Internationales Human Resource Management im Spannungsfeld zwischen Landes- und Organisationskultur - am Fallbeispiel der Deutsche Bank AG

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Datum
2001
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Hoyer, Karsten
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Working Paper/Technical Report
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Zusammenfassung

Die Schwelle des neuen Jahrtausends ist geprägt von einer Intensivierung internationaler und transnationaler Verständigung in nahezu allen gesellschaftlichen Bereichen, insbesondere auch dem wirtschaftlichen.
Auf dem Wege internationaler Geschäftstätigkeiten nutzen Unternehmen Standortvorteile, erweitern Absatzmöglichkeiten, schaffen Skalenerträge und erzielen Synergieeffekte. Dies gelingt aber nicht immer: Etwa 50-60% aller Fusionen scheitern, und das nicht zuletzt aufgrund der Vernachlässigung landes- und organisationskultureller Spezifika.
Internationale Unternehmen unterschätzen tendenziell die Bedeutung kultureller Divergenzen und mißachten damit die Ergebnisse der kulturvergleichenden Management- und Organisationsforschung. Ziel der Arbeit ist es, folgende Forschungsfragen zu beantworten:

Wie kann man Landes- und Organisationskulturansätze konzeptionell und methodisch integrieren?
Welche kulturbedingten Divergenzen gibt es zwischen den untersuchten nationalen Organisationen im Deutsche Bank Konzern?
Welche Konsequenzen hat dies für die Entwicklung und Implementierung einer Internationalen Human Resource Strategie?

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Fachgebiet (DDC)
320 Politik
Schlagwörter
Internationales Human Resource Management
Konferenz
Rezension
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Zitieren
ISO 690HOYER, Karsten, 2001. Internationales Human Resource Management im Spannungsfeld zwischen Landes- und Organisationskultur - am Fallbeispiel der Deutsche Bank AG
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