O kulturalnom pamcenju u djelu Danila Ki a

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2004
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Zum kulturellen Gedächtnis im Werk Danilo Ki
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Publikationstyp
Dissertation
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Zusammenfassung

Die immer währende Flucht vor totalitären Diktaturen, die das Leben Danilo Ki s bestimmte, hat einen subtilen Niederschlag in seinen Romanen, Erzählungen, Aufsätzen und Filmen gefunden.
Aufgrund dieser Einsicht müssen diejenigen Aspekte im Werk von Ki , die auf eine spezifisch literarische Definition des Totalitarismus abzielen, zum zentralen Gegenstand literaturwissenschaftlichen Untersuchung werden. Ki geht es darum zu beweisen, daß das Gefährliche sich sowohl in legitimen Diskursen der Hochkultur (wissenschaftlichen oder literarischen) als auch in dem Alltag versteckt.
Ki s erster Roman, Dachkammer, wurde 1960 fertig gestellt und mit dem zweiten, Psalm 44, gedruckt. Als literarisches Paradigma für die Konstruktion der individuellen Identität läßt sich unschwer der Erziehungsroman ermitteln. Durch Ironisierung und Parodieren dieser paradigmatischen Struktur läßt Dachkammer ahnen, inwiefern sich der Prozeß des Heranreifens des Individuums in postmodernistischen seiner Zeit, von jenem modernistischen unterscheidet.
Thematisch widmet sich Ki s zweites Roman Psalm 44 dem Kollektiv und zeigt dabei jene Methoden, die ein Individuum nutzt, um sich unter Aufgabe eines Teils der eigenen Identität in eine größere Gruppe einzuordnen, die ihrerseits dann wiederum durch eine kollektive Identität determiniert wird. Das zentrale Thema des Romans ist hier zugleich mit der Frage nach Vergessen und Erinnern verbunden; Als wichtigster Begriff in diesem Kontext erscheint das kulturelle Gedächtnis und seine Rolle im Prozess des Einschlusses der Individuen in ein Ganzes.
Die Phantastik mit ihren Strategien der Darstellung des Undarstellbaren, und ihrer ständigen Auseinandersetzung mit dem Realismus, der als vorgeschriebene Art der Darstellung der Wirklichkeit die Literaturen totalitärer Gesellschaften dominiert, erscheint als optimaler Hintergrund für Ki s Texte, die sich am Rand der Beziehungen zwischen Fiktion und Realität bewegen. Die Phantastik wird für Ki zum alternativen Diskurs, der die Grenze zwischen Darstellbarem und Undarstellbarem verwischt und in dessen Möglichkeiten die Rede über das, was sich normaler sprachlicher Ausdrucksmittel entzieht, optimiert wird. Mit ihrer Hilfe kann man über totalitäre Systeme und ihre Ideologie in einer Art reden, die die Grenzen des Realismus des 19. Jahrhundert überschreitet. Ki bedient sich des reformatorischen Potentials der Phantastik.
Das wichtigste Werk Ki s, der Roman Sanduhr, wird von der Metaphysik geprägt, die das Bild des Todes zum Mittelpunkt hat. Der Tod des Individuums fügt sich hier in den tragischen Massenmord an den Juden ein. Eine Person steht hier als Symbol für das kollektive Sterben. Ki vermeidet mangelhafte und nicht zufriedenstellende Darstellungsweise dadurch, daß er Strategien des Verschweigens und Verbergens entwickelt. Ihr Ziel ist es, über die Ereignisse, die in die Kategorie des Undarstellbaren gehören, zu reden, ohne sie direkt auszusprechen. Die Textgestaltung wird durch sog. strukturelle Replikate determiniert. Der wichtigste dieser Replikaten ist die regelmäßige Wiederholung und das Wechselspiel performativer und konstativer Abschnitte des Romans. Durch diese Wiederholungen imitiert Ki auf der Gestaltungsebene die psychologische Wirkung des Traumas, das sich gerade durch ein repetitives Moment auszeichnet.
Die Erzählsammlung Ein Grabmal für Boris Dawidowitsch und der Film Das nackte Leben beziehen sich unmittelbar auf die komplexe Problematik der stalinistischen Vernichtungslager. Doch hinter dieser Unmittelbarkeit versteckt sich die postmodernistische Relativierung historischer Wahrheitsansprüche. Die Orientierung am Dokument zeigt einerseits Faszination an der Aussagekraft von Dokumenten. Andererseits ist es gleichzeitig eine Infragestellung von Dokumenten, ihrer Nichthinterfragbarkeit oder Monumentalität. Die eklektische Verflechtung von verschiedenen Diskursen stellt ein Erzählverfahren dar, in dem der Erzähltext prägnant zusammengefasst wird.
Der Dokumentarfilm Das nackte Leben thematisiert die jugoslawischen Konzentrationslager. Die Mittel, die er benutzt, um über diesen Aspekt der kommunistischen Vergangenheit Jugoslawiens zu berichten, ist Befragung der Zeugen. Der Film zeigt deutlich, dass die jugoslawische kommunistische Partei im Kampf gegen den vermeintlichen stalinistischen Gegner sich stalinistischer Methoden bediente. Diese Gegner waren einfach Andersdenkende, was schon ein ausreichender Grund für ihre Vernichtung war.
Damit schließt Ki den Kreis, in dem sich Nationalsozialismus und Stalinismus zu einer unzertrennlichen Einheit fügen. Angesichts der Ähnlichkeiten dieser beiden totalitären Systeme erscheinen ihre Unterschiede als marginal. Ki wusste dies durch den raffinierten und souveränen Einsatz der Sprache verschiedener Medien zu zeigen. Darum ist seine künstlerische Bearbeitung der Totalitarismen des 20. Jahrhunderts eine der wichtigsten, die jemals geschaffen wurden.

