»Kunden, ganz normale Kunden«. Zur Wirklichkeit zwischen Gebenden und Nehmenden im karitativen Handlungszusammenhang

Autor/innen

  • Marcus Richter Institut für Europäische Ethnologie/Kulturwissenschaft Philipps-Universität Marburg Deutschhausstraße 3 35032 Marburg

Schlagworte:

Asymmetrie, Beziehungswissenschaft, Mangel, Negation, Wohltätigkeit

Abstract

Ausgehend von Beobachtungen in einem Sozialkaufhaus und bei einem Tafel e. V. setzt sich der Beitrag mit solchen ›kritischen‹ Zugängen zur karitativen Wirklichkeit auseinander, die diese im Nachweis mangelhafter Sozialität als eine Unwirklichkeit disqualifizieren.

 

Based on observations made in a charity shop and at a food bank, the article deals with ›critical‹ approaches which downgrade these charitable domains to illusory worlds lacking real sociality. 

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Zitationsvorschlag

Richter, M. (2017). »Kunden, ganz normale Kunden«. Zur Wirklichkeit zwischen Gebenden und Nehmenden im karitativen Handlungszusammenhang. Hamburger Journal für Kulturanthropologie (HJK), 6, 73–90. Abgerufen von https://journals.sub.uni-hamburg.de/hjk/article/view/1136

URN