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Titelaufnahme

Titel
Brief von Karl Asmund Rudolphi an Karl Ernst von Baer, 10.05.1831 [10/5. 831]
VerfasserRudolphi, Karl Asmund
Adressat(en)Baer, Karl Ernst von
BeteiligtRusconi, Mauro ; Reichel, Jakob ; Ledebour, Carl Friedrich von ; Schubert, Friedrich Wilhelm ; Groeben, Carl von der ; Friedrich Wilhelm II., Preußen, König ; Manteuffel, Gotthard Andreas von
EntstehungBerlin, 10.5.1831
Umfang1 Brief, 2 Blatt (3 beschriebene Seiten, Adresse auf letztem Blatt verso, Lacksiegel, Postvermerke), 4°
SpracheDeutsch
Serie
Nachlass Karl Ernst von Baer - 1. Briefe - 1.17 Band 17 - Brief von Karl Asmund Rudolphi an Karl Ernst von Baer, 30.12.1817-19.10.1831 [30.12.[1817]-19.10.1831, o.D.]
Signatur Nachl. Baer, Briefe 17, Bl. 852-853
URLDigitalisat
URNurn:nbn:de:hebis:26-digisam-156335 
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Nachweis
Verfügbarkeit In meiner Bibliothek
Archiv METS (OAI-PMH)
IIIF IIIF-Manifest
Klassifikation
Zusammenfassung

Es falle ihm schwer, das Buch zu verschicken, denn man erlebe manches Widerwärtige mit auf Reisen geschickten Büchern. Das Werk sei nicht wieder zu beschaffen, da Rusconi seine Bücher immer selbst illuminiere. Sendet noch ein Rudiment eines Faultierskeletts. Darin sei ein Päckchen mit Münzen aus Genua für den Kollegienrat von Reichel in St. Petersburg. Morgen mache er die Anatomie eines Falken. Bittet Ledebour in Dorpat zu grüßen. Bittet Schubert zu grüßen, der ihm preußische Medaillen verschafft habe. Eine verlangte fehle noch, es sei die von Grafen von Groeben, bei dem der damalige König (Friedrich Wilhelm II.) 1788 in Königsberg Gevatter stand. Kommentiert Baers Mitteilung, dass der Graf von Manteuffel verreist sei.

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