Mentoringprogramm / Universität Konstanz : Evaluation 2005

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Evaluation_MP_Konstanz_2005.pdf
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Datum
2006
Autor:innen
Prey, Hedwig
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Mentoring Project Constance - Evaluation Report 2005
Forschungsvorhaben
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Zeitschriftenheft
Publikationstyp
Sonstiges, textgebunden (z.B. Gutachten, Blogbeiträge)
Publikationsstatus
Published
Erschienen in
Zusammenfassung

Das Mentoringprogramm Konstanz besteht seit dem Jahr 2000 als Pilotprojekt für Baden-Württemberg und wird durch das Sozialministerium des Landes und den Europäischen Sozialfonds gefördert. Unter dem Motto Frauen im Tandem zum Erfolg kooperieren in Konstanz Studentinnen und Doktorandinnen von Universität und HTWG (Hochschule für Technik, Wirtschaft und Gestaltung, ehemals Fachhochschule Konstanz) mit erfolgreichen Frauen in Führungspositionen.

Mentoringprogramme als Nachwuchsförderprojekte etablieren sich mehr und mehr. Viele dieser Projekte an den Hochschulen Deutschlands sind jedoch durch Drittmittel finanziert und ihre Zukunft ist nach Auslaufen der maximalen Förderzeiträume ungewiss. Für die Fortführung eines solchen Programms ist es daher wichtig zu wissen, ob und in welchem Ausmaß die Teilnahme an einem Mentoringprogramm den Mentees Vorteile verschaffen kann. Fällt den Teilnehmerinnen nach dem Studium der Berufseinstieg leichter als anderen? Finden Sie durch den Kontakt zur Mentorin tatsächlich eher den Weg in Führungspositionen? Diese Fragen und andere leiteten die Koordinationsstelle des Mentoringprogramms bei der Evaluation im Sommer 2005, deren Abschlussbericht hier vorliegt. Ina Findeisen, Soziologin und Absolventin der Universität Konstanz, entwickelte den Fragebogen, spürte die ehemaligen Teilnehmerinnen des Mentoringprogramms auf und wertete die Antworten im vorliegenden Evaluationsbericht aus. An der Befragung beteiligten sich insgesamt 48 ehemalige Teilnehmerinnen, von denen 18 in ein Tandem vermittelt worden waren ( Mentees / Experimentalgruppe) und 30 nicht an eine Mentorin vermittelt werden konnten (Kontrollgruppe).

Bei der Evaluation ergaben sich für die Forschungsfragen die folgenden Ergebnisse:

(1) War die Studiendauer der Mentees kürzer als diejenige der Kontrollgruppe?
Ø Die befragten Mentees studierten zwar im Mittel etwas kürzer als die Kontrollgruppe, allerdings zeigte sich kein statistisch gesicherter Unterschied.

(2) Haben die Mentees für den Berufseinstieg nutzbringendere Netzwerke aufgebaut als die Gruppe der Kontrollpersonen?
Ø Ja, zum Teil. Hier wurden die Befragten der Kontrollgruppe gefragt, ob der Kontakt zu bestimmten Personen oder Personengruppen wie Familie, Freunde und Bekannte, Lehrende, etc. hilfreich war
(i) für die Entwicklung beruflicher Perspektiven,
(ii) um einen Einblick in ein Tätigkeitsfeld zu erhalten und
(iii) für die konkrete Arbeits- oder Praktikumsvermittlung.
Im Vergleich dazu wurden die ehemaligen Mentees befragt, ob der Kontakt zur Mentorin für diese drei Aspekte hilfreich war oder nicht. Es zeigte sich, dass die Tandembeziehung mit der Mentorin signifikant mehr Nutzen bei den ersten beiden Unterstützungsleistungen (Entwicklung beruflicher Perspektiven, Einblick in ein Tätigkeitsfeld) erbrachte, als andere Personengruppen außerhalb des Mentoringprogramms, die potentiell ebenfalls die Funktion eines Mentoren oder einer Mentorin übernehmen könnten. Etwas weniger hilfreich als bei der Kontrollgruppe war dagegen die Unterstützung der Mentorin bei der Arbeits- oder Praktikumsvermittlung. Dieser Unterschied ist jedoch nicht signifikant.

