Zur Seitenansicht

Titelaufnahme

Titel
Brief von Gustav Radde an Karl Ernst von Baer, 02.08.1858-14.08.1858 [2/14 August 1858]
VerfasserRadde, Gustav
Adressat(en)Baer, Karl Ernst von
EntstehungIm Ching-gan, 1858-08-02/1858-08-14
Umfang1 Brief, 2 Blatt (4 beschriebene Seiten), 8°
SpracheDeutsch
Serie
Nachlass Karl Ernst von Baer - 1. Briefe - 1.17 Band 17 - Brief von Gustav Radde an Karl Ernst von Baer, 24.08.1852-28.03.1867 [24.08.1852-16./28.03.1867]
Signatur Nachl. Baer, Briefe 17, Bl. 312-313
URLDigitalisat
URNurn:nbn:de:hebis:26-digisam-157277 
Links
DFGIm DFG-Viewer ansehen
Nachweis
Verfügbarkeit In meiner Bibliothek
Archiv METS (OAI-PMH)
IIIF IIIF-Manifest
Klassifikation
Zusammenfassung

Antwort auf Brief. Er sei seit drei Wochen krank und könne sich gar nicht erholen. Seine Beobachtungs- und Sammlungstätigkeit musste er einstellen. Auch seine Zeichnungen der Vegetationstypen im Ching-gan könne er nicht fortführen. Die Sammlungen leiden unter den zahlreichen Niederschlägen. Einen Teil seiner Schmetterlingssammlung habe eine Maus verzehrt. Zu Baers Auftrag, Schädel zu besorgen. Die Solonen und Dauren wohnen weiter weg, beschreibt ihre Lebensweise, äußere Erscheinung und Schädelform. Schädel zu erhalten sei unmöglich. Fragt, ob Baers Reise nach Kamardaban 1859 stattfinden wird.

Lizenz-/Rechtehinweis
Creative Commons Gemeinfrei 1.0 International Lizenz