Zusammenfassung in einer weiteren Sprache

The flight from totalitarian dictatorships, which determined Danilo Ki s life, found a subtle expression in his novels, stories, essays and films. Because of this insight it is important to make those aspects of Ki s work which aim at specific literary definition of totalitarianism a central subject of research. Ki published his first novel, Attic, was finished in 1960 and printed in 1962, together with the second, Psalm 44. It is not difficult to see a Bildungsroman as a literary paradigm for the construction of individual identity in Attic. Through irony and parody of this paradigmatical structure this novel enables us to discover the difference between the process of maturing of individual in the modernism and postmodernism. Ki s second novel Psalm 44 is thematically oriented on the problematic of collective. It tries to show the methods used by a single individual in the process of sacrificing an element of its own identity in order to become a part of a larger group. Such a group can be determined by a collective identity. The text poses different questions: how does a group react in respect to historical events, how does it act in an extreme situation that is endangering its own existence? An important concept in this context is cultural memory and its role in process of incorporating an individual in a whole. Fantastic literature and its strategies of representation of an unrepresentable, extreme, unusual or strange and their involvement with the literary tradition, its permanent confrontation with realism, which dominate the mode of representation of reality in literature of a totalitarian societies, seems to be an optimal background for Ki s texts, which are moving at the edge of relation between fiction and reality. The fantastic is for Ki an alternative discourse. The border between representable and unrepresentable in it is blurred. The themes which are hermetically closed to the realistic representation modes are achieving the new possibilities of development, realisation and cultural appropriation here. Death, revulsion, destroying the human body multiplicate in one new dimension, open for multiperspective rooms in which they dissect the semantic units, define them in a new way and integrate them in until then unimaginable contexts. Ki uses the potential of fantastic for reformation and adapt it for the requirements of his material. Ki s most important work, the novel Hourglass, is marked by metaphysics in which the idea of death has a central position. The death of an individual fits in the tragic events of the Jewish genocide. Ki develops the strategies of withholding and concealing. It is his aim to speak about the events that belong to the category of unrepresentable without pronouncing them directly. Shaping of the text is determined by so called structural replicates. The most important is regular repetition and interplay of performative and constative sections of the novel. Ki imitates by these repetitions on the level of formal textual organisation the psychological effects of trauma. He installs the repetition structures in his novel and look at them from manifold narrative perspectives. They multiplicate that way and become the reflection of trauma. Stories from the collection A Tomb for Boris Dawidowitsch and the film The Naked Life are directly connected with the complex problems of Stalinist extermination camps. But behind this directness is hidden the postmodernist questioning of historical truth-claims. Orientation toward document, shown in A Tomb for Boris Dawidowitsch, on the one hand indicates fascination with its expressiveness. On the other hand, it puts the documents, their monumentality and supposed resistance for scrutinising in question. With help of this questioning of their authenticity, he inscribes his own variation of represented and interpreted. Eclectic interweaving of different discourses represents a dominant narrative procedure. In this way the text itself is concisely summarised. A subject of the documentary The Naked Life fills the last gap in Ki s far-reaching investigation of totalitarianism the Yugoslav concentration camps. The main mean used to represent this aspect of Yugoslav communist past is the questioning of witnesses. Film shows clear that in fight against possible Stalinist opponents Yugoslav itself used the Stalinist methods. Film The Naked Life, in the strong ethical terms, is speaking for and about this people and their destinies. In this way Ki forms the circle in which national-socialism and Stalinism becomes inseparable unit in the theatre of evil. In the light of the similarities between these two totalitarian social systems, their differences seem to be marginal. Ki was able to show this in a refined and sovereign use of language of different media. His artistic treatment of the 20th totalitarianism is therefore one of the most important ever made.