(3) Erfolgte der Berufseinstieg nach dem Hochschulabschluss bei den Mentees schneller als bei der Kontrollgruppe?
Ø Nein. Die Mentees waren nicht schneller im Beruf als die Kontrollgruppe und waren auch nicht schneller finanziell selbständig, gemessen daran, dass sie so viel verdient haben, dass sie ihren eigenen Lebensunterhalt selbst bestreiten konnten. Hier sind keine signifikanten Unterschiede zwischen Mentees und Kontrollgruppe zu erkennen.

(4) Sind die Mentees in adäquateren Anstellungen beschäftigt?
Ø Tendenziell. Hier wurde versucht, die Adäquatheit der beruflichen Tätigkeit auf verschiedene Art und Weise zu messen. Zum einen zeigte sich deutlich, dass die Mentees häufiger als die Vergleichspersonen eine Stellung inne hatten, die ihrem Hochschulabschluss und ihrer Fachrichtung aus dem Studium auch wirklich entsprach. Zum anderen hatten die Mentees im Schnitt mehr Entscheidungsbefugnisse und herausforderndere Tätigkeiten als die Kontrollgruppe. Letztere hatten allerdings häufiger angegeben, Verantwortung für MitarbeiterInnen zu tragen als die Mentees. Insgesamt sind hier jedoch keine signifikanten Unterschiede zu beobachten.

(5) Üben die Mentees ihre Tätigkeit in höheren beruflichen Stellungen aus als die Kontrollpersonen?
Ø Ja. Die meisten aller Befragten sind im mittleren Bereich der Hierarchie tätig, die Mentees verteilen sich jedoch stärker auf die oberen Ränge als die Kontrollpersonen. Es ist zudem ein deutlicher und signifikanter Unterschied im monatlichen Bruttoeinkommen zu verzeichnen. Mentees verdienen mehr.

(6) Haben die Mentees im Laufe der Zeit mehr Mut zur Karriere entwickelt als die Kontrollgruppe?
Ø Zum Teil. Hier wurde mit verschiedenen Fragen versucht, den Willen, Karriere zu machen sowie individuelle Persönlichkeitsmerkmale, die den Berufserfolg beeinflussen, abzubilden. Es zeigte sich, dass sowohl Mentees als auch die Personen der Kontrollgruppe sehr hohe Werte in den Faktoren aufweisen, die für einen Berufserfolg verantwortlich gemacht werden. Bei den Mentees sind diese Werte von der Anmeldung beim Mentoringprogramm bis zum Zeitpunkt des Hochschulabschlusses allerdings stärker (aber nicht signifikant) gestiegen als bei den Vergleichspersonen.

Die Evaluation zeigt, dass in einigen Bereichen bereits ein Nutzen des Mentoringprogrammes für die Teilnehmerinnen sichtbar ist. Es muss natürlich beachtet werden, dass die Zahl der Befragten noch relativ gering ist und dass auch der Zeitraum, der seit dem Ausscheiden aus dem Programm und der Hochschule bis zur Berufstätigkeit vergangen ist, noch sehr kurz ist. Dass unter diesen Bedingungen dennoch bereits statistisch signifikante Unterschiede zwischen Mentees und Kontrollgruppe gefunden wurden, streicht die Wirkungen des Programms noch einmal besonders erfreulich heraus.

Zusammenfassung in einer weiteren Sprache
Fachgebiet (DDC)
000 Allgemeines, Wissenschaft
Schlagwörter
Konferenz
Rezension
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Zitieren
ISO 690FINDEISEN, Ina, Hedwig PREY, 2006. Mentoringprogramm / Universität Konstanz : Evaluation 2005
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An der Befragung beteiligten sich insgesamt 48 ehemalige Teilnehmerinnen, von denen 18 in ein Tandem vermittelt worden waren ( Mentees  / Experimentalgruppe) und 30 nicht an eine Mentorin vermittelt werden konnten (Kontrollgruppe).&lt;br /&gt;&lt;br /&gt;Bei der Evaluation ergaben sich für die Forschungsfragen die folgenden Ergebnisse:&lt;br /&gt;&lt;br /&gt;(1)	War die Studiendauer der Mentees kürzer als diejenige der Kontrollgruppe?&lt;br /&gt;Ø	Die befragten Mentees studierten zwar im Mittel etwas kürzer als die Kontrollgruppe, allerdings zeigte sich kein statistisch gesicherter Unterschied.&lt;br /&gt;&lt;br /&gt;(2)	Haben die Mentees für den Berufseinstieg nutzbringendere Netzwerke aufgebaut als die Gruppe der Kontrollpersonen?&lt;br /&gt;Ø	Ja, zum Teil. 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