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Titelaufnahme

Titel
Brief von Carl Friedrich von Ledebour an Karl Ernst von Baer, 25.10.1830-06.11.1830 [25 8br./6 9br. 1830]
VerfasserLedebour, Carl Friedrich von
Adressat(en)Baer, Karl Ernst von
BeteiligtEschscholtz, Johann Friedrich von ; Hueck, Alexander Friedrich von ; Schultz-Schultzenstein, Karl Heinrich ; Schrader, Heinrich Adolf ; Meyer, Ernst Heinrich Friedrich ; Cruse, Karl Friedrich Wilhelm ; Ewers, Johann Philipp Gustav ; Parrot, Friedrich von ; Mertens, Karl Heinrich ; Rathke, Heinrich
KörperschaftKaiserliche Universität
EntstehungDorpat, 1830-10-25/1830-11-06
Umfang1 Brief, 2 Blatt (3 beschriebene Seiten, Adresse auf letztem Blatt verso, Lacksiegel, Postvermerke), 4°
SpracheDeutsch
Serie
Nachlass Karl Ernst von Baer - 1. Briefe - 1.14 Band 14 - Brief von Carl Friedrich von Ledebour an Karl Ernst von Baer, 08.02.1820-17.02.1850 [8./20.2.1820-17.2.1850, o.D.]
Signatur Nachl. Baer, Briefe 14, Bl. 40-41
URLDigitalisat
URNurn:nbn:de:hebis:26-digisam-150582 
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Verfügbarkeit In meiner Bibliothek
Archiv METS (OAI-PMH)
IIIF IIIF-Manifest
Klassifikation
Zusammenfassung

Bedauert, dass sie sich wohl längere Zeit nicht wiedersehen werden. Sprach mit Baers Schwägerin, die meinte, er habe gegen sein Vaterland eine Abneigung. Eschscholtz sei jetzt ordentlicher Professor der Anatomie geworden, Huek sei Professor. Zur geplanten Einrichtung einer Professur für Zoologie. Zu einer Visitenkarte für Freund Schultz in Berlin. Legt eine Einlage an Schrader bei, ggf. könne Meyer diese befördern. Baer möge ihn bei Meyer und Kruse wegen seinem Stillschweigen entschuldigen. Zu Ewers und dessen schwerer Erkrankung. Parrot sei Prorektor und werde im Herbst zum Rektor gewählt. Dass Mertens tot ist, werde Baer wissen. Rathke wolle diesen Frühling nach Kola reisen. Zu einer Fahrt mit der Kutsche, bei der diese umgeworfen wurde.

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