann, Elke} }
RDF
<rdf:RDF xmlns:dcterms="http://purl.org/dc/terms/" xmlns:dc="http://purl.org/dc/elements/1.1/" xmlns:rdf="http://www.w3.org/1999/02/22-rdf-syntax-ns#" xmlns:bibo="http://purl.org/ontology/bibo/" xmlns:dspace="http://digital-repositories.org/ontologies/dspace/0.1.0#" xmlns:foaf="http://xmlns.com/foaf/0.1/" xmlns:void="http://rdfs.org/ns/void#" xmlns:xsd="http://www.w3.org/2001/XMLSchema#" > <rdf:Description rdf:about="https://kops.uni-konstanz.de/server/rdf/resource/123456789/11359"> <bibo:uri rdf:resource="http://kops.uni-konstanz.de/handle/123456789/11359"/> <dcterms:rights rdf:resource="https://rightsstatements.org/page/InC/1.0/"/> <dc:date rdf:datatype="http://www.w3.org/2001/XMLSchema#dateTime">2011-03-25T09:27:55Z</dc:date> <dcterms:issued>1998</dcterms:issued> <dcterms:title>Diskriminative Merkmale von tödlich endenden Partnerkonflikten im Vergleich zu nicht tödlich endenden Partnerkonflikten</dcterms:title> <dc:creator>Ehmann, Elke</dc:creator> <dcterms:available rdf:datatype="http://www.w3.org/2001/XMLSchema#dateTime">2011-03-25T09:27:55Z</dcterms:available> <foaf:homepage rdf:resource="http://localhost:8080/"/> <dcterms:hasPart rdf:resource="https://kops.uni-konstanz.de/bitstream/123456789/11359/1/112_1.pdf"/> <dcterms:isPartOf rdf:resource="https://kops.uni-konstanz.de/server/rdf/resource/123456789/43"/> <dcterms:abstract xml:lang="deu">Partnerkonflikte (v. a. Trennungskonflikte) und daraus resultierende Gewalt- / Tötungsverbrechen sind ein relativ homogenes<br />Phänomen, in ihnen finden sich viele typische Merkmale von Tötungshandlungen wieder (Burgheim 1994). Aus diesem Grund<br />wurden Tötungsdelikte am Intimpartner immer wieder zu kriminologischen Untersuchungen herangezogen. Ihre Tradition geht<br />zurück auf die Arbeit von Rasch (1964), der die 'Tötung am Intimparter' als erster systematisch und anhand von vielen<br />Fallbeispielen darstellte. Mit seinem kognitions-emotions-psychologischen Modell leistete Simons (1988) einen wichtigen<br />theoretischen Beitrag zum Verständnis der (Partner-) Tötungsdelinquenz. Neuere Untersuchungen zu diesem Thema versuchen,<br />Besonderheiten in der Tatvorgeschichte und im Tatverlauf empirisch abzusichern (Burgheim 1993 und 1994, Matthes &<br />Wenger de Chávez 1996, Sauter 1996, Steck, Matthes, Wenger de Chávez & Sauter 1997, Tausendteufel 1997).<br /><br />Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, im Zuge dieser (empirischen) Forschungstradition weitere Besonderheiten der Partnertötung<br />im Detail aufzudecken sowie das Handwerkszeug zur weiteren Forschung zu evaluieren. Die Ergebnisse stützen sich dabei auf<br />die von Matthes & Wenger de Chávez (1996) an insgesamt 96 Männern erhobenen Daten.<br /><br />Zunächst sollte die Skalenbildung von Matthes und Wenger de Chávez (1996) empirisch legitimiert werden. Es sollte überprüft<br />werden, ob inhaltlich verwandte Items, welche zu einer Skala zusammengefaßt wurden, tatsächlich Facetten eines einzigen<br />Problemkomplexes darstellen (Trennschärfeanalyse).<br /><br />Weiterhin sollte analysiert werden, ob eine Skala als Modell zur Beschreibung und Vorhersage des Kriteriums Beziehungstat<br />geeignet ist und welche Einzelitems innerhalb eines Modells entscheidend zur Vorhersage des Kriteriums Beziehungstat<br />beitragen (Regressionsanalyse). Ferner sollte ein Maß für die Güte der Regressionsgleichung angegeben werden.<br /><br />Aufgund der Ergebnisse der Trennschärfeanalyse erschein</dcterms:abstract> <dc:language>deu</dc:language> <dspace:isPartOfCollection rdf:resource="https://kops.uni-konstanz.de/server/rdf/resource/123456789/43"/> <dspace:hasBitstream rdf:resource="https://kops.uni-konstanz.de/bitstream/123456789/11359/1/112_1.pdf"/> <void:sparqlEndpoint rdf:resource="http://localhost/fuseki/dspace/sparql"/> <dc:format>application/pdf</dc:format> <dc:rights>terms-of-use</dc:rights> <dc:contributor>Ehmann, Elke</dc:contributor> </rdf:Description> </rdf:RDF>