Teilt vertraulich mit, dass er die Antwort auf den Brief des Vizepräsidenten (Dondukov-Korsakov) bereits in die Stadt geschickt habe, und gebeten, sie zuvor Baer vorzulegen. Er habe aus Baers früherer Stellungnahme den Eindruck gewonnen, dass dessen Argumente schlagend seien. Aus seiner Erfahrung mit amtlicher Korrespondenz ist er der Meinung, dass nicht die Anzahl der Argumente wichtig seien. Er halte seine Antwort für genügend, ist aber gerne bereit, noch einen Ausdruck zu ändern, ohne sich in wissenschaftliche Erörterungen einzulassen. Falls die Klasse ein Gutachten erstellen solle, würde dies die Entscheidung bis in den August verschieben. Man müsse schnell etwas tun.
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