Fachgebiet (DDC)
890 Literatur in anderen Sprachen
Schlagwörter
Danilo Kis, serbische Literatur, Nationalismus, Totalitarismus, Holocaust, Trauma, Kis, Nationalism, Totalitarianism
Konferenz
Rezension
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Zitieren
ISO 690BEGANOVIC, Davor, 2004. O kulturalnom pamcenju u djelu Danila Ki a [Dissertation]. Konstanz: University of Konstanz
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Das zentrale Thema des Romans ist hier zugleich mit der Frage nach Vergessen und Erinnern verbunden; Als wichtigster Begriff in diesem Kontext erscheint das kulturelle Gedächtnis und seine Rolle im Prozess des Einschlusses der Individuen in ein Ganzes.&lt;br /&gt;Die Phantastik mit ihren Strategien der Darstellung des Undarstellbaren, und ihrer ständigen Auseinandersetzung mit dem Realismus, der als vorgeschriebene Art der Darstellung der Wirklichkeit die Literaturen totalitärer Gesellschaften dominiert, erscheint als optimaler Hintergrund für Ki s Texte, die sich am Rand der Beziehungen zwischen Fiktion und Realität bewegen. Die Phantastik wird für Ki  zum alternativen Diskurs, der die Grenze zwischen Darstellbarem und Undarstellbarem verwischt und in dessen Möglichkeiten die Rede über das, was sich normaler sprachlicher Ausdrucksmittel entzieht, optimiert wird. 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Durch diese Wiederholungen imitiert Ki  auf der Gestaltungsebene die psychologische Wirkung des Traumas, das sich gerade durch ein repetitives Moment auszeichnet.&lt;br /&gt;Die Erzählsammlung Ein Grabmal für Boris Dawidowitsch und der Film Das nackte Leben beziehen sich unmittelbar auf die komplexe Problematik der stalinistischen Vernichtungslager. Doch hinter dieser Unmittelbarkeit versteckt sich die postmodernistische Relativierung historischer Wahrheitsansprüche. Die Orientierung am Dokument zeigt einerseits Faszination an der Aussagekraft von Dokumenten. Andererseits ist es gleichzeitig eine Infragestellung von Dokumenten, ihrer Nichthinterfragbarkeit oder Monumentalität. Die eklektische Verflechtung von verschiedenen Diskursen stellt ein Erzählverfahren dar, in dem der Erzähltext prägnant zusammengefasst wird.&lt;br /&gt;Der Dokumentarfilm Das nackte Leben thematisiert die jugoslawischen Konzentrationslager. Die Mittel, die er benutzt, um über diesen Aspekt der kommunistischen Vergangenheit Jugoslawiens zu berichten, ist Befragung der Zeugen. Der Film zeigt deutlich, dass die jugoslawische kommunistische Partei im Kampf gegen den vermeintlichen stalinistischen Gegner sich stalinistischer Methoden bediente. Diese Gegner waren einfach Andersdenkende, was schon ein ausreichender Grund für ihre Vernichtung war.&lt;br /&gt;Damit schließt Ki  den Kreis, in dem sich Nationalsozialismus und Stalinismus zu einer unzertrennlichen Einheit fügen. Angesichts der Ähnlichkeiten dieser beiden totalitären Systeme erscheinen ihre Unterschiede als marginal. Ki  wusste dies durch den raffinierten und souveränen Einsatz der Sprache verschiedener Medien zu zeigen. Darum ist seine künstlerische Bearbeitung der Totalitarismen des 20. Jahrhunderts eine der wichtigsten, die jemals geschaffen wurden.</dcterms:abstract>
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February 16, 2005
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